Mit einer ▶ Coaching-Klientin konnte ich heute Aspekte von Partnersuche und Partnerwahl herausarbeiten, die auch für viele andere Mitglieder wichtig sein könnten, damit ihre Partnerfindung gelingt. Deshalb stelle ich sie in diesem Artikel dar.
Die Klientin hatte einen Termin vereinbart zur Klärung von Fragen der Beziehungsfähigkeit und Beziehungssuche. Sehr schnell wurde deutlich, dass das Thema gar nicht die Beziehungsfähigkeit war, sondern die Partnerwahl und die Partnersuche:
Überblick über Beziehungsentwicklung
Erste Beziehung
Die erste Beziehung dauerte 8 Jahre an. Dass die üerste Beziehung auseinanderging, ist zunächst einmal wenig erstaunlich:
- Nur selten besteht die allererste Beziehung im Leben fort – wenn wir von stark religiös gebundenen Menschen absehen, wo dies durchaus oft anders ist.
Dass diese 8-jährige Beziehung in weiten Teilen eine Fernbeziehung war, wunderte ebenfalls nicht vor dem Hintergrund der Bildungswege, die eben zunächst an anderen Orten stattfanden.
Aber die Klientin schilderte auch, dass ihr Partner so etwas wie einen oberflächlichen Charme gehabt habe, sehr gerne mit anderen Frauen geflirtet und großen Wert auf Bestätigung gelegt haben.
Was fehlte, war der innige emotionale und geistige Bezug zueinander. Jedenfalls von ihm aus.
Letztlich stellten wir so gemeinsam fest, dass dieser allererste Partner eben einfach noch nicht das richtige Match gewesen war. So war die Beendigung der Beziehung eher ein Vorteil als ein Nachteil.
Verschiedene Affären
Das Gleiche galt für in den folgenden Jahren zu unterschiedlichen Zeitpunkten eintretende Affären, entweder mit einem verpartnerten Mann oder mit Männern, die sich nicht binden wollten.
Diese Affären stellten sich wiederum ebenso schlichtweg als falsche Partnerwahl heraus.
- Bei ca. 80 % der Affären entscheiden sich Männer für ihre bestehende Beziehung, früher oder später. Was meine Klientin erlebte, war also mindestens nicht ungewöhnlich. Es macht daher typischerweise keinen Sinn, eine verheiratete Person für eine Beziehung zu erwägen, es sei denn es geht um eine offene oder polyamore Beziehung.
Mehrjährige Wochenendbeziehung
Allerdings gab es dann zwischendurch noch eine mehrjährige Wochenendbeziehung, die eher freundschaftlich begann und durchaus mindestens teilweise einen hohen Grad an innerer Verbundenheit aufwies.
Kurz vor dem Zusammenziehen nach mehreren Jahren erlebte meine Klientin jedoch bereits leichte Irritationen – sie erinnerte sich an eine Langeweile.
Als sie sodann zusammenzogen, klappte es nicht. Ihr Eindruck war, der Partner entfernte sich, er fuhr auch oft zum Heimatort, sie selbst war durch ihn genervt.
Und eines morgens erklärte er ihr auf ihre Nachfrage ebenso kurz wie unverblümt, dass er sich trennen wolle. Es dauerte keine zwei Stunden, da war er bereits weg.
Jahrelang blieben sie freundschaftlich verbunden, er wollte sie sogar zurück. Aber letztlich wollte sie nicht, auch weil die Schnelligkeit, mit der er die Trennung damals erklärte und verschwand, sie innerlich getroffen hatte.
Es gibt ein interessantes Phänomen bei Fernebeziehungen:
- Fernbeziehungen werden im Durchschnitt genauso glücklich und sind genauso stabil wie andere Beziehungen, auch wenn die Betreffenden das vorher meistens nicht glauben.
- In dem Moment, wo sie dann aber doch zusammenziehen, steigt erst einmal die Trennungsrate steil an. Denn nun erleben sich die Betreffenden anders.
- Wichtgi ist daher eine emotionale, gedankliche, erlebensbezogene Vorbereitung auf das Zusammenziehen, auch um festzustellen, ob es der richtige Weg ist.
