Der aktuelle Fall des ⯈kambodschanischen Kindes Panha Kong, welches eine Lebertransplantation benötigt (Lebensspende durch Vater) hat uns noch einmal deutlich auf das Thema “Ethik im Handeln als Unternehmen” gestoßen.
Dabei war uns von vornherein klar, dass wir das Kind nicht sterben lassen werden und dürfen, auch wenn die Kosten für die Transplantation und lebenslange Behandlung für eine kleine Firma wie die unsrige enorm hoch sind und wir deshalb aktuell Werbungs-Kosten bereits zurückfahren mussten.
Diese hohe finanzielle Belastung ist auch der Grund, warum wir zusätzlich darum bitten, sich an der Crowdfunding-Petition “lebensrettende Operation für Panha” zu beteiligen:
⯈ Hier alle weiteren Informationen und zur Petition!
Ebenfalls werden zum Beispiel sämtliche Einnahmen der heutigen Aktion zum ersten Advent für die Ermöglichung der lebensrettenden Operation für Panha durch uns gespendet.
Außerdem bieten wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit, heute für 180 EUR (statt 280,- ) auf die lebenslange Option aufzustocken. Auch diese Einnahmen gehen zu 100 % in die Finanzierung der Behandlung von Panha.
Lebenslang macht deshalb Sinn, weil auch nach einer erfolgreichen Partnersuche immer wieder im Leben das Bedürfnis entstehen wird, nach Freundschaften oder Reisepartnern zu suchen.
Nun aber mehr zur Frage von Partnersuche, Dating und Ethik bei Gleichklang:
Unserer Grundanspruch
- Gleichklang als sich als Firma seit unserem Bestehen 2006 vorgenommen, im Rahmen unserer bescheidenen Möglichkeiten, diese Welt ein Stück weit besser zu machen und sie keineswegs zu verschlechtern
- entsprechend wenden wir uns an Menschen, die dies Ziel teilen und sich genau deshalb für Gleichklang entscheiden
Dies tut Gleichklang, um diesen Anspruch umzusetzen:
Liebe und Freundschaft ermöglichen
- Gleichklang ist darauf ausgerichtet, Liebe und Freundschaft zu ermöglichen. Wir wollen dadurch das Lebensglück von Menschen erhöhen.
- wir wollen aber nicht alle Art von Partnerschaften und Freundschaften vermitteln. Wir wollen solche Partnerschaften und Freundschaften ermöglichen, die gemeinsam diese Welt liebevoller und menschenwürdiger machen
- Menschen sollen sich also bei Gleichklang kennenlernen, deren Beziehung nicht nur für sie selbst, sondern auch für ihre Mitmenschen und ihre Mitumwelt eine Bereicherung ist.
- wir wollen also keine Paare vermitteln, die gemeinsam auf Pegida-Demonstrationen „Absaufen-Lassen“ rufen, die Schlachthäuser eröffnen oder gefährliche Pestizide vertreiben
- wir haben Gleichklang vielmehr darauf ausgelegt, dass durch die Gleichklang-Beziehungen keine schlechtere, sondern eine bessere Welt entsteht
Dies funktioniert auch:
- so wissen wir von Gleichklang-Mitglieder, die in Ungarn Geflücheten halfen, von Gleichklang-Mitgliedern, die eine vegane Keksfabrik gründeten, von Gleichklang-Mitgliedern, die Lebenshöfe für ausgebeutete Tiere unterstützen, von Gleichklang-Mitgliedern, die ihre vegane Hochzeit als bewusstes Zeichen für alle organisierten.
- Gleichklang-Mitglieder haben bereits viele Petitionen unterschrieben, auf die wir aufmerksam machten
- Gleichklang-Mitglieder engagieren sich in ihren neuen Beziehungen für eine bessere Welt. Dies geht natürlich am besten miteinander, wenn man sich liebt
Andere Partneragenturen sind hier anders strukturiert:
- sie vermitteln ebenso Pegida-Paare, die dann gemeinsam Flüchtlinge terrorisieren, wie Paare, die sich über die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen dieses Planetens keine Gedanken machen und sich aktiv an ihr beteiligen.
