Emotionaler Missbrauch und toxische Beziehungen
Dieser Artikel handelt vom emotionalen Missbrauch in Beziehungen und wie Sie ihn verhindern können.
Der Artikel plädiert dafür, dass die Prävention vor und während der Partnerfindung beginnen sollte.
Denn wer im Vorfeld wachsam ist, wird Anzeichen von emotionalem Missbrauch frühzeitig erkennen und so die Gefahr vermeiden können.
Wachsamkeit ist dabei aber nicht gleichzusetzen mit Misstrauen, sondern mit einem achtsamen Realitätsbewusstsein, welches die beste Voraussetzung für eine auch dauerhaft glückliche und tragfähige partnerschaftliche Beziehung darstellt.
Emotionalen Missbrauch in Beziehungen zu erleben, ist weder eine seltenes noch ein rein geschlechtsspezifisches Phänomen. Je nach Studie und Definition hat eine knappe bis große Mehrheit aller Frauen und Männer mit den unterschiedlichsten sexuellen Orientierungen bereits emotionalen Beziehungsmissbrauch erlebt.
Umso wichtiger ist es, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen. So können Sie sich nämlich rechtzeitig dagegen immunisieren, künftig in eine emotional missbräuchliche Beziehung hinzurutschen.
Was ist emotionaler Missbrauch?
Emotionaler Missbrauch in einer Partnerschaft ist die direkte und offensichtliche oder indirekte und subtile Ausübung von Macht und Kontrolle, um Beziehungspartner in eine unterlegene Position zu befördern, dort zu halten und in der Beziehung vorwiegend oder ausschließlich die eigenen Bedürfnisse zum Tragen kommen zu lassen.
Die Durchsetzung der Kontrolle kann geschehen über Akte von permanenter Kritik und Abwertung, Einschüchterung und Bedrohung, Lächerlichmachung und Degradierung, Ignorieren, Vernachlässigung, emotionale Kälte, Schweigen und ins Leere laufen lassen bis hin zu ständigen Kontrollen, Verhören, Freiheitseinschränkungen oder der Vermittlung von Zweifeln an den eigenen Wahrnehmungen, dem Selbstwert und der Zurechnungsfähigkeit.
Dabei mögen auch verwirrend-widersprüchliche Verhaltensmuster gezeigt werden, mit Zuckerbrot gelockt und mit der Peitsche sanktioniert werden.
Permanente “Verbesserungen” von Beziehungspartnern mögen verlangt werden, ohne dass diese “Verbesserungen” beidseitig und reflektiert wären.
Soziale Kontakte (Freunde, Familie) von Beziehungspartnern werden unbegründet abgelehnt, abgewertet oder übermäßig kritisch betrachtet mit dem Ziel einer zunehmenden Isolierung und Abhängigkeit.
Emotionaler Missbrauch kann dabei, muss aber nicht ebenfalls mit körperlicher und sexueller Gewalt einhergehen.
Über die Nutzung von Telefon, Messenger und anderen Kommunikationsformen kann Kontrolle auch bei räumlicher Abwesenheit ausgeübt werden.
Kontrolle und Identitätsauflösung
In einer klassischen qualitativen Studie haben Lammers, Richie & Robertson den emotionalen Missbrauch von Frauen durch männliche Beziehungspartner betrachtet.
Die Ergebnisse sind sehr eindrücklich und können nach meiner Einschätzung zwanglos auch auf den emotionalen Missbrauch von Männern und non-binären Personen übertragen werden:
- dominante Kontrolleure üben emotionalen Missbrauch aus durch übermäßige Forderungen, Einschüchterung, Drohungen, bestimmendes Verhalten und ständige Kritik.
- stille Kontrolleure greifen zu emotionale Vernachlässigung und Zurückweisungen, die zu ständigen seelischen Schmerzen bei den Betroffenen fühlen.
- manipulierende Kontrolleure gehen äußerst subtil vor und untergraben das Selbstwertgefühl wie auch die Sicherheit um die eigene Identität.
