Suchen Ältere eher nach reine Intimität?
Soeben lese ich einen hoch interessanten ▶ Artikel über die Partnersuche im höheren Lebensalter der beiden Psychologinnen Sue Malta und Karen Farquharson.
- Wobei ich gleich ergänzen möchte für alle die, die unter 65 sind, dass mein heutiger Artikel über die Partnersuche aller Altersstufen im Vergleich geht.
Nach den beiden Psychologinnen nähert sich aber besonders die Partnersuche der älteren Generation zunehmend der idealtypischen Darstellung des britischen Soziologen Anthony Giddons an:
- Dieser postulierte, dass in modernen Zeiten Beziehungen unabhängiger und egalitärer würden. Weil der Zwang zur Beziehung aufgrund ökonomischer oder anderer Druck- und Machtfaktoren entfalle, entstünden “reine Beziehungen” auf der Basis einer transformierten emotionaler Intimität. Dargelegt hat er seine Postulation in dem Standardwerk “The Transformation of Intimacy: Sexuality, Love, and Eroticism in Modern Societies“
Ein völlig andere Modell von Liebe und Sex in der modernen Zeit entwirft demgegenüber der Soziologe Zygmunt Bauman:
- Demnach löst sich die Liebe in modernen Zeiten quasi fragmentarisch auf, verliere ihren Bindungscharakter, werde zur Konsumware werde und reduziere Menschen auf bloße Nutzung.
Echte Beweise für solche gesamtgesellschaftlichen Trends hat keiner der beiden Protagonisten geliefert.
Aber das macht ihre Theorien und Prognosen nicht weniger interessant. Sie stehen nicht einmal im Widerspruch zueinander, wenn wir sie nicht als feste und gesicherte Fakten oder gar Notwendigkeiten, sondern als Möglichkeiten betrachten, die für manche Menschen mehr und für andere weniger gelten können.
Liebe im höheren Alter: Rein oder aufgelöst?
In den Dating-Apps kann ich jedenfalls einige Aspekte, die Bauman so eindringlich schildert, gut erkennen. So denke ich an die qualitative Studie von Jänkälä, Lehmuskallio und Takala, wo die Funktion von Fotos in Messenger-Diensten bei den “Vieldatern” u. a. darin besteht, sich überhaupt noch zu erinnern, um welche Person es sich handelt.
Anders stelle sich die Befunde in der Studie von Sue Malta und Karen Farquharson dar:
- Die befragten älteren Menschen auf Online-Partnersuche wünschten sich alle eine dauerhafte Beziehung. Diese Beziehung sollte auf Augenhöhe sein, mit echter Gemeinsamkeit bei gleichzeitiger materieller Unabhängigkeit verbunden sein.
Die Aufrechterhaltung der Unabhängigkeit aller Beteiligten war für die Mehrheit der Befragten sehr wichtig. Entsprechend nahm auch der Einfluss formaler Bindungsmechanismen ab:
- Nur wenige wollten heiraten und die meisten strebten an, in ihren neuen Beziehungen in getrennten Wohnungen zu verbleiben.
Im Großen und Ganzen schilderten die Befragen den Wunsch nach einer “reinen Beziehung” im Sinne von Giddons, die sich im übrigen dann auflöst, wenn die wechselseitigen Intimitäts-Erwartungen nicht mehr eingehalten werden – während durch formale Bindungsmechanismen geprägte Beziehungen oft selbst dann weiterbestehen (wegen der Kinder, aus materiellen Zwängen, aus Routine etc.).
Aber gleichzeitig beobachteten die Autor:innen auch etwas, was eher dem Modell von Bauman entspricht:
- Viele waren mit ihrer Partnersuche in einem nur sehr eingeschränkten Sinne erfolgreich. Sie fanden zwar Beziehungen, aber meistens bestanden diese nur für kürzere Zeit.
Dies waren die Gründe hierfür:
- Ein Teil der Befragten äußerte, dass sie wegen der (jedenfalls scheinbar) vielen Möglichkeiten bei den Dating-Seiten Schwierigkeiten hätten, sich für eine Beziehung zu entscheiden. Die Hoffnung, dass noch jemand besseres komme, scheint eine positive Beziehungsentscheidung dieser Personen erschwert zu haben.