- Partnervermittlungen im Internet sind also in der Regel ethisch indifferent, viele der aus ihnen entstehenden Beziehungen verwandeln diese Welt nicht zum Besseren, sondern zum Schlechteren
- mit Gleichklang setzen wir hier ein Gegensignal und zeigen, dass es möglich ist, sich auf die Vermittlung tatsächlich liebevoller Beziehungen zu fokussieren, die entsprechend liebevoll an diese Welt herantreten. Auf Einnahmen, die dem entgegengestellt sind, verzichten wird – der finanzielle Verzicht ist durchaus erheblich
Für jeden erschwinglich und möglich
Liebe darf nicht an finanziellen Fragen scheitern. Dies ist die Grundüberzeugung von Gleichklang seit unserer Gründung 2006.
Gleichklang ist nicht kostenfrei, denn kostenfreies Dating im Internet zieht unseriöse Personen geradezu magisch an und führt zu einer Überflutung der Datei mit nicht ernsthaften Interessenten. Dies hilft am Ende niemanden. Kostenlose Teilnahmen sind nichts als ein (effektiver) Werbetrick, der Teilnahmer unter dem Begriff “kostenlos” anlockt für spätere kostenpflichtige Premiumteilnahmen. Was wirklich dartuner leidet sind die Dateiqualität und die Vermittlungsaussichten.
Gleichklang ist also konstenpflichtig, setzt aber das Prinzip konsequent um, dass eine Teilnahme niemals am Geldbeutel scheitern darf.
Wir sind nicht nur 7-8 fach kostengünstiger als alle anderen Anbieter, sondern wir sagen auch:
- wer in sozialer Not ist, kann für 6 EUR ein ganzes Jahr teilnehmen, was wir auf einen symbolischen EUR vermindern, wenn wirklich nichts mehr geht.
Dies tun wir per formlosem Antrag.
Indem wir den Tarif für soziale Not haben und unkompliziert gewähren, stellen wir sicher, dass wir unser ethisches Prinzip einhalten und Liebe für alle, die lieben können und wollen, möglich machen.
Gleichklang ist nach einer unabhängigen Studie die Partnervermittlung mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis in Deutschland (ServiceValue und DEUTSCHLAND TEST).
Ich denke, wir haben uns diese Testauszeichnung verdient. Auch dies ist nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine ethische Frage.
Auf wichtige Themen aufmerksam machen
Wir versuchen, auf wichtige Themen aufmerksam zu machen, Themen, die für den Aufbau einer ökologischen und sozialen Welt zentral sind:
- wir nutzen die Möglichkeiten, die wir haben, um gesellschaftliche Verhaltensänderungen mitzufördern. Wir haben kein Millionenbudget zur Verfügung, aber wir tun vieles, um uns gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Interessenten für eine sozialere und ökologischere Welt einzusetzen
Pflanzenbasierte Ernährung
Der Wechsel zur veganen Lebensweise ist nach einer umfassenden Studie der Universität Oxford der größte Schritt, den ein Mensch individuell gehen kann, um sich in einem generalisierten Sinne für die Umwelt einzusetzen (Klima, Reduktion von Landverbrauch, Reduktion von Gülle und Umweltgiften, Förderung der Artenvielfalt, Tierschutz und vieles weiteres):
- über Gleichklang haben hunderte Menschen zur vegetarischen und sehr viele zur veganen Lebensweise gefunden. Dies wissen wir aus zahlreichen Rückmeldungen
Wir informieren über das Thema, betreiben das Portal www.vegan.eu und wir haben in der Vermittlung bewusst Fragen eingebaut, die eine Handlungswirksamkeit entfalten, wie
- Ich möchte gerne künftig kein Fleisch mehr essen
- Ich möchte gerne zu einer vegane Lebensweise wechseln
Diese Fragen führen nach unseren Auswertungen mit dazu, dass sich Menschen mit ihren Intentionen mehr beschäftigen und diese in einer neuen Beziehung tatsächlich umsetzen.
