Gleichklang beruht auf einem psychologischen Matching-System. Inhaltlich bedeutet dies, dass der Matching-Algorithmus von Gleichklang nach solchen Menschen sucht, die wichtige Voraussetzungen für eine glückliche gemeinsame Lebensgestaltung miteinander teilen. Dieser Artikel erklärt die psychologische und inhaltliche Basis des Matching im Detail. Der Artikel gibt aber auch wichtige Hinweise, wie Mitglieder selbst ihre Erfolgsaussichten verbessern können (Abschnitte regionale Suche und Resümee).
Wie läuft das Matching und was ist jetzt neu?
Das Matching basiert Merkmalen, die psychologisch für die Beziehungszufriedenheit und -stabilität von zentraler Bedeutung sind. Durch simultane Berücksichtigung der folgenden Merkmalsbereiche führt das Matching zu passenden Vorschlägen:
- Exklusivität versus nicht-traditionelle Beziehungen (monogame Treue, Polyamorie, Mehrpersonenbeziehung), Kinderwunsch, formaler Bindungswunsch (Heirat), räumliche Nähe versus Entfernung (zusammen leben, Fernbeziehung), geschlechtliche Merkmale und Suche (Mann, Frau, Intersexuell, intersexueller Mann, intersexuelle Frau, Transgender, pansexuell), Sexualität und Orientierung (Geschwindigkeit, besondere Präferenzen, Akzeptanz für Bisexualität, Asexualität), Gesellschaftliches Engagement und Einstellungen (z. B. Menschenrechte, Ökologie, Tierschutz), Spiritualität (von Ablehnung bis Zustimmung), Einstellungen zu Religionen (von unwichtig bis zentral), Intellektuelle Auseinandersetzung (Bedeutsamkeit von Bildungsthemen), Ernährung (vegetarisch, vegan), Gesundheitsbewusstsein (gesunde Lebensführung, Raucher versus Nichtraucher), Offenheit für neue Erfahrungen (Basistendenz der Persönlichkeit), Reisen, tierische Mitbewohner und Gefährten, Hochsensibilität und Akzeptanz, Akzeptanz von Behinderungen und Erkrankungen, Interesse an Freikörperkultur, Auswanderungswunsch, Alter (Alterssuchbereich) und Äußerlichkeit (Figurtypus, Körgergröße, wir raten hier von restriktiven Einstellungen ab).
- Die Merkmale werden immer beidseitig erfasst. Dadurch profitieren immer beide Seiten eines Vorschlages. Auch wenn ein Merkmal für eine Seite als unwichtig erscheint, kann es für die andere Seite wichtig sein und damit etwas über die wechselseitige Passung sagen. Dieser Aspekt ist im Matching-Algorithmus durch strikte Beidseitigkeit der Auswertung berücksichtigt.
- Im Rahmen der Neuaufsetzung haben wir auch das Matching noch einmal grundlegend überarbeitet. Zielstellung war, die Passung der Vorschläge weiter zu erhöhen, trotzdem die Vorschlagsanzahl moderat ausdehnen zu können, Chancen für Menschen mit sehr geringer Vorschlagsanzahl zu verbessern, die zeitliche Verteilung der Vorschläge besser zu streuen und das Matching künftig leichter verändern zu können, um es an neue Befunde schneller anpassen zu können.
- Inhaltlich haben wir den allgemeinen Persönlichkeits-Bereich auf der Basis von neuen Forschungsbefunden weiter reduziert und fokussieren noch stärker als vorher auf die Übereinstimmung in individuell zentralen Werten, Überzeugungen, Merkmalen des Lebensstils wie auch seelisch-körperlichen und geschlechtlich-sexuellen Voraussetzungen. Bei der Heranziehung der allgemeinen Persönlichkeit beziehen wir uns derzeit vorwiegend auf den Bereich der Offenheit für Erfahrungen, bei dem Übereinstimmungen am stärksten mit Beziehungszufriedenheit und Stabilität assoziiert zu sein scheinen.