- Ein anderer Teil der Befragten gab an, dass umgekehrt die anderen Teilnehmenden sich nicht für eine dauerhafte Beziehung entscheiden wollten, sodass ihre Beziehung sich aufgelöst habe.
- Wiederum andere sprachen von einer Inflexibilität der Partner:innen, die keine Umstellung ihres Lebens vornehmen wollten, mit der aber Beziehungen nun einmal einhergehen.
Was die Befragten also schilderten war der Wunsch nach einer “reinen Beziehung”, was sie aber oft erlebten war “Bindungslosigkeit”. Sie suchten nach dem, was Giddons für unsere moderne Zeit als idealtypisch beschreibt, sie landeten aber mehrheitlich bei dem Gegenmodell von Bauman.
Manche waren freilich auch erfolgreich. Bei diesen zeigte sich wiederum mehrheitlich das Modell der “reinen Beziehung” auf der Basis erlebter emotionaler Intimität, ohne die Unabhängigkeit aufzugeben:
- Nur wenige zogen zusammen und noch weniger heirateten.
- Die Mehrheit verband sich in einem Living-Apart-Together-Miteinander und waren hiermit auch zufrieden.
So sehen wir also in dieser Studie bei genauer Betrachtung beides:
- Wie von Bauman beschrieben, werden Menschen zu Nummern, zum Marktgut und bei größerer Auswahl fällt vielen die Entscheidung schwerer oder sie wechseln von einem zum anderen Produkt. Bindungen lösen sich auf.
- Wie von Giddons geschildert, streben die befragten Partnersuchenden idealtypisch eine dauerhafte Beziehung an, die sich durch hohe emotionale Intimität und dezidierte Unabhängigkeit kennzeichnet.
- Einige erreichen das Ideal, andere scheitern.
- Es auch noch einen sehr kleinen Teil der Befragten, die sich (erneut) in einer traditionelle Beziehung mit all ihren auch formalen Bindungsmechanismen begaben.
Aber gilt dies nur für ältere Partnersuchende? Oder handelt es sich um ein über alle Generationen generalisiertes Phänomen?
Aus den Daten von Sue Malta und Karen Farquharson ist dies nicht zu entnehmen, denn sie konzentrieren sich ganz auf die Befragung einzelner Partnersuchender aus der älteren Generation. Es fehlt in ihrer Untersuchung der Vergleich.
Trends bei Gleichklang
Ich wollte also wissen, wie dies nun bei unseren eigenen Mitgliedern aussieht und ob/welche Unterschiede wir zwischen den Generationen anhand ihrer Suchausrichtung erkennen können.
- Gibt es zwischen den Generationen differenzierende Suchausrichtungen?
Nach den Thesen von Sue Malta und Karen Farquharson wäre zu vermuten, dass mit wachsendem Alter, jedenfalls ab einem bestimmten Punkt, das Bedürfnis nach Unabhängigkeit zunimmt.
- Sinken sollte daher der Wunsch nach Heirat und Zusammenleben, und der Wunsch nach Living-Apart-Together sollte entsprechend ansteigen.
Noch etwas hatten Sue Malta und Karen Farquharson übrigens beschrieben; nämlich dass der Wunsch nach Unabhängigkeit bei den Frauen unter ihren Teilnehmenden höher war als bei den Männern.
- Sehen wir diese Unterschiede auch bei unseren Mitgliedern?
Um dies feststellen zu können, habe ich mir die Suchausrichtungen, getrennt für Männer und Frauen, in den Altersstufen 18-30, 30-40, 41-51, 52-62 und ab 63 Jahren angeschaut.
Das sind die Ergebnisse
Heirats-Wunsch
Frauen
- 18-29 = 42,6 %
- 30-40 = 33,6 %
- 41-51 = 19,00 %
- 52-62 = 18,30 %
- ab 63 = 8,60 %
Wir sehen eine kontinuierliche Abnahme des Wunsches, zu heiraten:
- Während dieser Wunsch bei den 18-29 jährigen Frauen bei Gleichklang noch bei mehr als 4 von 10 gegeben ist, will weniger als eine von 12 weiblichen Mitgliedern, die 63 oder älter ist, eine Ehe.