Womöglich hat sich einfach gezeigt, dass die Gemeinsamkeit an ihr Ende gekommen ist. Zwei langjährige Beziehungen und kürzere Affären – ungewöhnlich ist dieser Verlauf für jemanden Mitte 30 nicht. Jedenfalls weist er nicht auf eine Beziehungsunfähigkeit hin.
Auch wird eine Ressource sofort deutlich:
- Meine Klientin kommt in Kontakt, kann Resonanz erleben, Affären und auch mehrjährige Beziehungen führen.
Bei manchen besteht das Problem nämlich bereits darin, überhaupt in Kontakt mit jemanden zu kommen.
Was aber auch deutlich wurde:
- Die Partnerwahl war in keinem Fall wirklich optimal.
Im ersten Fall ist das typisch – die erste Beziehung entsteht spontan und meistens abseits von tieferen vorher festgestellten Übereinstimmungen oder gemeinsamen Lebens- und Beziehungsmodellen.
Und genau deshalb scheitert die erste Beziehung im Leben so oft.
Die Affären entsprachen allseits nicht den Beziehungsinteressen meiner Klientin:
- Die einen Partner hatten Ehefrauen, bei den anderen merkte meine Klientin bald oder sogar sofort, dass eine echte Bindungsbereitschaft nicht bestand.
Kein Wunder, dass es Affären blieben.
Nur bei der mehrjährigen Wochenendbeziehung war es etwas anders:
- Was hier aber womöglich dennoch fehlte, war der klare und emotionale stimmig erlebte Austausch über die Art der gemeinsamen Zukunft und ob hier wirklich beide Herzen und Gehirne in die gleiche Richtung schlagen.
Was lernen für die Partnerwahl?
Was kann meine Klientin hieraus für ihre Partnerwahl entnehmen und was sagt dies wiederum darüber aus, wie sie die Partnersuche angehen könnte?
Die eigene Suche ernst nehmen
Meine Klientin sucht eine feste monogame Zweierbeziehung, keine Affäre. Sie möchte mit dem Partner gerne zusammen wohnen. Kinder möchte sie keine, diese entsprechen nicht ihrem Lebensmodell.
Im Grunde hatte sie es längst erkannt und so wurde es auch sofort deutlich, was wirtlich für meine Klientin bei ihrer Partnerwahl essentiell ist:
- Abstand nehmen von verpartnerten Männern, und zwar konsequent und bevor Gefühle da sind.
- Abstand nehmen von Männern, die einen klaren Bindungswunsch nicht formulieren und zeigen können, wo der Eindruck entsteht, dass es ihnen so ganz ernst doch nicht ist.
Wichtig ist es hierfür, sich nicht durch oberflächlichen Charme, Gewitztheit, Flirten und Komplimente täuschen zu lassen, sondern auf das zu achten, was entscheidend ist:
- Was steht dahinter? Welche Lebensprinzipien? Welche Beziehungsmodelle? Eine stabile Bindungsbereitschaft?
Vergessen wir nicht:
- Wenn wir eine Beziehung mit den falschen Personen eingehen, dann geht uns in dieser Zeit, die wir für diese Beziehung aufwenden, womöglich gerade die richtige Person verloren.
Klarheit und Achtsamkeit
Hieraus ergab sich für mich die folgende Empfehlung an meine Klientin:
- Klarheit in der Kommunikation der eigenen Partnersuche gegenüber den infrage kommenden Personen von Anfang an. Darlegung dessen, auch beim ersten Treffen, was meine Klientin tatsächlich sucht, nämlich eine feste Beziehung mit gemeinsamen Zusammenleben und ohne Kinder. Wobei der Partner gerne, wie sie spontan ergänzte, Kinder haben dürfe, was ihren Suchbereich wieder ein Stück erweitert.
- Achtsamkeit dafür, ob dieses eigene Beziehungsbedürfnis tatsächlich dem Bedürfnis der anderen Person entspricht und Folgerung der richtigen Schlüsse, nämlich eines “Nein”, wenn dies nicht der Fall ist, und eines “Ja“, wenn dies der Fall ist und sich eine liebevolle Zuneigung entwickelt.
