Warum Cafés, Parks, Museen und U-Bahnsteige mehr sind als Kulisse – und was wir verlieren, wenn sie ihre soziale Funktion verlieren
Zu dem Thema habe ich eine persönliche Erinnerung:
- Meine Mutter, seit dem Tod meines Vaters allein, wünschte sich auch im hohen Alter eine neue Beziehung. Einer ihrer Lieblingsorte war das Café Mövenpick am Kröpcke in Hannover. Eines Tages sprach sie dort ein Herr an, ob er sich zu ihr setzen dürfe. Ihre Antwort: „Ich kann es Ihnen nicht verbieten.“ Er zog sich daraufhin diskret zurück. Als sie mir die Geschichte erzählte, bedauerte sie ihre abweisende Reaktion – und wusste, dass ihr Wunsch nach Nähe nicht in Offenheit für reale Begegnung umgesetzt worden war.
Dieses Beispiel zeigt zweierlei:
- Das Potenzial ist da – in der Atmosphäre eines Café im sozialen Raum zwischen Fremden. Doch wenn unser Verhalten aus Schutz oder Unsicherheit blockiert, können selbst erwünschte Begegnungen ungelebt bleiben.
Solche Geschichten berühren, weil sie etwas zeigen, das viele kennen:
- Das Bedürfnis nach Beziehung ist da – aber zwischen Wunsch und Handeln liegt oft eine Mauer aus Unsicherheit, Gewohnheit, Schutz.
Gleichzeitig beweisen andere Beispiele, wie viel möglich ist, wenn wir mit Offenheit durch die Welt gehen:
- So schilderte etwa eine Frau in der Rubrik Modern Love der New York Times eine Begegnung mit einem Fremden im Zug nach Barcelona. Stundenlang unterhielten sich beide, lachten, spürten Verbindung – und trennten sich später ohne Kontaktdaten. Die Geschichte bewegte Millionen Leser:innen, wurde verfilmt und zeigt: Auch heute noch können romantische Begegnungen ganz ohne Apps, Algorithmen und Erwartungen entstehen – wenn Raum, Situation und Offenheit zusammenkommen.
- In einer anderen Welt, aber mit vergleichbarer Aussagekraft, steht eine Beobachtung aus Indien: In einer ethnografischen Studie beschreibt die Autorin, wie das Tribal Museum in Bhopal von jungen Liebespaaren als Rückzugsort genutzt wird. In einem gesellschaftlichen Klima, in dem Zweisamkeit außerhalb der Ehe kaum möglich ist, finden Paare dort einen halböffentlichen Raum, um sich ungestört zu begegnen – zwischen Kultur und Stille, geschützt durch soziale Neutralität. Auch hier zeigt sich: Wo öffentliche Räume Rückzugsorte bieten, entsteht emotionale Intimität.
Was aber macht solche Räume eigentlich aus? Warum funktionieren manche Cafés, Museen oder Parks als Begegnungsorte – und andere nicht?
Der Soziologe Ray Oldenburg prägte schon 1989 den Begriff der „Third Places“ – dritter Orte –, um jene öffentlichen, halbformellen Räume zu beschreiben, in denen Menschen jenseits von Familie (erster Ort) und Arbeit (zweiter Ort) miteinander in Kontakt treten. Cafés, Kneipen, Bibliotheken, Museen, Parks, Buchläden – sie alle sind keine reinen Konsumräume, sondern Ort des sozialen Austauschs und können zu Orten der Zugehörigkeit werden.
Oldenburg betonte, dass diese Räume niederschwellig, informell und zugänglich sein müssen, damit sie ihre soziale Kraft entfalten können. In ihnen entsteht soziale Nähe nicht durch gezielte Planung, sondern durch Wiederholung, beiläufige Gespräche, Blicke, Rituale. Sie fördern genau jene Zwischenmenschlichkeit, die wir heute in einer zunehmend digitalen, rationalisierten und individualisierten Lebenswelt zu verlieren drohen.
