Vorsätze haben und Vorsätze umsetzen – dies sind oft zwei Paar Schuhe. Dieser Artikel erklärt, wie die Umsetzung von Vorsätzen gelingt.
Was sagt die Psychologie?
Psychologische Studien machen seit Jahrzehnten immer wieder folgende beiden Beobachtungen:
- zukünftiges Verhalten lässt sich am besten aus vergangenem Verhalten vorhersagen
- unsere gegenwärtigen Intentionen stehen in nur sehr moderatem Zusammenhang zu unserem künftigen Verhalten
Ganz unabhängig von unseren Vorsätzen, neigen wir also tatsächlich dazu, immer wieder das gleiche zu tun, was wir bereits in der Vergangenheit hatten.
Dies ist auch bei partnerschaftlicher Beziehungen der Fall:
- oft suchen sich Menschen immer wieder ähnliche Partnerschaften und zeigen ähnliche Muster in der Beziehungsgestaltung
- dies tun sie selbst dann, wenn sie mit vorherigen Partnerschaften tief greifend unzufrieden waren
Im Extremfall sieht man diese Tendenz sogar bei häuslicher Gewalt:
- nicht selten berichten Betroffene über eine lange Biografie verschiedener Beziehungen, die alle durch Gewalt geprägt waren
Trotzdem sind Vorsätze nicht zwecklos:
- denn immerhin zeigt sich ebenfalls ein, allerdings erheblich geringerer, Zusammenhang zwischen unseren gegenwärtigen Vorsätzen und unserem künftigen Verhalten
Haben wir also Vorsätze für die Zukunft, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich etwas ändert, als wenn wir keine Vorsätze haben.
Vereinfacht gesagt gibt es also zwei Haptfaktoren, die mit über unsere Zukunft entscheiden:
- unser vergangenes Verhalten, welches wir oft wiederholen
- unsere Vorsätze, die Anlass zu Verhaltensänderungen sein mögen
Einfluss der Vorsätze stärken
Wie können wir den Einfluss unserer Vorsätze stärken und den Einfluss des vergangenen Verhaltens schwächen?
- je stärker der Einfluss unserer Vorsätze ist, desto wahrscheinlicher werden wir uns positiv verändern
- je stärker der Einfluss unseres vergangenen Verhaltens ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass wir unsere Vorsätze umsetzen
Was also tun, wenn Sie beispielsweise den Vorsatz haben, mit einem anderen Menschen eine partnerschaftliche Beziehung einzugehen und gemeinsam mit ihm oder ihr solidarisch und – trotz aller Widrigkeiten des Lebens – glücklich durchs Leben zu gehen?
Ich rate, diese Frage nicht zu verschieben, bis Sie womöglich einen solchen Menschen bereits gefunden haben, sondern bereits jetzt an der Antwort zu arbeiten.
Vergangenheit richtig einschätzen
Damit sich Vergangenheit nicht wiederholt, ist es wichtig, die Vergangenheit zu kennen:
Welche partnerschaftlichen Erfahrungen bringen Sie in Ihre aktuelle Partnersuche ein?
- Glückliche Beziehung: Sie sagen von sich in der Gesamtbilanz, partnerschaftlich waren sie zufrieden? Eine glückliche und stabile Beziehung endete durch Tod des Beziehungspartners? In diesem Fall ist es für Sie nicht die Hauptsache, grundlegende neue Beziehungsmuster zu erlernen. Offenbar haben Sie in der Vergangenheit bereits das Richtige getan, welches Ihnen half, in einer Partnerschaft glücklich zu werden und zu bleiben. In diesem Fall können Sie ergebnisoffen und guten Mutes in die Partnersuche hineingehen. Suchen Sie einen Menschen, der mit Ihren Werthaltungen und Überzeugungen übereinstimmt. Wiederholt sich das alte Muster, ist dies umso besser. Achten Sie aber ebenfalls darauf, keine Identität zu verlangen, sondern Spielräume für Veränderung zu erlauben.