Partnersuche erfolgversprechend gestalten
Im Weiteren zeigte sich, dass es nicht nur um die richtige Partnerwahl in diesem engeren Sinne bei meiner Klientin geht, sondern auch um die richtige Partnersuche.
Beides ist verbunden und doch verschieden:
- Partnerwahl bedeutet eine positive oder negative Beziehungsentscheidung für eine bestimmte Person. Eine Beziehung entsteht nur, wenn beide eine positive Entscheidung treffen. Keine Beziehung entsteht, wenn mindestens eine Person eine negative Entscheidung trifft. Eine negative Entscheidung treffen sollte meine Klientin, wenn deutlich wird, dass die Voraussetzungen für eine feste Beziehung mit einer Person nicht bestehen.
- Partnersuche ist der gesamte Prozess, bis es überhaupt zu der Partnerwahl kommen kann. Zu der kann es nämlich im positiven oder im negativen Sinne nur kommen, wenn eine Person überhaupt erst einmal gefunden wurde. Die wichtigsten Voraussetzungen und Schritte habe ich in meinem letzten ▶ Video in 45 Minuten zusammengefasst. Wer dies berücksichtigt, wird die eigene Partnersuche mit höheren Erfolgsaussichten und sogar mit einer im Durchschnitt höheren Geschwindigkeit zum Erfolg bringen.
Die richtige Balance
Vieles von dem, was ich im Video schildere, habe ich dann mit meiner Klientin besprochen. Dabei zeigt sich, dass es bei meiner Klientin vor allem darauf ankommt, die richtige Balance zu treffen zwischen vorschnellem Abblocken und sinnlosem Einlassen:
- Einerseits hatte meine Klientin zuvor öfter Beziehungen begonnen, wo bereits von Anfang an starke Zweifel an der Bindungsmöglichkeit sichtbar waren.
- Andererseits schilderte meine Klientin, dass sie jetzt oft bereits sehr schnell bei der allerersten Online-Kommunikation einen Kontakt beende, wenn ihr das eine oder andere auffalle.
Genau hier kann aber ein Problem liegen, welches diejenigen, die meinen Blog lesen oder meine Videos schauen, schon kennen:
- Nur bei ungefähr (ich spreche jetzt etwas pauschalisierend) der Hälfte der Fälle sind später miteinander glückliche Partner:innen von ihren Vorschlägen beeindruckt gewesen. Erst im Verlauf ergab sich eine Änderung.
- Bei vier von 10 Paaren war es zu Kommunikations-Komplikationen gekommen, wie “antwortete nicht”, “selber nicht geantwortet”, “Treffen mehrfach abgesagt oder verschoben”. Hätte eine Seite nicht nachfragt, vier von 10 Beziehungen wären nicht entstanden.
- Nur bei knapp der Hälfte der späteren Paare funkte es beim ersten Treffen. Mehr als die Hälfte der Beziehungen wären also ebenfalls nie entstanden, wenn sich die Beteiligten nicht weiter getroffen hätten, obwohl es nicht funkte.
- Studien zeigen, dass wir manchmal spätere Partner:innen anfangs körperlich nicht attraktiv fanden, sich das aber komplett beim weiteren Kennenlernen ändert.
Will heißen:
- In der frühen Phase können sich Eindrücke noch stark ändern, sogar umkehren. Das gilt sogar über das erste Treffen hinaus.
- Wenn aber meine Klientin jetzt dazu neigt, sehr schnell eine negative Entscheidung in der frühen Online-Phase zu treffen, dann nimmt sie sich die Möglichkeit für solch eine Kontaktentwicklung und damit Chancen für ihre Partnerfindung.
Auf die Balance kommt es an:
- Keinen Sinn macht es für meine Klientin, sich auf Männer einzulassen, die sich ihres Bindungswunsches nicht klar bewusst sind oder die bereits vergeben sind. Genau hiermit machte meine Klientin schließlich schlechte Erfahrungen. Und sie muss wirklich aufpassen, nicht wieder in das alte Muster zu fallen, damit sich das nicht wiederholt, was sie dezidiert nicht möchte.
