Beziehungen im Alter
“Nur mal so zwischendurch vor der endgültigen Abreise” verspürte ein hochbetagtes Mitglied von Gleichklang, eine Künstlerin, die “plötzliche Lust” zum Online-Dating.
Eine repräsentative Untersuchung aus dem Jahr 2013 in den USA zu Dating-Beziehungen erbrachte Folgendes:
- ca. 14 % der unverheirateten Menschen im Alter von 65 bis 74 und ca. 9 % der unverheirateten Personen im Alter von 75 bis 85 Jahren hatten eine Dating-Beziehung.
- Männer berichteten häufiger von einer Dating-Beziehung als Frauen.
- Neben Alter und Geschlecht waren die wichtigsten Einflussfaktoren ökonomische Ressourcen und Gesundheit – bei Männer eher das erstere, bei Frauen stärker das letztere.
- Höher war die Wahrscheinlichkeit einer Dating-Beziehung für Geschiedene, geringer für Verwitwete oder Personen, die noch niemals verheiratet waren. Vermutliche Ursachen: Bei der Gruppe der Verwitweten gab es häufiger Betroffene, die keine erneute Beziehung wollen. Bei der Gruppe der seit jeher Partnerlosen hatten manche bereits aufgegeben und sich im Single-Dasein eingerichtet.
Doch zeigt das Beispiel des eingangs genannten Mitgliedes, dass wir uns als Einzelne nicht an statistischen Durchschnitten orientieren brauchen:
- Weiblich, verwitwet, hochbetagt, den Tod bereits sehend und die Welt aus dieser Perspektive betrachtend – es hinderte sie nicht, noch einmal dabei zu sein und dies “mit Lust“.
Eine andere Studie gelangte kürzlich zu dem interessanten Ergebnis, dass mit wachsendem Alter die Intensität des Online-Dating zunimmt:
- Ältere Teilnehmende antworteten eher auf Profile und trafen sich auch häufiger “in echt” als jüngere Teilnehmende.
Die Studie beobachtete zudem, dass Personen im höherem Alter das Online-Dating häufiger als jüngere Leute für die gezielte Suche nach Lebenspartner:innen einsetzen.
Es handelte sich hier freilich um eine dezidiert Internet affine Stichprobe. Bei älteren Menschen, die das Internet wenig oder gar nicht nicht nutzen, ist die Situation sicherlich eine andere.
Ein Grund für die stärkere Ausrichtung auf Online-Dating für ihre Partnersuche bei den älteren Teilnehmenden in dieser Studie war die größere Unzufriedenheit der älteren Teilnehmenden mit Offline-Kennenlernmöglichkeiten. Die Jüngeren gaben deutlich öfter an, andere Personen in Bars oder auch vermittelt über ihre Freund:innen kennenzulernen.
Erstaunlich war, wie offen die älteren Teilnehmenden mit ihrem Online-Dating umgingen:
- 70% gaben an, Familie und Freunde über ihre Online-Dating Aktivität informiert zu haben.
Partnerschafts-Motive und Selbstsicht
In einer qualitativen Studie befasste sich Coupland (2000) mit der Frage, was die Texte in den Online-Profilen über Suchmotive und Selbstsicht von älteren Teilnehmenden beim Online-Dating sagen.
Sie fand heraus, dass sich die Profiltexte älterer Personen insbesondere kennzeichneten durch mehr Bescheidenheit, eine geringere Herausstellung von sexuellen und eine stärkere Herausstellung von sozialen und freizeitbezogenen Zielen.
Dies bedeutet freilich nicht, dass im älteren Lebensalters vorwiegend platonische Beziehungen gesucht werden würden. Die meisten Beziehungen im höheren Lebensalter schließen vielmehr Sexualität ein, wie eine umfangreiche Interview-Studie von Amanda Smith Barusch (2008) aufzeigen konnte.