Allen Formen der Kontrolle ist dabei nach Lammers, Richie & Robertson gemeinsam, dass keine Wechselseitigkeit und Ausgeglichenheit bestehen, sondern die Erwartung vorliegt, dass der kontrollierende Beziehungspartner die Standards für die Beziehung setzen könne:
Diese Erwartung setzen demnach dominante Kontrolleure durch Druck, Abwertung, Forderungen, Drohungen, Beschimpfungen, unerbittliche und generalisierte Kritik durch.
Demgegenüber greifen stille Kontrolleure eher zu den Mitteln der Zurückweisung, Nicht-Beantwortung von Fragen, kaltem Verhalten, der Verweigerung von Hilfe, dem ins Leere laufen lassen der Bedürfnisse von Beziehungspartnern.
Die Kontrolle der manipulierenden Kontrolleure ist nach den Ausführungen von Lammers, Richie & Robertson sehr viel verdeckter:
- diese schimpfen und drohen nicht, weisen nicht emotional ab, sondern verdeutlichen Beziehungspartnern in freundlich und zugewandter Art und Weise ihre Enttäuschung darüber, dass diese die Standards nicht erreichten. Sie können durchaus einen fürsorglichen Eindruck erwecken, seien aber darauf ausgerichtet, Unzulänglichkeitsgefühle beim Beziehungspartner zu etablieren und diese in einen ständigen Druck zur “Verbesserung” und Anpassung zu treiben, um mehr Bestätigung und Akzeptanz zu erhalten.
Diese Kontrolltypen können dabei durchaus ineinander übergehen und abwechseln.
Gemeinsam ist allen Formen des emotionalen Missbrauchs in einer Beziehung eine enorme Imballanz und aktiv-wiederkehrende Strategien, um diese Imballanz immer wieder erneut herzustellen, aufrechtzuerhalten und zu vertiefen.
Lammers, Richie & Robertson arbeiten im Rahmen ihrer qualitativen Interviewanalysen die wichtigsten Folgen und Reaktionen dieser Art von emotionalen Missbrauch und Kontrolle auf die Betroffenen heraus:
- es entstehe häufig ein unterwürfiges Verhalten als Ergebnis von Einschüchterung oder Manipulation, aus dem sich die Betroffenen oft lange nicht befreien und die Beziehung nicht verlassen könnten.
- Hintergründe dieser Blockiertheit mögen dabei manifeste Angst vor den Drohungen eines Beziehungspartners, aber ebenso das Streben nach Liebe und Bestätigung sein.
- die Betroffenen begännen an ihrer Liebenswertigkeit zu zweifeln und daher, weil niemand sonst sie lieben könne, in der Abhängigkeit einer destruktive und ihre seelische Gesundheit beschädigenden Beziehung zu verbleiben.
Gemeinsam ist den Betroffenen dabei nach Lammers, Richie & Robertson häufig das Gefühl einer tiefgreifenden Einsamkeit, einer Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Traurigkeit, aber auch Schuldgefühle, da die permanente direkte oder subtile Kritik der Beziehungspartners internalisiert wird.
Letztlich könne so ein Verwirrtheitszustand erzeugt werden. Dies gelte umso mehr, wenn wie bei den manipulierenden Kontrolleuren fürsorgliches und missbräuchliches Verhalten gleichzeitig gezeigt werde.
Aus der permanenten Kritik und dem Sähen von Zweifeln an der eigenen Person ergebe sich ein gemindertes Selbstwertgefühl mit dem Eindruck einer Unzulänglichkeit der eigenen Person.
Schlussendlich können die Auswirkungen des emotionalen Missbrauchs soweit gehen, dass Betroffene nicht mehr wirklich wissen, wer sie seien und was sie wollten. Eine Beeinträchtigung der Identität sei nun eingetreten.