Inhaltsverzeichnis
- Vom Straßencafé zum Online-Dating: Eine stille Verlagerung
- Wiederkehrende Orte: Die Kraft der Vertrautheit
- Wertbezug vertieft die Auswirkungen
- Hürden: Phubbing, Unsicherheit und soziale Rückzugspraktiken
- Der öffentliche Raum ist kein Relikt vergangener Romantik
- 5 Empfehlungen: Was wir tun können, damit Begegnung wieder möglich wird
- Online versus Offline
Vom Straßencafé zum Online-Dating: Eine stille Verlagerung
Lange Zeit war es selbstverständlich, dass Menschen sich im Alltag begegneten – auf Straßenfesten, beim Warten auf die Bahn, in Cafés, auf Ausstellungen oder in der Schlange an der Kinokasse. Der öffentliche Raum war ein Ort der Möglichkeit. Begegnung geschah beiläufig, oft ungeplant, aber nicht gänzlich zufällig – denn sie wurde von räumlicher Nähe, geteiltem Alltag und sozialen Gewohnheiten getragen. Gespräche entstanden dort, wo man war. Liebe entstand, wo man blieb.
Doch diese Form des Kennenlernens ist im Schwinden begriffen:
Während in früheren Jahrzehnten die überwiegende Mehrheit der Beziehungen über Freunde, Familie, Nachbarschaft oder gemeinsame Aktivitäten angebahnt wurde, die sich am ersten, zweiten oder dritten Ort begegneten, hat sich das Bild heute radikal gewandelt:
Eine groß angelegte US-amerikanische Langzeitstudie von Rosenfeld et al. zeigt:
- Seit etwa 2013 ist Online-Dating der häufigste Weg, wie sich Paare kennenlernen. Zufällige Begegnungen im öffentlichen Raum, so die Autoren, spielen statistisch nur noch eine untergeordnete Rolle – gerade bei jüngeren Generationen.
Dieser Wandel bedeutet allerdings nicht, dass der öffentliche Raum bedeutungslos geworden wäre. Vielmehr hat sich seine Funktion verändert: vom Ort des ersten Kontakts zum Ort der Bewährung:
- Viele erste Dates finden noch immer im Café, im Park oder im Museum statt – doch meist wurden sie zuvor online angebahnt. Der öffentliche Raum ist nicht mehr primäre Begegnungszone, sondern Bühne, auf der sich entscheidet, ob eine digitale Verbindung auch körperlich, emotional, atmosphärisch trägt.
Freilich bedeutet dies nicht, dass Wandel nicht mit Verlust verbunden wäre. Denn die Dominanz des Online-Datings entfremdet uns vom Prinzip der offenen Resonanz, wo es nicht ganz direkt, zielgerichtet und explizit um ein romantisches Kennenlernen geht:
Wir verlernen, zu beobachten, zuzuhören, ohne zu werten. Wir filtern, bevor wir fühlen. Was bleibt auf der Strecke? Die oftmals weniger sichtbaren, latenten und doch potenziell äußerst wirkungsvollen Möglichkeiten der Begegnung im “echten” Leben.
Sehr deutlich können wir dies in der queeren LGBT-Kennenlern-Kultur sehen, wo der Aufstieg der hier besonders virulent genutzten Dating-Apps mit dem Niedergang der zuvor weltweit sich selbst etablierten formellen und informellen Treffpunkte einhergegangen ist.
Die sozialen Konsequenzen dieses Wandels sind tiefgreifend. Öffentliche Räume haben ihre Funktion als Erstkontaktzone vielfach verloren – stattdessen werden sie zur Bühne der Verabredung. Man trifft sich nach dem Match im Café, nicht mehr dort, um jemanden zu treffen. Das Kennenlernen wird vorstrukturiert, digital vorgeplant und oft mit Erwartungen aufgeladen, die reale Begegnung weniger offen, weniger unbestimmt machen.
Öffentliche Räume ermöglichen Begegnung, die nicht durch Zielgerichtetheit, sondern durch Stimmung, Kontext und Gelegenheiten entsteht. Der Siegeszug des Online-Datings zeigt freilich, dass deren Zielgerichtetheit vielen fehlte. Umgekehrt belegt jedoch ebenfalls der bereits in Studien untersuchten Dating-Burnout und der vorgetragene Wunsch vieler Menschen, lieber offline jemanden kennenzulernen, dass durch die Ersetzung der vorherigen Möglichkeiten eines spontanen, ungezielten Kennenlernens durch Online-Dating etwas fehlt.