Abnehmen tut also im Alter nicht der sexuelle Charakter der Beziehung an sich, sondern dessen Herausstellung. Umgekehrt nimmt die Benennung von Freundschaft, Kameradschaft, Lebensbegleitung, wechselseitiger Ratgeberrolle zu.
Ein in verschiedensten Untersuchungen – so auch in den bereits genannten Studien von Coupland und Barusch – übereinstimmend berichteter Befund ist, dass ältere Menschen beim Online-Dating recht oft versuchen, das eigene Alter zu minimieren, zu leugnen oder sich von Alterungsprozessen im Allgemeinen oder anderen Personen im gleichen Alter zu distanzieren.
Beim Online-Dating scheinen die Teilnehmenden demnach allesamt Ausnahmen und jung geblieben zu sein.
In der Literatur wird dies als Ausdruck internalisierter Altersdiskriminierung diskutiert. Mir scheint eine wahrscheinlichere und dem Erleben der Betreffenden gerechter werdende Sichtweise eine andere zu sein:
- Die Betreffenden wollen sich nicht grundsätzlich vom Alter distanzieren und auch keine negativen Stereotype über das Alter durch Leugnung des eigenen Alters verbreiten. Sie reagieren vielmehr auf eine gesellschaftliche Sichtweise, die Alter vorwiegend mit Defiziten statt mit Ressourcen in Form von gewachsener Lebenserfahrung verbindet.
- Von diesem negativ stereotypisiertem Alter, nicht aber von ihrem natürlichen Alter wollen sie sich – und dies durchaus zu recht -abgrenzen.
- Der Begriff “jung geblieben” soll dabei weniger eine Ablehnung des Alters zum Ausdruck bringen, als das eigene Erleben herausstellen, dass die breite Palette menschlicher Bedürfnisse nach wie vor vorhanden ist – auch wenn gesellschaftlich genau dies älteren Menschen oft implizit oder sogar sogar explizit abgesprochen wird.
- Die Distanzierung vom Alter in Dating-Profilen, die wir auch bei Gleichklang regelmäßig beobachten, ist insofern weniger internalisierte Altersdiskriminierung als ein Protest und Widerstand gegen ein artifizielles und aufgezwungenes Label, welches sich mit wachsendem Alter immer drohender aufbaut und den Betreffenden ihre Erlebensmöglichkeiten abspricht. Geleugnet wird in diesem Sinne in Wirklichkeit nicht das eigene Alter, sondern die durch die Gesellschaft aufgezwungenen Folgen und Assoziationen.
Erzählungen der Liebe
In Psychotherapie im Alter veröffentlichte Corinne Holzer ein Interview mit ihrer Großmutter unter dem Titel “Auch ein älteres Herz kann noch Luftsprünge machen“.