Der Ausweg aus einer emotional missbräuchlichen Beziehung stelle sich dabei häufig als schwierig und langwierig heraus. Ein erstes Anzeichen, sich aus dem Missbrauch zu befreien, könne aber das eintretende Gefühl der Wut seien, wenn Betroffene den Zusammenhang zwischen dem Verhalten von Beziehungspartnern und den daraus resultierenden eigenen seelischen Schmerzen erkennen.
Präventive Strategien
Die allermeisten Mitglieder von Gleichklang befinden sich glücklicherweise in keiner missbräuchlich-toxischen Beziehung, sondern haben sich erst auf den Weg gemacht, um Menschen zu begegnen, mit denen sie ihr Leben verbringen wollen.
Eine weitere optimistisch stimmende Botschaft ist, dass wir in den letzten mehr als 15 Jahren wirklich nur sehr selten Rückmeldungen erhalten haben, dass sich eine Gleichklang-Beziehung begann, toxisch zu gestalten.
Zwar wurde uns durchaus über Trennungen berichtet, die aber in ihrer überwiegenden Mehrheit in gemeinsamer Entscheidung und friedfertig vollzogen wurden.
Dennoch zeigen uns die wenigen andersartigen Beispiele, von denen wir Kenntnis erlangten, dass es wie für alle Partnersuchenden auch für Gleichklang-Mitglieder notwendig ist, Warnsignale rechtzeitig zu erkennen und aus toxischen Prozessen auszusteigen (oder diese zu verändern), bevor diese schädigend werden.
Wie lassen sich toxische Beziehung und emotionaler Missbrauch vermeiden?
Eigene Muster erkennen und ändern
Menschen neigen dazu, alte Muster immer wieder zu wiederholen, selbst wenn diese sich mittel- oder langfristig als schädigend erweisen:
- der kurze “Kick” einer neuen Liebe mag unsere Warnsysteme außer Kraft setzen.
Kurzfristige Aufmerksamkeit, Bestätigung und Geborgenheit werden jedoch nur dann langfristig bestehen bleiben und glücklich machen, wenn sie nicht von Anfang an in dysfunktionale Strukturen eingebettet sind.
- hatten Sie bereits Erfahrungen mit emotionalem Missbrauch in Beziehungen?
- können Sie rückwirkend erkennen, welche Warnsignale Sie übersehen haben?
- welche Schritte haben Sie damals getan, die Sie ins Unglück beförderten?
Es ist wenig hilfreich, sich auf die Verantwortung des anderen zu fokussieren, da dies keine positive Zukunftswirkung entfaltet und es nunmehr um die eigene Person in Gegenwart und Zukunft und nicht mehr um einen früheren Beziehungspartner geht.
Überlegen Sie sich, worauf Sie künftig achten wollen und wo Sie künftig anders reagieren werden, damit eine solche Verstrickung nicht mehr entstehen kann:
- seien Sie beziehungsbereit und beziehungsfähig, aber machen Sie sich selbst unmissverständlich klar, dass Sie keine Beziehung um jeden Preis suchen.
- Kompromisse sind möglich und oft sinnvoll, aber immunisieren Sie sich von vornherein dagegen, einseitige Kompromisse einzugehen und sich selbst aufzugeben.
- entwickeln Sie noch vor der Partnerfindung eine erfüllende Alltagsstruktur und soziale Kontakte, sodass Partnerfindung und Beziehung niemals alternativlos zu sein scheinen.
- machen Sie sich bewusst, wo Ihre Grenzen liegen und fassen Sie den festen Vorsatz, sich dann konsequent abzugrenzen, wenn eine beginnende oder bestehende Beziehung sich für Ihr Wohlbefinden und Ihre personale Integrität schädigend gestaltet.
- erwarten Sie von einer entstehenden Beziehung und Partnerschaft von vornherein eine emotionale-geistige Ausgeglichenheit, in der die Bedürfnisse beider Beziehungspartner zum Ausdruck kommen, sich gemeinsam umsetzen und gegenseitig ergänzen.
- klären Sie Missverständnisse, aber ziehen Sie den Schlussstrich, wenn ein Beziehungspartner zu keiner Wechselseitigkeit bereit ist, sondern Dominanz und Macht über Sie ausüben möchte.