- Konfliktäre oder unbefriedigende Beziehung: eine Beziehung aus reiner Einsamkeit oder Verzweiflung eingehen , belastende Auseinandersetzungen und Streit, unvereinbare Lebensziele, sich auseinandergelebt haben, On/Off-Beziehungen, sich langweilen, Chancen für Gemeinsamkeit und Veränderung verstreichen lassen, nicht miteinander reden, in Eskalations-Spiralen einsteigen, Vorwürfe und Bestrafung, Eifersucht und Kontrolle, nicht verzeihen können, partnerschaftliche Gewalt, sich keine Hilfe suchen, – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Haben Sie Ähnliches erlebt? Jetzt ist es wichtig, dass Sie die eigenen Anteile erkennen und wachsam sind, damit sie sich nicht wiederholen. Je stärker die Vorsätze, desto höher die Chancen
- Seit jeher partnerlos: es hat nie gefunkt oder Sie haben sich nicht getraut? Sie fühlen sich gehemmt, schüchtern, haben Angst vor Kritik oder Ablehnung? Sie haben den Eindruck, Sie seien nicht liebenswert, begehrenswert oder nicht beziehungsfähig? Sie haben wenig Schritte unternommen, um eine Partnerschaft zu finden? Sie möchten ihr Leben unverändert fortsetzen, sodass für Partnerschaft kein echter Raum da ist? Sie sind sich im Unklaren, ob Sie sich binden möchten? Wenn es ernst wird, ziehen Sie sich zurück? Sie haben Torschlusspanik, jetzt muss es schnell gehen? Nach den ersten Enttäuschungen, geben Sie schnell auf? Es gibt viele Gründe, warum eine partnerschaftliche Beziehung noch ausgeblieben sein mag. Identifizieren Sie sie, um gezielt an ihnen zu arbeiten. Liegt es tatsächlich an Schüchternheit, Angst vor Ablehnung, Schwierigkeiten, mit Veränderungen umzugehen? Scheuen Sie sich nicht, gegebenenfalls therapeutische Hilfe zu suchen, wenn es Ihnen nicht gelingt, ein aktives Partnersuch-Verhalten aufzubauen, zu trainieren und aufrechtzuerhalten
Die Logik der Betrachtung der eigenen Vergangenheit liegt darin, Muster zu finden, die sich nicht wiederholen sollen und nach Strategien zu suchen, die eine solche Wiederholung tatsächlich verhindern.
Handlungsbereitschaft entwickeln
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung, genügt allein jedoch nicht. Der Schritt von der Selbsterkenntnis zur Handlung muss getan werden:
Oft ist hierfür die Bereitschaft zum Üben und zur Bewältigung temporärer Rückschläge erforderlich.
Wichtig ist auch, sich selbst zu beobachten und sich ein Stopp-Signal zu setzen, wenn eine Rückfall in alte Muster bereits wieder beginn.
Diese Schritte helfen Ihnen, Vorsätze umzusetzen:
Ziele bilden
Tatsächlich haben wir immer Ziele, manchmal sind sie aber eher implizit als explizit. Explizite Ziele sind notwendig, um Vorsätze abzuleiten.
Voraussetzung für einen Vorsatz ist daher ein explizites Ziel, beispielsweise „mein Ziel ist eine Partnerschaft“.
Ziele erleichtern es uns, uns auf Zielkurs zu begeben, sind allerdings noch abstrakt, sagen uns nicht, was wir tun sollen, um sie zu erreichen. Zielen weisen daher nur sehr mittelbare Zusammenhänge zu unserem tatsächlichen Verhalten auf.
Ziele sind also notwendig, aber noch nicht ausreichend.
Von Zielen zu Vorsätzen
Ein Vorsatz ist kein allgemeines Ziel, sondern nach Wörterbuch etwas, was sich jemand bewusst, entschlossen oder vorgenommen hat; eine feste Absicht, ein fester Entschluss.