Es ist also richtig, sich gar nicht erst einzulassen, wenn diese Voraussetzung nicht gegeben ist, was bedeutet:
- In dem Moment, wo deutlich wird, dass die Voraussetzung der Bindungsbereitschaft bei der anderen Person nicht gegeben ist, sollte dem Kennenlernen ein Stoppsignal gesetzt werden.
Aber nun ist meine Klientin ein wenig vom Regen in die Traufe geraten war und, anstatt sich zu sehr einzulassen, lässt sie sich zu wenig ein. Hier gilt es für sie also, zurück in die Balance zu gelangen.
Räumliche Entfernung
Meine Klientin sprach von sich aus auch ein weiteres, häufiges Thema an; einerseits seien ihre Begegnungen bei Gleichklang viel angenehmer gewesen als bei einer anderen kostenlosen Plattform. Aber Vorschläge von Gleichklang seien öfter weiter entfernt und das demotiviere sie.
Sie habe auch anderes zu tun und so es auch sicher bei den anderen Personen. Entsprechend nehme sie dann häufiger den Kontakt nicht auf.
Ich schrieb es ja bereits oben:
- Obwohl die Betreffenden es selbst meistens vor ihrer Beziehung nicht glauben, spielt die initiale Entfernung tatsächlich auch nach unseren Auswertungen mit Gleichklang-Paaren nicht die geringste Rolle für Beziehungszufriedenheit und Stabilität. Ja, die initiale Entfernung korreliert nicht einmal damit, ob die Betreffenden in einem Jahr zusammenleben in einer Wohnung oder nicht. Das ist statistisch völlig unabhängig davon, ob sie um die Ecke oder hunderte Kilometer entfernt voneinander lebten!
Was meine Klientin vermutet – bei den anderen sei es ebenso, muss außerdem gar nicht zutreffen:
- Womöglich kann sich jemand beruflich versetzen lassen. Womöglich wird eine eine geografische Veränderung längst gewünscht. Vielleicht ergeben sich plötzlich Wege, die erst nicht sichtbar waren.
Während ich also die klare Kommunikation des Wunsches nach einer gemeinsamen Wohnung für absolut sinnvoll halte, sehe ich die Rolle der Entfernung als Ausschlusskriterium für weniger sinnvoll an. Denn in der Wirklichkeit ist die Entfernung nun einmal mit dem Zusammenziehen nicht korreliert. Es genügt, dass beide Seiten den gleichgerichteten Wunsch haben.
Motivation für aktive Partnersuche
Allerdings gibt es da noch einen Aspekt, der bei meiner Klientin eine Rolle spielt:
- Gerade wenn der Beruf besonders stressig wird, fehlt ihr auch die Motivation für eine aktive Partnersuche. Dann wird es ihr zu anstrengend.
Wir reflektierten noch einmal den Beziehungswunsch und stellten fest, dass dieser doch stark ist:
- Meine Klientin möchte künftig in einer festen Beziehung leben, auch wenn sie durchaus mit ihrem Single-Dasein zufrieden ist.
Da der Wunsch da ist, lohnt es sich also, auch etwas für die Partnerfindung zu tun.
Auch wenn der Beruf stresst, sollte die Partnersuche nicht vernachlässigt werden. Es lassen sich zeitliche Ressourcen finden, wenn der Wille vorhanden ist.
Chancen nutzen
Partnerfindung ist ein seltenes Ereignis, was aber meistens irgendwann eintritt – das schreibe ich immer mal wieder, weil es so wichtig ist.
- Aus bisheriger Erfolgslosigkeit lässt sich daher glücklicherweise keine Prognose für die Zukunft schließen. Morgen kann die Person des Beziehungspartner:in bereits in unser Leben treten!