- Wir haben in der Vermittlung jetzt unterschiedliche Strengegrade eingeführt, die Voraussetzung für Feststellung einer Passung und Offerierung eines Vorschlages sind. Strengegrad 1 zeigt zwar die formal höchste Passung, Strengegrad 4 beinhaltet weiterhin nach unserer Überzeugung eine vollkommen ausreichende Basis für eine tragfähige Beziehung. Strengegrad 5 entspricht demgegenüber einem Ausschluss. Die Vermittlung ist so ausgerichtet, dass primär Vorschläge aud der Basis von Strengegrad 1 erfolgen, aber die anderen Strengegrade bei zunehmende Seltenheit der Merkmals- und Suchkonstellation zunehmend herangezogen werden. Hieraus ergibt sich gleichzeitig im Zusammenspiel mit dem neuen Zuteilungsalgorithmus ein zeitlicher Streueffekt, der für die Partnersuche inhaltlich günstig ist. Die unterschiedlichen Strengegrade sollen insbesondere auch Menschen mit seltenen Konfigurationen ausreichende Vorschläge ermöglichen. Sie sollen aber auch die anderen Teilnehmenden davor bewahren, einen eigentlich sehr gut passenden Menschen vorschnell auszuschließen und ihn/sie daher nicht kennenlernen zu können. Inhaltlich steht psychologisch im Hintergrund, dass Menschen auch bei Gleichklang dazu neigen, aufgrund eigentlich gar nicht zentraler Aspekte, starke Einschränkungen zu setzen. Dies wird nunmehr durch den Matching-Algorithmus insbesondere dann korrigiert, wenn sich daraus negative Auswirkungen auf die Vermittlungschancen ergeben.
Regionale Suche: Wir respektieren die Mitglieder-Wünsche
Unsere eigenen Untersuchungen haben eindeutig belegt, dass die räumliche Entfernung für die Partnersuche irrelevant ist. Menschen, die Anfangs weit entfernt voneinander leben, haben genau die gleichen Chancen auf eine glückliche Beziehung miteinander wie Menschen, die von Anfang an in der Nähe zueinander leben. Auch die Wahrscheinlichkeit zusammen zu ziehen, ist identisch.
Bei einem Drittel der Gleichklang-Beziehungen lebten die Betreffenden anfangs in direkter Nähe zueinander. Bei zwei Drittel der Gleichklang-Paare lag zunächst ein mehr oder weniger großer räumlicher Abstand zwischen den Beziehungspartnern. Paare waren gleich glücklich und zufrieden mit ihrer Beziehung, egal, wie hoch der anfängliche Abstand war. Dies gilt selbst für sehr große Entfernungen.
Wir wissen also aus allen unseren Erhebungen, dass die geografische Entfernung für die Chancen auf eine neue Beziehung in aller Regel unwichtig ist. Dies Ergebnis erhalten wir seit Jahren und es ist stabil.
Mehr als die Hälfte unserer Mitglieder hat hierzu aber eine andere Meinung und legt Wert auf eine Eingrenzung der räumlichen Suche. Deshalb halten wir die räumlichen Suchkriterien strikt ein, wobei wir aber zur Flexibilisierung die Frage verwenden „Ich möchte auch Vorschläge, die nicht zu meiner regionalen Suche passen, wenn die Person zu einem Umzug bereit ist“. Wer diese Frage bejaht, kann passende Menschen von überall her kennenlernen, wenn diese zum Umzug bereit sind.
Wir bedauern die häufig engen regionalen Sucheinstellungen von einigen Mitgliedern sehr, weil sie dadurch die Aussichten auf ihr künftiges Partnerglück erheblich reduzieren. Dies gilt umso mehr, als dass bei engen Einstellungen eben oft längere Suchzeiten resultieren, wofür manchen Mitgliedern wiederum die Geduld fehlt.
Wir müssen aber akzeptieren, dass Mitglieder diese Einstellungen setzen, auch wenn wir sie darüber informieren, dass dies nicht sinnvoll ist. Denn sie können und werden bei vielen dazu führen, dass ein eigentlich ideal geeigneter Mensch, mit dem sie lebenslang glücklich werden könnten, als Vorschlag ausgeschlossen wird. Das ist schade.