Ein Vorsatz ist in diesem Sinne also eine feste Intention, wobei wir über die Bedeutung von Intention bei Wikipedia lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Intention
Eine Intention ist ein Geisteszustand, der eine Verpflichtung zur Durchführung einer Handlung oder von Handlungen in der Zukunft darstellt. Absicht beinhaltet mentale Aktivitäten wie Planung und Vorausdenken.
Über ein reines Ziel hinausgehend, spezifiziert ein Vorsatz konkrete Handlungen, die wir ergreifen oder unterlassen möchten, um ein Ziel zu erreichen.
Für die Partner-Findung mögen dies – je nach Einzelfall – beispielsweise folgende Vorsätze sein:
- die Partnersuche über eine Dating-Plattform beginnen
- auf der Dating-Plattform Aktivitäten entwickeln, um in Kontakt zu treten
- sich ,mit eigener Angst, Hemmung oder Unsicherheit konfrontieren und Kontaktfertigkeiten entwickeln
- beim Kontaktaufbau auf eine Passung von tiefer greifenden Lebenszielen und Werthaltungen achten und über diese kommunizieren
- rote Flaggen definieren, die eine Partnerschaft mit einem bestimmten Menschen vor dem Hintergrund Ihrer Lebenserfahrungen als nicht sinnvoll erachten lassen
- ein schrittweises, vertieftes Kennenlernen mit Austausch über eigene Werthaltungen und Modelle der Lebens- und Partnerschaftsgestaltung zulassen und aktiv angehen
- Offenheit, Transparenz, Ehrlichkeit erwarten und geben
- miteinander reden, ohne Angst vor Zurückweisung oder Bestrafung
- dem anderen Freiräume geben und diese sich auch selbst nehmen können
- Konflikte zum Anlass für Klärung nehmen
- sich rechtzeitig gegenseitige Hilfe suchen (zum Beispiel Paar-Beratung), wenn Klärung nicht gelingt
- Verzeihen lernen
- aussteigen, wenn deutlich wird, dass eine beginnende Beziehung Ihnen nicht gut tut
Vorsätze umsetzen
Noch immer sind wir erst bei den Vorsätzen, wie können wir sie umsetzen?
Als allgemeine Richtlinie gilt:
- je konkreter wir einen Vorsatz im Hinblick auf unser eigenes erwünschtes Verhalten formulieren, desto klarer wir ihn terminieren und seine Einlösung planen, desto besser wir uns selbst im Hinblick auf die Umsetzung beobachten und gegebenenfalls korrigieren und desto gründlicher wir uns auf mögliche Komplikationen vorbereiten, desto eher wird uns die Umsetzung des Vorsatzes gelingen!
“Nach Beziehung suchen” ist beispielsweise erst ein sehr allgemeiner Vorsatz, der aus dem Ziel “Beziehung finden“ folgt.
Ein solch allgemeiner Vorsatz sagt uns aber noch nicht, was wir tatsächlich tun sollen. “Uns bei einer Dating-Plattform anmelden“, ist da bereits konkreter.
Aber was können wir tun, damit wir es wirklich tun?
- Termin setzen: Übermorgen um 18:00 Uhr melde ich mich an. Nachweislich werden Vorsätze eher umgesetzt, wenn wir uns selbst terminieren. Alternative zum Termin in der nahen Zukunft ist die alte Volksweisheit „was Du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen“. Der Termin lauter also: Jetzt!
- Plattform festlegen: lassen wir es offen, bei welcher Plattform wir uns anmelden, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass die Anmeldung tatsächlich erfolgen wird. Denn plötzlich mögen wir Unsicherheit verspüren – und je unsicherer wir sind, desto häufig brechen wir ein bestimmtes Verhalten ab. Je konkreter wir planen, desto wahrscheinlicher ist es, dass am gesetzten Termin die Umsetzung erfolgt
- Komplikationen einplanen: wir haben uns etwas vorgenommen, wissen, was wir tun wollen und haben uns einen Termin gesetzt. Was könnte passieren, dass wir den Termin ungenutzt verstreichen lassen? Es kommt uns etwas dazwischen, Besuch kommt, wir werden krank, plötzlich verspüren wir Ambivalenz, wenn es ernst wird. Zahlreiche weitere Komplikationen sind denkbar.