Das gilt allerdings nur, wenn wir keine ungünstigen Muster praktizieren, sodass sich Erfolglosigkeit oder Negatives immer wieder wiederholt. So etwas kann auch unbewusst erfolgen und es kann zu Inaktivität führen:
- Aufgrund vorheriger Erfolglosigkeit können negative Erwartungshaltungen im Gedächtnis bei einem neuen Kontakt automatisch aktiviert werden. Diese wirken wie eine selbsterfüllende Prophezeiung, indem der Kontakt aufgegeben oder nicht weiterverfolgt wird.
- Solchen impliziten, automatisierten Prozesse können wir durch explizite, bewusste Prozesse Einhalt gebieten. Hier zu gehört, sich bei jedem einzelnen Vorschlag und Kontakt bewusst zu machen, dass dies die Person sein könnte, mit der wire glücklicxh werden. Das stärkt unsere Motivation und ermöglicht das Kennenlernen.
Es ist also entscheidend, offen und interessiert an einen Kontakt hernazugehen und sich für die Partnersuche die zeitlichen Ressourcen zu nehmen, die notwendig sind.
Die passende Person kann durchaus auch gerade zu einem Zeitpunkt vorbeikommen, wo etwas mehr beruflicher Stress besteht. Es wäre schade, wenn der Kontakt so nie zum Zuge käme.
Abschließend kamen wir noch einmal auf das Thema der Komplikationen zu sprechen und wie hilfreich es sein kann, noch einmal nachzufragen.
Da berichtete mir meine Klientin, dass sie genau dies vor Kurzem getan habe und nun sehe, dass der Betreffende ihr geantwortet habe.
Ich riet ihr, auch an diesen Kontakt mit der inneren Offenheit heranzugehen, dass es die Person des künftigen Partner sein könnte und so verblieben wir.
Impfthema
Eines brachte die Klientin allerdings noch an:
- Mehrfach sei sie abgelehnt worden, weil sie geimpft sei. Ob wir dies nicht doch matchen sollten?
Früher lehnte ich dies aus verschiedenen Gründen ab, jetzt bin ich gespalten. Es sollte eigentlich aufgrund der komplett anderen Situation eine geringere Rolle spielen.
Aber wie sehen dies die Leser:innen und unsere Mitglieder?
Da wir unsere Umfrage zu gesellschaftlichen Einstellungen unserer Mitglieder ohnehin aufgrund der veränderten politischen Rahmensituation noch einmal (in gekürzter Form) wiederholen müssen, werden wir diese Frage in der bald beginnenden neuen Umfrage zusätzlich stellen – und dann doch einfach die Mitglieder entscheiden lassen.
Mit der Umfrage wollen wir anhand einer kleineren, aber für unsere Community repräsentativen Teilstichprobe herausfinden, ob die umfangreichen Ergebnisse, die wir mit mehr als 1000 Mitgliedern erhalten haben, auch in der aktuellen geopolitischen Situation noch gültig sind.
Außerdem erscheint übrigens spätestens nächsten Sonntag das neue Video “Sex und Liebe – wie sind die Zusammenhänge?“
Diese Zusammenhänge sind, das sei verraten, sehr verschiedenartig für verschiedene Menschen und genau dies macht wiederum Kommunikation und eine passende Partnerwahl so wichtig.
Ich freue mich übrigens immer, wenn ich von Mitgliedern über ihre neuen und glücklichen Beziehungen höre. Und ich denke übrigens, dass auch meine Klientin die besten Chancen hat, solch eine bei uns oder woanders zu finden!
Vielleicht erhalten wir von ihr demnächst Nachrichten, wie die diese, die gerade eintrafen:
- Hallo liebes Gleichklang Team, ich bin sehr glücklich, jemanden über Eure Plattform für mich gefunden zu haben und möchte hiermit mein Abonnement Eurer Plattform kündigen, bzw. das laufende Abonnement nicht mehr velängern.
- Liebes Gleichklang-Team, über die Plattform habe ich eine neue Chance für mein Leben gefunden. Bitte schließen Sie mein Portal in der Rubrik Partnersuche. Weiterhin möchte ich mein Abo mit Ablauf des Vertragszeitraumes kündigen und nicht weiter verlängern. Bitte bestätigen Sie mir den Eingang meiner Wünsche. Mit besten Grüßen.
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