Wir haben auch Veränderungen des Fleischkonsums von Gleichklang-Mitgliedern erfragt. Viele reduzierten ihren Konsum, fast niemand steigerte ihn. Gleichklang wirkt also, wenn es um die Förderung einer pflanzenbasierten Ernährung geht:
- wir sehen unseren öffentlichen Einsatz für eine Gesellschaft mit pflanzenbasierter Ernährung und ohne Tiertötung als einen der gesellschaftlichen Beiträge an, die wir mit Gleichklang leisten möchten
Entsprechend waren wir vor einigen Wochen auch in Radio und Plakaten gut präsent mit “In einer Welt, in der wir Hunde streicheln und Lämmer essen, solltest Du nicht allein sein“.
Genau mit solcher Werbung können wir Einzelne erreichen, die Diskussion fördern und den Schritt zu einer pflanzenbasierten Ernährung unterstützen.
Wir sehen Werbung nicht nur als Mittel an, um auf uns aufmerksam zu machen, sondern wir nutzen sicherlich 50 % unserer Werbeausgaben dafür, um auf gesellschaftliche Themen aufmerksam zu machen, die der Gleichklang-Community am Herzen liegen.
Für die eine Welt, in der wir miteinander leben
Demnächst werden wir mit unserem neuen Blog die-grenzen-auf! Online gehen.
Dies Thema liegt uns ebenfalls sehr am Herzen:
- ein erheblicher Anteil von Elend und Not in dieser Welt resultiert nach unserer Überzeugung aus der Möglichkeit, Grenzen zu schließen
- eine Menschheit, die ins All fliegen kann, kann natürlich auch Armut und Elend beseitigen. Sie muss es aber nicht, wenn sich die wohlhabenden Länder durch Grenzenschließung einfach von dem Elend der anderen abschotten und selbst ein gutes Leben führen können
- durch die Möglichkeit zur Grenzenschließung muss das Elend nicht beseitigt werden. Stattdessen entsteht eine Entwicklungspolitik als Almosengabe, die nur das Gewissen beruhigt, das Elend aber konserviert
- wären die Grenzen auf, wäre dies gar nicht mehr möglich. Eine Lösung müsste gefunden werden und die Menschheit würde eine Lösung finden
Das Thema “eine Menschheit – eine Welt” wird von Gleichklang ebenso intensiv in den Vordergrund gestellt wie das Thema pflanzenbasierte Ernährung. Es gehört zu den Kernthemen unserer Gleichklang-Community.
Liebe ist nicht vereinbar mit Stacheldraht und Mauern, wer anderes sagt, hat von Liebe nichts verstanden.
Indem wir für die eine Welt eintreten, treten wir für die Fähigkeit des Menschen ein, einander zu lieben und liebevoll miteinander umzugehen, individuell wie gesellschaftlich.
Individuell Hilfe leisten und organisieren
Auf Themen aufmerksam zu machen, genügt nicht.