Laut einer Umfrage der britischen Initiative Bored of Dating Apps (BODA) unter 12.000 Singles gaben 91 % an, lieber offline als online jemanden kennenzulernen. Diese Zahlen spiegeln eine wachsende Sehnsucht nach nicht explizit vorher gemeinsam Online als Partnerfindung vereinbarter Verbindungs-Entstehung wider.
Dieses offline-Kennenlernen ist jedoch heute geschwächt. Viele Menschen gehen gar nicht mehr davon aus, offline jemanden kennenlernen zu können. Öffentliche Räume verlieren ihren Charakter für Erstkontakte – aber nicht, weil sie ihn nicht mehr haben könnten, sondern weil wir ihn nicht mehr nutzen.
Dies bedeutet umgekehrt, dass wir als Einzelne uns diesen Raum, wenn er uns fehlt, zurückerobern können, in aller Regel nicht Gegensatz zur digitalen Welt, sondern als eine Ergänzung.
Wiederkehrende Orte: Die Kraft der Vertrautheit
Ein zentraler Aspekt gelingender Begegnung ist nicht der spontane Zufall – sondern die wiederholte Möglichkeit. Menschen, die sich regelmäßig an einem Ort begegnen, erleben ein wachsendes Gefühl von Vertrautheit, selbst ohne aktiven Austausch. Diese Wirkung ist empirisch gut belegt.
Der sogenannte Mere-Exposure-Effekt zeigt:
- Wiederholung schafft soziale Nähe.
Van Lange & Columbus zeigten auf, wie selbst flüchtige Kontakte unser Wohlbefinden fördern und wie Wiederholung Verbundenheit erzeugt. Dabei hat ihre Forschungsarbeit einen prägnanten Titel, der sofort deutlich macht, wie wichtig solche Kontakte für uns sein können:
- Vitamin S: Warum sind soziale Kontakte – selbst mit Fremden – so wichtig für unser Wohlbefinden?
Menschen, die regelmäßig ein bestimmtes Café oder eine Ausstellung besuchen, erzeugen über Zeit Resonanz. Es entsteht ein Gefühl von Bekanntheit, das spätere Gespräche erleichtert und Vertrauen begünstigt. Selbst, wenn keine tiefergehenden sozialen Vernetzungen entstehen, tragen Kontakte an dritten Orten zu unserer Lebenszufriedenheit bei.Wertbezug v
Wertbezug vertieft die Auswirkungen
Positive Effekte treten auch insbesondere in halböffentlichen, sozial durchlässigen Räumen, etwa Cafés mit regelmäßigen Gästen, offenen Lesekreisen oder kulturellen Formaten mit niedriger Schwelle. Vertsärken können wir die Wirksamkeit, wenn wir uns bewusst Orte suchen, an denen Menschen zusammenkommen, die wichtige Werte teilen. Dies kann eine religiöse Versammlung sein, ein Protest der KLimaschutzbewegung oder auch ein veganer Stammtisch.
Gerade wer solche Orte mit geteiltem Wertbezug regelmäßig besucht, wird nach einiger Zeit nicht mehr als Fremde:r wahrgenommen.
Diese Art des bereits leicht formelleren Sich-Begegnens bei Stammtischen oder anderen Veranstaltungen ist übrigens besonders wertvoll für Menschen, die schüchtern sind oder nicht auf schnelle Flirts setzen. Sie können Nähe aufbauen, ohne sofort Initiative ergreifen zu müssen – allein durch Wiederkehr und wachsende Sichtbarkeit, wodurch der Mere Exposure Effekt aktiviert wird.
Hürden: Phubbing, Unsicherheit und soziale Rückzugspraktiken
So groß das Potenzial ist – die Hindernisse sind real. Ein zentrales Problem ist das Phubbing: die demonstrative oder gewohnheitsmäßige Zuwendung zum Smartphone in Gegenwart anderer.
Schon die bloße Sichtbarkeit eines Handys auf dem Tisch reduziert nachweislich die Gesprächsqualität – selbst wenn das Gerät nicht benutzt wird. Roberts & David konnten zeigen, dass Menschen, die sich von ihrem Gegenüber „weggephubbt“ fühlten, weniger Verbindung, weniger Aufmerksamkeit und weniger Bereitschaft zur Interaktion empfanden.