Unser Rat an Mitglieder aus Deutschland bleibt, bundesweit zu suchen und möglichst auch noch die Länder Österreich und Schweiz einzubeziehen. Österreichern und Schweizern raten wir dringend, auch in Deutschland zu suchen.
Grundlage dieses Rates ist, dass Gleichklang eine besondere Community von derzeit 17000 ökologisch und sozial sensitiver Menschen ist, die sie so bei den Mainstream-Anbietern in der Regel nicht kennenlernen können und die verteilt voneinander leben.
Mitglieder, die als Partner zueinander passen, werden Wege finden, um ihre Liebe zu beidseitiger Zufriedenheit dauerhaft umzusetzen, egal, wo sie am Anfang lebten. Dies ist keine naive Hoffnung, sondern eine empirische Tatsache, die wir seit Anbeginn unserer Vermittlungstätigkeit wieder und wieder festgestellt haben.
Funktioniert das Matching?
Sachlage ist, dass sich normalerweise nach soziologischen Untersuchungen 70 % der Paare bereits im ersten Jahr ihrer Beziehung trennen. Es bleiben also nach einem Jahr nur noch 30 % der Paare zusammen! Bei Gleichklang ist dies Verhältnis bei weitem günstiger und über 60 % der Paare bleiben insgesamt (auch langfristig) zusammen. Zudem berichtet die überwältigende Mehrheit der Gleichklang-Paare, die weiterhin zusammen sind, eine sehr hohe Beziehungszufriedenheit und Beziehungsqualität.
Paare, die sich bei Gleichklang kennenlernen, haben erhöhte Chancen, miteinander glücklich zu werden und dauerhaft zusammen zu bleiben.
Psychologische Grundlagen des Matching
Das Matching von Gleichklang steht nicht im luftleeren Raum, sondern ist tief greifend mit Theorien und Erkenntnissen der Psychologie verbunden. Es berücksichtigt insbesondere lerntheoretische, dissonztheoretische, motivationspsychologische und persönlichkeitspsychologische Erkenntnisse, sowie die Ergebnisse der Beziehungsforschung. Auch wurden Untersuchungen, die spezifisch das Online-Dating untersuchten, einbezogen. Schließlich hat Gleichklang über die Jahre zahlreiche eigene Befragungen und Untersuchungen durchgeführt (auch mit Gleichklang-Paaren), die zur Identifikation und Klärung wichtiger Matching-Aspekte führten. Im neuen Matching sind alle diese Befunde integriert.
Lerntheoretische Basis der Vermittlung bei Gleichklang ist, dass Menschen umso zufriedener miteinander sind, desto mehr Positives sie miteinander erleben. Wenn zwei Menschen bestimmte Situationen, Ereignisse oder Aktivitäten gemeinsam positiv erleben, dann fördert dies Sympathie und Stabilität ihrer Bindung. Positiv erlebte Tätigkeiten werden nach lerntheoretischer Grundlage eher wiederholt, sodass sie ein stabiler Teil des Alltags werden. Grundlage des Matching bei Gleichklang ist daher, möglichst Menschen zueinander zu bringen, die ähnliche Situationen und Erfahrungen auch ähnlich erleben und bewerten und diese als wichtige Quelle von positiver Gemeinsamkeit im Alltag verankern können.
Dissonanztheorien sagen, dass Menschen unzufrieden sind, wenn sie in sich starke Widersprüche tragen. Beispiel: Ein Mensch möchte Tiere schützen, arbeitet aber als Schlachter. Aus solchen Widersprüchen, die uns mehr oder weniger stark übrigens alle begleiten, entsteht ein als unangenehm erlebter Dissonanzdruck. Menschen trachten danach, diesen Dissonanzdruck zu reduzieren, indem sie ihre Einstellungen oder ihre Verhaltensweisen ändern. Auch Beziehungen sind mit Dissonanzen verbunden, die in dauerhafter Unzufriedenheit, Streitigkeiten und Trennungen resultieren können. Das Matching bei Gleichklang ist daher darauf ausgerichtet, solche Dissonanzen gleich bei der Vermittlung so weit als möglich zu reduzieren. Im Zentrum stehen hier die gemeinsamen Werte bezüglich Lebens- und Partnerschaftsgestaltung.