Studien zeigen, dass wir unsere Vorsätze umso eher umsetzen, desto klarer wir bereits vorher mögliche Komplikationen-und Bewältigungsstrategien eingeplant haben.
Selbstinstruktionen können hier sehr wirksam sein:
- “Sollte etwas ernsthaftes dazwischen kommen, tue ich es sofort, wenn die entsprechende Situation beendet ist“
- “Stopp, ich habe die Entscheidung bereits gefällt, jetzt folge ich dem Plan“
Tatsächlich ist die Vorbereitung auf Komplikationen in diesem Sinne eine der wirksamsten Strategien, um unsere Vorsätze umsetzen und dadurch unsere Ziele erreichen
Vorsätze dynamisch entwickeln
Für die Erreichung des Ziels “eine Beziehung finden“ genügt der Vorsatz “sich bei einer Dating-Plattform anmelden“ nicht. Im Folgenden seit weitaus mehr Aktivitäten notwendig.
In der Regel benötigen wir eine Reihe von Vorsätzen, oftmals zeitlich miteinander verschachtelten Vorsätzen, von denen einige oben ja auch bereits benannt sind.
Je stärker wir diese Vorsätze konkretisieren, sie terminieren und uns auf mögliche Komplikationen vorbereiten, desto eher werden wir sie umsetzen.
Allerdings lässt sich nicht alles vorher planen und oftmals müssen wir uns dynamisch auf sich verändernde Situationen einstellen.
Außerdem unterscheiden sich Menschen persönlichkeitsstrukturell dahingehend, wie gut ihnen detaillierte Planung oder dynamische Vorsatzentwicklung gelingt.
Nichts spricht gegen ein sequenziell-dynamisches Vorgehen, wo Sie den ersten Vorsatz definieren und terminieren, um sodann – abhängig von der Situation – zum nächsten Vorsatz überzugehen.
So mögen nach der Anmeldung die Ausgestaltung Ihres Profiles, die Entwicklung von Kontakt-Aktivitäten, dass sich Einlassen auf einen tiefer gehenden Austausch, die reale Begegnung, der Beziehung-Aufbau und die Bindungsentscheidung, sowie die fortwährende Arbeit an einer gemeinsamen Lebensgestaltung folgen:
Je besser Sie sich der Fehler aus der eigenen Vergangenheit bewusst sind, desto einfacher wird es Ihnen gelingen, Vorsätze zu fassen, um Rückfälle in alte Muster schnell zu erkennen und ihnen bereits im Ansatz entgegenzuwirken.
Beispielfälle
War Ihr Beziehungspartner von vornherein der Falsche?
- die Aussichten für eine tragfähige Beziehung sind gering, wenn nicht von vornherein bereits eine Basis in Form gemeinsamer Werthaltungen oder gemeinsamer Veränderungsziele vorliegt. Sind Ziele und Werthaltungen gar gegensätzlich, sind Enttäuschung, Frustration und Konflikt nahezu vorprogrammiert
- nehmen Sie sich vor, nicht erneut einen Partner-Typus zu finden wie damals, achten Sie auf die Passung von Werthaltungen und Zielen, rufen Sie sich Stopp zu, wenn Sie aus Einsamkeit, Verzweiflung oder Nicht-Sehen-Wollen, sich in eine wahrscheinlich nicht tragfähige Beziehung begeben
Hatten Sie sich in einer vorigen Beziehung auseinander gelebt?
- nehmen Sie sich vor, auf eine gemeinsame wertvolle Lebensgestaltung zu achten, sich über ihre Ziele auszutauschen und gemeinsame Ziele zu finden, sich besondere Tage für Ihre Beziehung immer wieder zu nehmen, mit Ihrem Beziehungspartner zu reden, ihn wirklich zu verstehen und auch selbst offenzulegen, was Sie denken, fühlen und wünschen
Kam es in einer vorherigen Beziehung zu destruktivem Streit?