Auch in ersten Dates oder offenen Begegnungssituationen wirkt das Handy als Barriere. Es unterbricht Blickkontakt, verhindert spontane Gesprächseröffnungen und signalisiert:
- Ich bin nicht ganz da. In öffentlichen Räumen, die ohnehin mit Unsicherheit aufgeladen sind, reicht das aus, um Begegnung im Keim zu ersticken.
Doch nicht nur Technik verhindert Nähe – auch soziale Unsicherheit und kulturelle Zurückhaltung spielen eine Rolle. Viele Menschen wissen nicht, wie sie Interesse zeigen sollen, ohne sich aufzudrängen. Insbesondere in heteronormativen Kontexten besteht weiterhin eine Rollenasymmetrie: Männer sollen initiieren, Frauen reagieren – was häufig zu Missverständnissen oder gegenseitigem Rückzug führt.
Hinzu kommt:
- Wer nicht aktiv angesprochen werden will, sendet unbewusst Signale der Abgrenzung – verschränkte Arme, Kopfhörer, gesenkter Blick. Gleichzeitig wünschen sich viele Kontakt. Diese Dissonanz zwischen Wunsch und Verhalten ist eines der größten Hindernisse heutiger Romantik im Alltag.
Die gute Nachricht:
- All diese Mechanismen sind veränderbar – durch bewusste Präsenz, durch Entlernen automatischer Abwehrgesten, durch kleine soziale Öffnungen – und dies ist erlernbar.
Der öffentliche Raum ist kein Relikt vergangener Romantik
Im Jahr 2013 gründeten wir in Hannover das vegane Bio-Café Gleichklang:
- Unser Ziel war es, einen Ort zu schaffen, an dem Online-Kennenlernen und gelebte Begegnungskultur zusammenkommen – auf Basis gemeinsamer Werte: vegan, ökologisch, solidarisch.
In den folgenden Jahren konnten wir beobachten, wie Menschen dort miteinander ins Gespräch kamen, sich wieder begegneten und gelegentlich sogar zueinanderfanden. Begegnung geschieht nicht immer in der lauten Situation – sondern oft im beiläufigen Rhythmus des Alltags, über Blicke, Gespräche, wiederkehrende Nähe.
Als wir später nach Kambodscha auswanderten, übergaben wir das Café an unsere damalige Köchin. Heute existiert es weiter unter dem Namen HippoVegan – in der Marienstraße in Hannover. Die Idee aber bleibt dieselbe: Menschen einen Raum geben, in dem Begegnung möglich wird. Nicht weil sie geplant ist – sondern weil sie atmosphärisch, räumlich und sozial begünstigt wird.
5 Empfehlungen: Was wir tun können, damit Begegnung wieder möglich wird
Was aber, wenn das Kennenlernen im echten Leben schwerfällt? Abschließend finden Sie hier einige Empfehlungen, die psychologisch fundiert und nachweislich wirksam sind.
- Vermeiden Sie Phubbing – und zeigen Sie Präsenz: Smartphone weg, Blick hoch, Kopfhörer raus. Wer sichtbar offen ist, wird eher wahrgenommen. Allein die Geste der Präsenz kann Kontakt ermöglichen.
- Wählen Sie Orte, die zu Ihren Werten passen: Ein veganes Café, eine queere Lesung, eine Umweltschutzinitiative, ein sozialer Buchladen – wer sich an stimmigen Orten aufhält, wird mit höherer Wahrscheinlichkeit Menschen treffen, die ähnlich empfinden.
- Wiederholen Sie Ihre Anwesenheit: Beziehung entsteht nicht aus Einmaligkeit, sondern aus Wiederholung. Wer immer wieder an einem Ort auftaucht, wird dort irgendwann nicht mehr fremd sein. Machen Sie aus Gelegenheit einen Rhythmus. Nicht jede Begegnung geschieht sofort. Aber wer regelmäßig ansprechbare Räume aufsucht, erhöht die Chance, wirklich jemandem zu begegnen. Nutzen Sie besonders offene,aber ritualisierte Formate: Lesekreise, Stammtische, offene Museumsführungen oder Gruppenspaziergänge bieten Gesprächsanlässe ohne Verbindlichkeitsdruck.