- korrigieren Sie mögliche bei Ihnen vorhandene abhängige Muster, die wie das Licht die Fliegen Menschen anzuziehen vermögen, die mit ihrer Dominanz diese Schwäche zu nutzen wissen für eine einseitige, nur auf ihre eigenen Bedürfnisse ausgerichtete Beziehungsgestaltung.
Warnsignale früh erkennen und handeln
Warnsignale können auf allen Kontakt-Ebenen erkannt werden, von der Online-Kommunikation bis zu realen Begegnungen.
Achten Sie auf folgende mögliche Gefahrensignale:
- wird viel Kritik an Ihnen geäußert, ob am Aussehen oder am Verhalten?
- fühlen Sie sich abgewertet?
- werden grundlegende Veränderungen in mehreren Bereichen von Ihnen eingefordert?
- wird Ihnen verdeutlich, dass Sie bestimmte Standards zu erfüllen hätten?
- tritt ein potentieller Beziehungspartner vorwiegend als Lehrer, Helfer, Berater auf?
- fühlen Sie sich eingeschränkt und kontrolliert?
- müssen Sie sich für Ihre Aktivitäten oder Ihren Aufenthalt rechtfertigen?
- werden unterschwellig aggressiv sofortige Antworten verlangt?
- tritt ein Muster mit – je nach Wohlverhalten Ihrerseits – Zuwendung oder Rückzug auf?
- fühlen Sie sich durch den potentiellen Beziehungspartner sanktioniert?
- entsteht der Eindruck einer mangelnden Ausgewogenheit?
- beobachten Sie ständige auf Sie bezogene Erzürntheit über Kleinigkeiten und minimale Abweichungen?
- scheint ein Beziehungspartner sehr dominant und selbstbezogen zu sein?
- wird mit Schweigen reagiert, wenn Sie sich auseinandersetzen möchten?
- liegt der Fokus auf Ihren (angeblichen) Unzulänglichkeiten?
- will ein Beziehungspartner alles nach seinen Bedürfnissen durchziehen?
- erleben Sie Nachrichten bereits als Bedrängung?
- treten unverhältnismäßig oft Gekränktheit, Ärger, Wut oder Rückzug auf?
- beginnen Sie, an sich selbst zu zweifeln?
- können Sie Konflikte nicht offen ansprechen und klären?
- gelingt die beidseitige Aufklärung von Unstimmigkeiten nicht?
- wiederholen sich belastende Muster trotz gemeinsamer Gespräche?
- wird unbegründete Kritik an Ihren Freunden oder Ihrer Familie geäußert?
- werden Ihre anderen sozialen Kontakten direkt untergraben?
- wirkt ein werdender/potentielle Beziehungspartner drohend, fordernd, einschüchternd?
- spricht ein potentieller Beziehungspartner sehr egozentrisch nur negativ über andere?
- zeigen sich wenig Perspektiven-Übernahme, Verständnis und Empathie beim potentiellen Beziehungspartner?
- wirkt Kritik des potentiellen Beziehungspartners sehr unerbitterlich?
- haben Sie den Eindruck, Ihre Versuche um Klärung laufen ins Leere?
- wird eine starke, störende und besitzergreifende Eifersucht beobachtet?
- lässt ein potentielle Beziehungspartner Zweifel anklingen an Ihrer grundlegenden Identität und Persönlichkeit
- sollen Sie sofort in eine abhängige Position gebracht werden (z.B. schnelle Aufgabe von Ausbildung, Beruf, Wohnort)?
- zeigen sich aggressive oder gewalttätige Züge?
- macht ein Beziehungspartner keinerlei eigene Veränderungsbereitschaft deutlich?
Klärung von Unstimmigkeiten
Dies soll auf keinen Fall ein Plädoyer dafür sein, einen Kontakt, eine beginnende Beziehung oder eine Beziehung bei der kleinsten Unstimmigkeit abzubrechen.