Männer
Bei den Männer zeigen sich ähnliche Zahlen:
- 18-29 = 34,50 %
- 30-40 = 31,10 %
- 41-51 = 24,60 %
- 52-62 = 15,40 %
- ab 63 = 13,10 %
Interpretation:
- Während der Unterschied zwischen Männern und Frauen in den verschiedenen Altersstufen inkonsistent ist und sich letztlich zu Null addiert, zeigt sich bei den Männern wie bei den Frauen eine Abnahme des Heiratswunsches über das Lebensalter.
- Wollen bei den 19-29 Jährigen noch mehr als drei von vier männlichen Gleichklang-Mitgliedern heiraten, möchte dies bei den Mitgliedern mit einem Lebensalter von ab 63 aufwärts nur noch weniger als einer von sieben.
- Damit zeigen sich bei den Gleichklang-Mitgliedern die gleichen Zusammenhänge wie sie von den Autorinnen der oben zitierten Studie vermutet wurden; nämlich dass mit wachsendem Lebensalter das Streben nach einer Beziehung ohne Einbettung in formale Struktur und Korsette zunimmt.
Mit wachsenden Beziehungs- und Lebenserfahrungen steigt der Wunsch, die Unabhängigkeit aufrechtzuerhalten, die die Betreffenden in früheren Beziehungen womöglich vermissten oder sich später durch Trennung und Single-Dasein erkämpften.
Vermutlich liegt es auch daran, dass wir uns mit wachsendem Alter bereits stark in unseren Präferenzen, Lebensstilen, Gewohnheiten und Lebensphilosophien festgelegt haben und die damit verbundenen Errungenschaften in einer Beziehung nicht aufgeben, sondern bewahren wollen.
Zusammenleben
Wie aber steht es mit dem Wunsch nach Zusammenleben?
Dies sind die Ergebnisse, wiederum getrennt für Frauen und Männer:
Frauen
- 18-29 = 68,0 %
- 30-40 = 68,0 %
- 41-51 = 48,10 %
- 52-62 = 55,70 %
- ab 63 = 29,70 %
Wie beim Heiratswunsch zeigt sich – über alle Altersstufen betrachtet – letztlich eine Abnahme des Wunsches nach Zusammenleben über das Lebensalter.
Allerdings nimmt der Wunsch nach Zusammenleben mit wachsendem Alter deutlich langsamer ab als der Heiratswunsch, erreicht eine leicht inkonsistente Zwischenstufe im Altersbereich 41 bis 62 und sackt dann im höheren Lebensalter ab 63 Jahren nun tatsächlich stark ab.
- Wollen fast 7 von 10 der 18 – 40 Jährigen zusammenleben, wollen dies weniger als eine von drei Mitgliedern im Alter an 63 Jahren.
Damit bestätigen dieser Ergebnisse für Frauen in hohem Ausmaß die Hypothese, dass gerade im älteren Lebensalter der Wunsch nach Partnerschaft besonders oft mit einem Wunsch der Beibehaltung der erreichten Unabhängigkeit verbunden ist.
Männer
Bei den Männern sieht es ähnlich aus:
- 18-29 = 76,30 %
- 30-40 = 72,70 %
- 41-51 = 64,10 %
- 52-62 = 54,80 %
- ab 63 = 48,10 %
Unterschiede zwischen Männern und Frauen
Zwei Unterschiede zu den Frauen fallen aber auf:
- Vor allem im höheren Lebensalter ab 63 Jahren ist der Wunsch nach Zusammenleben bei Männern höher als bei Frauen. Dies ist konsistent mit den Beobachtungen der Autorinnen, dass gerade Frauen im wachsenden Lebensalter besonderen Wert auf Unabhängigkeit legen.
- Zudem nimmt der Wunsch nach Zusammenleben bei Männern von Anfang an, dafür aber diskreter mit wachsendem Alter ab, wobei der stärkste Rückgang des Wunsches ab 52 Jahren und dann noch einmal ein wenig stärker ab 63 Jahren erfolgt.