Wenn es möglich ist, setzen wir Ressourcen von Gleichklang ein, um einzelnen Menschen oder Tieren zu helfen:
- vor einige Zeit hatten Gleichklang-Mitglieder durch massenhaftes Unterzeichnen und Teilen eine Petition erst ins Rollen gebracht, die um ein Baby handelte, welches abgeschoben werden sollte. Die Autorin der Petition bedankte sich damals ausdrücklich bei uns, dass die große Resonanz und Medienwirkung der Petition erst durch das Teilen durch unsere Community möglich geworden sei. Die Abschiebung konnte verhindert werden
- in einem ähnlichen Fall konnten wir einer hochschwangeren Frau, deren Partner vor der Geburt ihres gemeinsamen Kindes abgeschoben wurde, eine Rechtsberatung finanzieren
- es war uns möglich, einer Familie aus Libyen mit Mutter, Vater und zwei Kindern die Option geben, das kriegszerstörte Land zu verlassen und ein sicheres Leben in Kambodscha zu finden, wo unsere Tochterfirma tätig ist, deren dritter Direktor der Vater ist und hier entsprechend auch ein Einkommen hagt. Der Weg nach Deutschland wäre nur über das Meer gegangen. Der Weg nach Kambodscha war schwer genug – an allen Zwischenflughäfen wurden wir gestoppt und durften Flugzeuge teilweise nur mit Verspätung nach Befragungen betreten. Es war eine eindrückliche Erfahrung, wie sehr der Pass über unseren Status als Mensch entscheidet
- wir konnten auch beispielsweise vor einigen Jahren viele Mitglieder unserer Community mobilisieren, um Patenschaften für gerettete Tiere zu übernehmen, als der Verein Rüsselheim e.V. im wortwörtlichen Sinne einen Schlachthof in einen Lebenshof für mehrere hundert Schweine unter schwierigsten Bedingungen verwandelte
- unsere kambodschanische Tochterfirma setzt sich auch in Kambodscha für pflanzenbasierte Ernährung und Tiere ein. So kümmern wir uns um 16 Hunde, die wri von den den hiesigen Straßen adoptiert haben, wobei auch ein Hund, den wir direkt aus einem Hunderschlachthof retten konnten, dazugehört. Sie werden medizinisch behandelt, geimpft, haben Unterkunft und Verpflegung (übrigens über ein veganes Hundefutter). Die zuvor kranken, ausgezehrten, sich blutig kratzenden Tiere haben sich seither zu einer gesunden und prächtigen Hundegruppe entwickelt. Gleichklang wird demnächst einen Lebenshof für verschiedene andere Tiere sponsern, die sonst geschlachtet worden wären.
Freilich, was wir tun können, sind Tropfen auf einen heißen Stein – aber vergessen wir nicht, dass viele Tropfen einen Stein erweichen können.
Gleichklang sieht sich jedenfalls als Firma in dieser Rolle und dies übrigens zusammen mit vielen anderen Firmen, die ebenfalls versuchen, ihre wirtschaftliche Tätigkeit mit ethischen Zielen zu verbinden.
Panha Kong
Noch einmal zu Panha Kong. Der 10-jährige Bruder eines Mitarbeiters in Kambodscha leidet an Leberzirrhose im Endstadium aufgrund einer Erbkrankheit (Wilson-Disease). Einzige Rettung ist eine Lebertransplantation durch Lebendspende der halben Leber durch den Vater. In Kambodscha gibt es so etwas nicht, aber in Indien ist die OP möglich, natürlich nicht umsonst.
Wir haben zahlreiche Organisationen und auch Transplantationszentren angeschrieben – wir haben niemanden gefunden, der für ein Kind aus Kambodscha die lebensrettende Operation kostenlos durchführen würde.
Wir haben uns nach unserer Überzeugung alle viel zu sehr daran gewöhnt, dass es für einige Menschen, wie die, die in Europa leben, aufwändige Behandlungsmaßnahmen gibt, aber Menschen aus anderen Ländern an den gleichen Erkrankungen sterben, weil die Behandlung zu teuer ist.
Es ist klar, dass wir das Kind nicht sterben lassen können. Gleichzeitig sind selbst in Indien, wo die Operation durchgeführt werden wird, die Kosten keineswegs eine Trivialität.
Letztlich müssen wir zunächst einmal 35000 EUR sofort und danach ein Mehrfaches lebenslang verteilt aufbringen. Dies ist für unsere Firma eine hohe Anforderung – so lag unser Handelsbilanzüberschuss beispielsweise im Jahr 2018 bei gut 8000 EUR.
Dies Jahr wird es besser sein, aber Überschüsse erbringen wir dennoch höchstens im sechsstelligen Bereich (also einige Zehntausend) und wir brauchen diese für unsere Weiterentwicklung.
Wir haben uns daher entschieden, die OP und Nachbehandlung als Firma zu bezahlen, aber zu versuchen, einen Teil durch Spenden durch unsere Mitglieder einzusammeln oder zurückzuerhalten.