Es wird kaum eine Beziehung ohne Unstimmigkeiten geben, auch viele größere Unstimmigkeiten lassen sich gemeinsam klären und lösen.
Der alles entscheidende Faktor ist, ob Sie beim potentiellen Beziehungspartner eine auch emotional getragene, authentische eigene Reflexions-, Gesprächs- und Klärungsbereitschaft wahrnehmen.
Ist diese beidseitig vorhanden, können Menschen oft einen guten Weg miteinander finden, selbst wenn sich ihnen Barrieren entgegenstellen.
Der erste Schritt ist das klärende Gespräch:
- die eigenen Wahrnehmungen, Gefühle und Gedanken offen schildern, zuhören und sich für die Sichtweise des anderen empathisch, reflektiert und auseinandersetzungsbereit interessieren.
Gelingen solche Klärungen, können so womöglich zunächst beobachtete Warnsignale für eine toxische Beziehung entkräftet werden:
- beidseitige Selbstöffnung, Perspektivenübernahme und beidseitige Bemühung für eine bessere Kommunikation und ein besseres Miteinander sind klare Hinweise, dass eine toxische Beziehung nicht droht oder sich abwenden lässt, dass es sich lohnt, die Beziehung zu vertiefen, an ihr festzuhalten und an ihr zu arbeiten.
Wenn solch ein Gespräch aber nicht möglich ist oder trotz aller Versuche keinerlei Handlungsumsetzung erkennbar wird, wenn Einseitigkeit fortbesteht, dann müssen Sie davon ausgehen, dass das Gegenüber weiterhin nur auf den eigenen Mustern und Standards bestehen wird, keine Perspektivenübernahme zeigen wird und Kontrolle ausüben will.
Stellen Sie dies fest, lautet der Rat daher, dies zurückzumelden und den Kontakt zu beenden.
Positiver Ausblick
Es tut mir leid, wenn dieser Artikel für manche Leser und Leserinnen womöglich zu negativ, deprimierend oder gar fruchteinflößend gewesen sein sollte.
Ich glaube aber als Dating-Plattform können wir uns nicht der Notwendigkeit entziehen, unseren Mitgliedern manchmal womöglich auch bittere Wahrheiten zu sagen.
Wir tun dies nicht, um unsere Mitglieder zu belasten oder zu demotivieren, sondern um unseren Beitrag dafür zu leisten, dass unsere Mitglieder aus der Partnersuche als glückliche und nicht als unglückliche Menschen hervorgehen.
Zurückkommend auf meine obige Anmerkung möchte ich daher auch noch einmal die gute Botschaft herausstreichen, dass unter Gleichklang-Mitgliedern nach all unseren Informationen tatsächlich nur selten emotional missbräuchlich-toxische Beziehungen entstehen.
Ein Grund mag in der Selbstauswahl der Mitglieder liegen. Ein weiterer Grund wird wohl in unserem Matching-Algorithmus liegen, der von vornherein auf eine Passung bei wesentlichen Werthaltungen achtet.
Die dritte positive Nachricht ist, dass meistens sehr wohl die Klärung durch offene Gespräche gelingt.
Selbst wenn diese Klärung scheitert, ist dies aber im Grunde auch für Sie ein gutes Resultat, nämlich die wichtige Information, dass eine ausgeglichene Beziehung zwischen diesem Menschen und Ihnen nicht möglich ist.
So können Sie wieder offen werden für eine andere Person, der Sie in der Zukunft sicherlich noch begegnen werden und mit der eine tragfähige und zukunftsfähige Beziehung beginnen kann.
Übrigens können Sie sich gerne wegen einer Einschätzung oder Rat an das Gleichklang-Team wenden, wenn Sie als Mitglied von Gleichklang den Eindruck oder die Befürchtung haben, dass eine toxische Beziehung entstehen könnte.
Wir haben bei Gleichklang einen Mitglieder-Support 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr, der keineswegs nur technische Hilfe gibt, sondern die Mitglieder bei der Partnersuche inhaltlich bei allen Fragen begleitet.