- Die Entwicklung der Männer spiegelt also einerseits die Entwicklung der Frauen wider, andererseits gibt es im höheren Lebensalter mehr Männer, die zusammenziehen wollen als Frauen.
Vermutlich hängt es mit gender-spezifischen Erfahrungen und Rollenerwartungen und auch der Befürchtung der Frauen (wir sahen das in mehreren Umfragen) zusammen, dass sie schnell in eine Pflegerinnenrolle geraten könnten.
Schließlich leben Männer deutlich kürzer und werden auch schneller pflegebedürftig, was bei Frauen im höheren Lebensalter, wo der Gedanke der Sterblichkeit stärker präsent ist, den Wunsch nach Unabhängigkeit weiter forcieren kann.
Genau dies könnte auch erklären, warum Frauen im dezidiert hohen Lebensalter bevorzugt jüngere Partner suchen, was den Überlappungsbereich bei der Suche stark verkleinert, da Männer (ohnehin) das gleiche tun.
Dennoch gleicher Trend
Es wäre aber falsch, den wachsenden Wunsch nach Unabhängigkeit nur bei Frauen zu attestieren, da sich bei Männern dieser Trend auch zeigt, aber eben die Abnahme des Wunsches nach Zusammenleben vom mittleren bis zum höheren Lebensalter nur geringer ist als bei Frauen.
Im Ergebnis möchte fast jeder zweiter Mann ab 63 weiterhin in einer Beziehung zusammen leben, während dieser Wunsch bei zwei von drei Frauen fehlt.
Gemeinsame Zeit
Wie steht es mit gemeinsam verbrachter Zeit? Zeigen sich auch hier vergleichbare Unterschiede?
Wir erfragen von allen Mitgliedern hierzu ihren Wunsch in fünf Stufen:
- das meiste getrennt tun
- vieles getrennt tun
- manche zusammen, anderes getrennt tun
- vieles zusammen tun
- das meiste zusammen tun
Da die Analyse nun alle diese fünf Stufen bei wiederum fünf Altersstufen und zwei Geschlechtern betrifft, wäre es nur verwirrend und viel zu kompliziert, wenn ich alle diese Zahlen hier hineinstellen würde.
Deshalb beschränke ich mich auf die wesentlichen drei Ergebnisse:
- Bei Männern bleibt die Verteilung über die Altersstufen nahezu identisch: Es ergeben sich keine relevanten Veränderung über das Alter. Mehr als 50 % wollen vieles oder das meiste zusammen tun, ungefähr 45 % wollen manches zusammen und anderes getrennt tun und der kleine Rest möchte vieles oder sogar das meiste getrennt tun. Bei Männern ändert sich der Wunsch nach gemeinsamer Aktivitäten also nicht mit dem Alter.
- Bei Frauen sieht es anders aus: Bei nimmt die mittlere Antwortkategorie “manches zusammen, anderes getrennt” mit wachsendem Alter kontinuierlich zu und der Wunsch nach “vieles oder das meiste gemeinsam” nimmt ab. Bei den 18 bis 29-jährigen Frauen möchten 58,5 % manches zusammen und anderes getrennt tun. 39,2 % wollen vieles oder das meiste zusammen tun. Bei den über 63-jährigen Frauen wollen demgegenüber 71,3 % manches zusammen und anderes getrennt tun, während nur 28,1 % vieles oder das meiste zusammen tun wollen.
- Frauen haben auch insgesamt – über alle Altersgruppen gemittelt – im Vergleich zu Männern häufiger den Wunsch manches zusammen und anderes getrennt zu tun und entsprechend seltener den Wunsch, vieles oder das meiste zusammen zu tun. Dieser Unterschied ist nicht nur ein Durchschnittseffekt über die Altersgruppen, sondern zeigt sich auch in jeder einzelnen untersuchten Altersgruppe.