Hierfür hat Stefan Engeser, der Mitgründer von Gleichklang ist, eine aktuelle Petition bei gofundme eingestellt. Auch alle Tageseinnahmen der heutigen Aktion zum ersten Advent werden vollständig für die Behandlung von Panha verwandt werden.
Immerhin haben wir so bisher 11000,- über die Petition mobilisieren können. Je näher wir an das Petitionsziel von 35000 EUR herankommen, umso besser ist es letztlich für die ganze Community. Denn dann können wir wieder Gelder für die Bekanntmachung von Gleichklang einsetzten, die wir jetzt erst einmal für das Leben von Panha aufwenden müssen und werden.
Kritik “Instrumentalisierung”
Wenn man sich als Firma für eine bessere Welt einsetzen möchte, kann dies schnell zu Vorwürfen führen:
- man instrumentalisiere das Leid
- indem wir über Panha berichten, nutzen wir sein Leid für unsere Firma
- indem wir für pflanzenbasiert werben, springen wir auf einen Zug drauf, der uns helfen soll
- indem wir uns für offene Grenzen einsetzen, machen wir unsere Firma bekannt
Inhaltlich ist dieser Vorwurf problematisch und letztlich falsch, wenn man etwas tiefer nachdenkt:
- was wir versuchen ist nicht, Leid zu instrumentalisieren, sondern als Firma tätig zu sein und dennoch auf der richtigen Seite zu stehen
- im Ergebnis können wir nachweisen, dass wir wenigstens ein Stück weit etwas zum Guten bewirken können. Ohne Gleichklang sähe es nicht besser, sondern schlechter aus. Es gibt tausende Gleichklang-Paare, viele engagieren sich gemeinsam und auch Gleichklang kann immer wieder in Einzelfällen Positives bewirken und sich einsetzen. Natürlich kann unser Beitrag global gesehen nur bescheiden sein
- was ergäbe sich, wenn man den Kritikern, die Instrumentalisierung rufen, folgen würde? Das Ergebnis wäre, dass wir als Firma gar nichts mehr tun dürften, außer uns auf unsere Gewinne zu konzentrieren. Denn wenn sich eine Firma nur auf Gewinne konzentriert, instrumentalisiert sie auch nichts – jedenfalls in dieser sehr oberflächlichen Betrachtung der Kritiker
Was soll denn das alles?
Es erreichen und erstaunlich oft Zuschriften, die sich über die gesellschaftliche Orientierung von Gleichklang beklagen.
- wir seien eine Partnerbörse und sollten uns gefälligst auf die Partnervermittlung beschränken. Was Leute essen, wie sie sich verhalten würden, wen sie wählen, wie sie gegenüber Geflüchteten stünden, und was mit einem leberkranken Kind geschehe, habe nichts mit dem Thema Partnersuche zu tun. Schuster bleib bei deinen Leisten, lautet der Zuruf.
Diese Zuschriften verkennen aber einen wichtigen Aspekt:
- wir können uns unsere Leisten selbst aussuchen und dies sind unsere Leisten
- wir treten als Kennenlernplattform und Firma im Internet an, um in dieser zweifelsohne ungerechten und in vieler Art und Weise grausamen Welt tätig zu sein und dabei diese Welt gleichzeitig im Rahmen unserer Möglichkeiten zu verbessern, anstatt sie noch weiter zu verschlechtern
Einladung an alle InteressentInnen
Alle Partnersuchenden und Freundschaftssuchenden, die dies ähnlich sehen, sind herzlich eingeladen, sich an diesem Prozess hier bei Gleichklang durch ihre entstehenden Beziehungen aktiv zu beteiligen.
Mehr über Gleichklang, unsere Geschichte, Idee und Zukunft finden Sie auch in ⇒ diesem aktuellen Interview mit mir bei Psylive.de, dem Online-Magazin des Bundes Deutscher Psychologen (BDP).