- Beginnen Sie Gespräche über Thematiken, die geteilt werden: „Wie fanden Sie das?“ oder „Ist das hier immer so?“ sind Einstiege, die Begegnung ermöglichen – ohne Erwartung, ohne Übergriffigkeit. Tatsächlich besteht ein zentrales Hindernis darin, dass insbesondere viele Frauen – auch solche, die aktiv auf Partnersuche sind – direkte persönliche Ansprachen im öffentlichen Raum als unangenehm oder übergriffig erleben. Diese Reaktion betrifft nicht nur unerwünschte, sondern mitunter auch wohlmeinende Kontaktversuche. Eine wirksame, psychologisch fundierte Empfehlung lautet daher: Begegnungen sollten thematisch angebunden beginnen, etwa über einen geteilten Veranstaltungsinhalt, ein gemeinsames Interesse oder den aktuellen Kontext. Erst wenn sich im Verlauf des Gesprächs eine gewisse Resonanz und Vertrautheit entwickelt, sollte der Kontakt behutsam personalisiert und vertieft werden. Ergibt sich themenspezifisch ein gutes Gespräch, lohnt es sich, das Risiko eines Auseinandergehens ohne Wiedersehen bewusst in Kauf zu nehmen – oder ihm vorzubeugen. Eine konkrete Einladung zu einer zukünftigen, thematisch passenden Aktivität oder ein Treffen am selben Ort kann dabei elegant als Vorschlag formuliert werden.
- Kombinieren Sie digitale und physische Räume: Verabreden Sie sich online – aber treffen Sie sich dort, wo Atmosphäre zählt. Oder lernen Sie jemanden offline kennen und vernetzen sich später digital weiter. Gehen Sie Ihre Partnersuche bewusst und zielgerichtet online an, bleiben Sie zugleich in offline Kontexten offen für spontane Begegnungen – ohne zu erwarten, welche Art von Kontakt daraus entstehen soll. So nutzen zwei potenziell wirksame Formen der Beziehungs-Entstehung, ohne die eine für die andere zu opfern.
Nutzen Sie nicht nur die Partnersuche – sondern greifen Sie auch auf unsere Community-Kontaktlisten zurück:
- Aktuell zeigt sich erneut in unserer laufenden Mitgliederumfrage (an der Sie herzlich zur Teilnahme eingeladen sind), dass bei Gleichklang nicht nur Partnerschaften entstehen, sondern auch Projekte, Freundschaften und Gemeinschaften. Immer wieder berichten Mitglieder davon, dass sich nach einem initialen Online-Kontakt Begegnungen in der realen Welt entwickeln – in einem deutlich offeneren, nicht festgelegten Rahmen. Und genau aus solchen Begegnungen, die nicht auf Partnerschaft fixiert sind, entsteht dann mitunter doch eine Beziehung. Unsere Daten bestätigen dies.
Die Community-Kontaktlisten sind ein Modul der Freundschaftssuche. In zahlreichen Städten und Regionen zeigen Mitglieder den Wunsch, sich zu vernetzen, gemeinsame Treffen zu organisieren, Begegnungsräume zu schaffen oder Projekte und Gemeinschaften aufzubauen. Der dort sichtbare Wille zur realen Verbindung ist beeindruckend – seien Sie Teil davon!
Online versus Offline
Das Resümee lautet:
- Tun Sie das eine – und lassen Sie darum nicht das andere. Finden Sie bei uns und mit uns Partner:innen, Freund:innen und Projekte. Aber seien Sie ebenso offen dafür, wenn anderswo zur rechten Zeit ein Mensch in Ihr Leben tritt.
Wir begleiten Sie gerne bei Ihrer Beziehungsfindung:
▶ Zur Beziehungssuche bei Gleichklang!
Wenn Sie selbst kommentieren möchten – tun Sie das gerne unter diesem Blog.
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Informationen zum Coaching:
Einzeltermine für ein Coaching können Sie jederzeit über meine Website vereinbaren. Wie überall gilt auch für das Coaching unser Grundsatz, dass bei Gleichklang niemand an finanziellen Engpässen scheitern soll. Das Coaching-Honorar kann daher ohne Probleme auch in niedrigen Monatsraten beglichen werden.