- Männer wollen zwar ebenfalls formale Strukturen, wie Hochzeit, mit wachsendem Alter reduzieren, und sie wollen auch seltener mit wachsendem Alter zusammenziehen (aber häufiger als Frauen), sie streben jedoch letztlich über alle Altersstufen ein gleiches Ausmaß an gemeinsamen Aktivitäten an, welches im Durchschnitt wiederum höher ist als das von Frauen angestrebte Ausmaß gemeinsamer Aktivitäten.
Zwischen-Resümee
Besonders Frauen und noch einmal im besonders hohen Ausmaß ältere Frauen suchen nach einem Beziehungsmodell, welches der “reinen Beziehung” von Giddons entspricht mit einem hohen Ausmaß an formaler, materieller und auch alltagsbezogener Unabhängigkeit.
Männer suchen ebenfalls mit wachsendem Alter nach mehr Unabhängigkeit, was sich aber vorrangig auf komplett formale Strukturen (Heirat) bezieht, weniger auf das direkte Zusammenleben und gar nicht mehr auf gemeinsame Aktivitäten.
Dynamik zwischen Männern und Frauen
Die Zahlen verdeutlichen bereits, dass zwischen Männern und Frauen, die ja im heterosexuellen Fall miteinander klarkommen müssen, mit wachsenden Alter eine jedenfalls rein statistische Konfliktdynamik entsteht:
- Männer wollen häufiger zusammenleben und sie wollen auch mehr zusammen unternehmen.
- Frauen betonen stärker ihren eigenen Alltag, wollen entsprechend seltener zusammenziehen, legen im Alltag stärkeren Wert auf auch getrennte Aktivitäten.
Das aber passende Personen für eine Beziehung zusammenfinden sollten, ergeben sich hieraus zunächst Such-Kollisionen, die sich in den einzelnen Beziehungen widerspiegeln würden, wenn die Partnerwall zufällig erfolgen würde.
Dies tut sie jedoch nicht und so entsteht wiederum für alle Beteiligten die Chance, trotz der durchschnittlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern ein passendes Match zu finden.
Im Gleichklang-Algorithmus setzen wir dies direkt um, indem wir die drei Fragen nach Heirat, Zusammenziehen und gemeinsamer Aktivität direkt in das Matching einbeziehen.
Bedeutsamkeit individueller Unterschiede
Bisher habe ich so getan, als ob die Alterseffekte quasi universal sind.
Es kommt jedoch immer auf die Perspektive an. Ein Glas kann halb voll oder halb leer sein:
- Wir können also darauf achten, dass ca. 40 % aller Frauen im Alter von 18-30 Jahren bei Gleichklang heiraten wollen. Wir können aber auch umgekehrt betonen, dass bei ca. 60 % dieser dezidierte Heiratswunsch fehlt.
- Ebenso können wir betonen, dass über 93 % der Frauen bei Gleichklang ab 63 Jahren nicht heiraten wollen, wir können uns jedoch ebenso auf die ca. 7 % konzentrieren, die heiraten wollen.
Trends über Personengruppen sollten nicht so pauschalisiert werden, dass wir die Unterschiede nicht mehr sehen.
Auch innerhalb der Altersstufen gibt es also erhebliche individuelle Unterschiede und genau an diesen setzen die Chancen von allen (und auch unser Matching) an:
- Selbst wenn ein Merkmal selten ist, ist dennoch ein Zusammenfinden möglich, wenn bei der Partnerfindung darauf geachtet wird.
- Bei Gleichklang erleichtern wir Ihnen dies, indem wir die Grundparameter bereits abgeglichen haben, wenn ein Vorschlag erfolgt. Dies wiederum gilt für alle Altersstufen.
Damit ist aber noch keineswegs alles gesagt zu “Alter und Partnersuche“:
- Ich bin dabei, ein Video zu dem Thema zu erstellen und hoffe, dass es bereits nächsten Sonntag zur Verfügung steht.
Bei Gleichklang betrachten wir Partnersuche und Partnerfindung ganzheitlich-psychologisch:
- Wir stellen Ihnen die Plattform zur Verfügung und wir unterstützen Sie dabei, mit ihrer Beziehungsfindung zum Erfolg zu gelangen. Dies kann in allen Altersgruppen und bei allen Merkmalen gelingen, wie uns Mitglieder auch täglich rückmelden!
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