Eine wichtige motivationspsychologische Theorie besagt, dass die Motivation, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, von der Erwartung, dies zu schaffen, und von dem Wert, der dem Ziel zugewiesen wird, abhängt (Erwartung*Wert-Modelle). Ist die Erwartung, das Ziel zu erreichen, gleich 0, ist auch die Motivation 0. Auch wenn der Wert, der dem Ziel zugewiesen wird, gleich 0 ist, ist die Motivation 0. Diesen motivationspsychologischen Gedanken haben wir auf das Gleichklang-Matching übertragen, wobei wir am Wert ansetzen. Oft wird bei Matching-Ansätzen einfach nach Ähnlichkeit vermittelt. Bei Gleichklang gehen wir demgegenüber davon aus, dass Ähnlichkeit oft wichtig, aber auch oft unwichtig sein kann und dann keine Rolle beim Matching spielen sollte. Wichtig ist Ähnlichkeit nur, wenn einer bestimmten Einstellung oder einem bestimmten Verhalten ein hoher individueller Wert zugewiesen wird.
Beispiele:
- Jemand lebt vegetarisch, weil er oder sie denkt, das liege im Trend und er/sie wolle abnehmen. In diesem Fall wird dem Merkmal „Vegetarismus“ für die Vermittlung kein zentraler Wert zu gewiesen.
- Jemand lebt vegetarisch, weil er oder sie denkt, weil er/sie Tierleid abschaffen möchte und Fleischkonsum als unmoralisch bewertet. In diesem Fall wird dem Merkmal „Vegetarismus“ für die Vermittlung ein zentraler Wert zugewiesen. Den Wert setzen die Mitglieder übrigens selbst, indem sie angeben, wie zentral ihnen der Ernährungsstil des Partner/der Partnerin ist.
Die Persönlichkeitspsychologie hat Verfahren entwickelt, um die Persönlichkeitsstruktur anhand von übergreifenden Merkmalen zu beschreiben und auch erfassen zu können. Eine besonders prominente Rolle nimmt hier das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit mit den Basistendenzen Extraversion, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit und Offenheit für Erfahrungen ein. Dieses Modell der Persönlichkeit wird auch bei Gleichklang zugrunde gelegt. Befunde der Beziehungsforschung haben aber gezeigt, dass der Einfluss von solchen allgemeinen Persönlichkeitsmerkmalen auf die Beziehungszufriedenheit vorhanden, aber letztlich gering ist. Noch am ausgeprägtesten zeigen sich Zusammenhänge der Dimension Offenheit für Erfahrungen mit der Beziehungszufriedenheit. Dies wird im neuen Gleichklang-Matching berücksichtigt.
Untersuchungen, die sich auf Online-Dating beziehen, zeigen, dass eine größere Auswahl oftmals mit einer geringeren Tiefe der Verarbeitung einhergeht und die Gefahr erhöht, dass Partnersuchende sich an oberflächlichen Merkmalen, die nichts über die wechselseitige Passung aussagen (oder dieser gar zuwiderlaufen), orientieren. Schnell kann durch solche Ansätze, die eine unbegrenzte Auswahl zur Verfügung stellen, ein oberflächliches Konsumverhalten entstehen, bei dem von Vorschlag zu Vorschlag, Date zu Date gegangen wird, ohne dass Bindungen entstehen. Bekannt sind solche Effekte von Dating-Apps und von sozialen Netzwerken, wo häufig Pseudo-Freundschaften entstehen, denen jedes menschliche Miteinander und füreinander Einstehen fehlt. Gleichklang hat hieraus den Schluss gezogen, nach wie vor nur Vorschläge zu offerieren, wenn eine Passung vorhanden ist, und am Prinzip der schrittweisen Vermittlung bis zum Erfolg festzuhalten.