- vereinbaren Sie gemeinsam Stoppsignale, wenn Sie Konflikte nicht klären, sondern sich anschreien, verletzen, bedrohen oder beleidigen, achten Sie gemeinsam darauf, sich nicht nur auf das Negative auszurichten, verbieten Sie einander nicht ernstgemeinte Trennungsdrohungen, nehmen Sie sich vor, eine Atmosphäre zu schaffen, in der beide Beziehungspartner offen und ohne Angst vor Bestrafung oder Druck miteinander reden können
Grundprinzip anwenden
Individuen und Partnerschaften weisen eine enorme Vielfältigkeit auf. Entsprechend ist es nicht möglich, in einem Artikel auf alle diese möglichen Variationen einzugehen.
Nehmen Sie sich aber das Grundprizip zu Herzen, haben Sie gute Chancen, eine auch langfristig tragfähige Beziehung zu finden, indem Sie nicht nur ungeplant handeln, sondern auch über Ihre Vergangenheit nachdenken und auf dieser Basis tragfähige Vorsätze entwickeln, die sie immer wieder dynamischen reflektiert in Abhängigkeit von den entstehenden Situationen und Ihrem eigenen Erleben anzupassen und zu verändern.
Ein Bereich hilft dem anderen
Lernen Sie, Vorsätze in einen bestimmten Bereich umzusetzen, können Sie dies auf andere Bereiche leichter generalisieren.
Wer beispielsweise einen Vorsatz für ein verbessertes Fitnessverhalten umsetzt, dem wird es leichter fallen, ebenso einen Vorsatz zu einem verbesserten Ernährungsverhalten umzusetzen.
Dabei brauchen wir uns keineswegs, immer nur auf einen vor Vorsatz pro Zeiteinheit zu beschränken, sondern je nach unseren Interessen und Möglichkeiten können wir durchaus eine Reihe von Vorsätzen gleichzeitig angehen.
Zudem mag der Wunsch nach einer Beziehung Anlass und Motivation sein, sich nicht nur isoliert auf den Partnerschaft-Bereich zu fokussieren, sondern die Chance für eine allgemeinere Selbstoptimierung zu ergreifen.
Denn als zufriedener und in sich stabiler Mensch (auch wenn es natürlich nie absolute Zufriedenheit und absolute Stabilität gibt) können wir den Weg und die Schritte für Partnerfindung Beziehungsaufbau und Beziehungsaufrechterhaltung oft leichter gehen, als wenn wir unzufrieden und instabil sind.
Hilfreich kann es daher sein, die Partnersuche zum Anlass zu nehmen, um an einer Selbstoptimierung zu arbeiten:
Bewegungs- und Fitnessverhalten, Konfliktfähigkeit, Ernährungsverhalten, Gesundheitsverhalten (zum Beispiel Rauchen, Alkoholkonsum), Hobbys und Interessen lassen sich verändern oder aufbauen, bevor ein neue Beziehungspartner oder eine Beziehungspartnerin gefunden wird.
Alles, was Sie an sich selbst optimieren, verstärken sich wechselseitig und erleichtert Ihnen die Optimierung in anderen Bereichen. Wächst dadurch die Zufriedenheit mit sich selbst, startet eine neue Beziehung sogleich unter einem besseren Stern.
Resümee
- Vorsätze helfen Ihnen, Ziele zu erreichen, wenn Sie die Vorsätze konkret genug formulierten, terminieren und Komplikaitonen mit einplanen
- Vorsätze und die Planung ihrer Umsetzung können Ihnen helfen, einen Rückfall in alte Muster zu verhindern
- auch für die Partnerfindung sind Vorsätze hilfreich und können oft zu einem positiven Ergebnis beitragen
- ratsam ist es, die Partnersuche zum Anlass zu nehmen, durch Selbstanalyse und passende Vorsätze an einer optimierten Lebensgestaltung im Gesamten zu arbeiten
- gehen Sie diesen Weg haben Sie gute Chancen, insgesamt ein zufriedenerer und glücklicherer Mensch zu werden