Für die inhaltliche Bestimmung zugrunde gelegter Matching-Merkmale hat sich Gleichklang stark an eigenen Umfragen und Untersuchungen orientiert. Hieraus entstammt der zentrale Einbezug wesentlicher Merkmale, wie Hochsensibilität, vegetarischer oder veganer Lebensweise. Ebenfalls haben sich hieraus der Einbezug diverser Akzeptanzmaße für sexuelle, geschlechtliche und körperliche Besonderheiten ergeben. Auch die Art, wie die Maße erhoben und ausgewertet werden, wurde von uns selbst untersucht.
So zeigte sich bei Vegetarismus und Veganismus, dass für eine glückliche Beziehung oftmals nicht bereits das Vorliegen des Merkmals wichtig ist, sondern das Interesse und die Bereitschaft, zur vegetarischen oder veganen Lebensweise überzugehen. Außerdem zeigten durch uns durchgeführte Studien mit vielen tausenden Teilnehmern, dass trotz ihrer Unterschiedlichkeit in der Mehrzahl der Fälle, vegetarisch und vegan lebende Menschen sehr gut zueinander passen, wobei es im Verlauf recht häufig zu einer Weiterentwicklung bei einem Beziehungsteil von der vegetarischen zur veganen Lebensweise kommt (umgekehrt nahezu niemals). Aber auch Beziehungen zwischen Fleischessern und Veganern können dann tragfähig sein, wenn der fleischessende Teil von vornherein Interesse und Bereitschaft für die vegane Lebensweise mitbringt. Dies wiederum stößt aber dann an Grenzen, wenn ein vegan lebender Mensch dezidiert und ausschließlich eine Beziehung mit einem anderen veganen Menschen wünscht und sich nicht auf eine mögliche schrittweise Veränderung des Beziehungspartners einlassen möchte. Genau dies erheben wir daher und es geht zentral in das Matching ein.
Unsere Auseinandersetzung mit Hochsensibilität führte zur Entwicklung eines neuen Testverfahrens, des HSP-Test, den Mitglieder durchführen können, wenn sie sich über die eigene Einschätzung nicht sicher sind. Bei Hochsensibilität zeigten unsere Befragungenvon vielen tausend Menschen, dass Hochsensible vielfach von Partnerschaften mit anderen hochsensiblen Menschen nachhaltig profitieren können. Mehr Verständnis und Abnahme von destruktivem Streit werden berichtet. Ebenso können aber Beziehungen zu nicht hochsensiblen Menschen tragfähig sein, wenn diese eine Akzeptanz und Bereitschaft mitbringen, sich eine Beziehung und den Austausch mit einer hochsensiblen Person einzulassen. Genau auf diese Akzeptanz und Bereitschaft ist das Matching ausgerichtet.
Dies sind nur zwei Beispiele gewesen, wie wir über eigene Studien Merkmale für das Matching erschlossen, spezifiziert und in die Vermittlung integriert haben. Wichtige weitere Bereiche sind die geschlechtlichen und sexuellen Besonderheiten sowie auch der Umgang mit Behinderungen und Erkrankungen. Auch hier haben wir umfragebasiert Lösungen gefunden, die die Vermittlungsaussichten unserer Mitglieder entscheidend verbessern.
Resümee
Das Matching von Gleichklang ist auf der Basis von psychologischen Überlegungen und Studien entwickelt worden und nunmehr noch einmal deutlich verbessert worden. Gleichklang-Mitglieder erhalten über das Matching passende Vorschläge, die sich auf Menschen beziehen, mit denen die Basis für eine Beziehung nach unseren Auswertungen vorhanden ist.
Allerdings kann das Matching allein nicht den Vermittlungserfolg garantieren. Hier kommt es vor allem auch auf die Mitglieder selbst an. Hohe Chancen haben diejenigen, die von sich aus andere Menschen anschreiben, Kontakte vertiefen und dann auch bald zu realen Begegnungen außerhalb des Internet übergehen.