Zitat der fast 80-jährigen Großmutter über ihre neue Beziehung mit einem Mitbewohner ihrer Seniorenresidenz:
- “Wir mögen uns wahnsinnig gut und ich glaube, dass ich in meinem Alter mit keinem anderen Mann so weit gegangen wäre – auch was das Thema Zärtlichkeit (anlehnen, streicheln) betrifft. Ich bin der Meinung, dass mich nebst ihm kein anderer Mann noch so hätte reizen bzw. mich soweit hätte bringen können, das alles überhaupt zuzulassen. … Wir sagen uns beispielsweise gegenseitig Dinge wie »Ich liebe dich«, wenn wir uns voneinander verabschieden. … Ein Altersheim ist insofern ein Sterbehaus, als dass man fast täglich miterlebt, wie jemand von uns geht. Natürlich bin ich mir bewusst, dass die Möglichkeit besteht, dass er vor mir sterben wird bzw. wir uns in geraumer Zeit trennen müssen. … Ich persönlich finde, dass es im hohen Alter sogar weniger Überwindung braucht, sich gegenüber einer Person emotional zu öffnen. Man muss sich gegenseitig nichts mehr beweisen und es ist nicht so ausschlaggebend, was man im Leben getan bzw. was man alles erreicht hat. Ich bin überzeugt, dass man als ältere Person bezüglich dem Erbringen von Leistungen in der Partnerschaft viel weniger Druck ausgesetzt ist. … Ich würde mir für alle älteren Menschen wünschen und es ihnen auch von Herzen gönnen, dass sie dasselbe wie ich erleben dürften. Weniger Einsamkeit erfahren zu müssen, würde sicherlich jedem älteren Menschen gut tun.“
Watson et al. (2010) dokumentierten und analysierten die Erzählungen von acht verheirateten Frauen im Alter zwischen und 65 und 80 Jahren. Sie konnten als übergreifende Themen identifizieren:
- Romantik – echte Liebesgeschichten
- Sexualität – Wiedererwachen von Sexualität und Zärtlichkeit
- Geselligkeit – freundschaftlich-kameradschaftliche Liebe
- Unabhängigkeit – Bewahrung der Autonomie
Gerade für Frauen im höheren Alter nach vorheriger Ehe ist das Thema der Unabhängigkeit oftmals bedeutsam. Es wird mehr Wert auf Aufrechterhaltung des Eigenen gelegt und die neue Beziehung soll in diesem Sinn nicht die Wiederholung der alten Beziehung sein.
Genau dies mag ein Grund sein, warum im höheren Lebensalter Modelle des Lebens in getrennten Wohnungen, sowie Paarbeziehungen ohne formale Heirat an Bedeutsamkeit gewinnen.
In einer qualitativen Interview-Studie gelangten Bulcroft und O’Connor bereits vor 30 Jahren zu dem Ergebnis, dass neue Beziehungen im höheren Lebensalter vergangene Beziehungen weder “ersetzen noch duplizieren” müssen, sondern dass sie “einzigartige Beiträge” in den Bereichen “Begleitung“, “emotionale Fürsorge“, “Sexualität” und “Gelegenheit zur Selbstöffnung” darstellen.
In ihren Schlussfolgerungen zitierten die Autor:innen eine 73-jährige Frau mit den folgenden Worten:
- “Es war viel viel schwieriger, als mein Freund Ted starb, als als mein Ehemann nach 40 Jahren starb. … Ich brauchte Ted auf eine Weise, wie ich meinen Mann nie gebraucht habe. Ted und ich haben so viel Zeit miteinander verbracht, er war alles, was ich hatte. Und in meinem Alter weiß ich, dass es schwer sein wird, jemand anderen zu finden … Ich würde gerne wieder mit jemandem wie Ted ausgehen … aber nun, seien wir ehrlich, wie viele Männer wollen eine 73-jährige Frau?”
Erschwernisse und Lösungswege
Den abschließenden zitierten Satz möchte ich aufgreifen – nach 30 Jahren hat er nämlich wenig von seiner Aktualität verloren.
Er dürfte weiterhin fortdauernd wiederholt werden wie ein Mantra und so fortwährend die Motivation vieler Frauen im siebten, achten oder neuntem Lebensjahrzehnt reduzieren, ihren partnerschaftlichen Beziehungswünschen ausreichenden Raum einzuräumen:
Dabei gibt es einen wahren Kern, der folgendermaßen aussieht – Zusammenfassung der Ergebnisse verschiedener Studien zu sich mit wachsendem Alter drastisch verändernden Alterssuchbereichen durch McIntosh et. al. (2011):
- Bei Männern und Frauen (zu non-binären Personen liegen leider keine Studien vor) verlagert sich das Interesse an romantischen Partner:innen mit wachsendem eigenen Alter auf zunehmend jüngere Personen.
- Männer setzen damit ein Muster fort, was sie bereits längst begonnen haben und welches sie im höheren Alter aber noch weiter akzentuieren. Sie suchen nunmehr nach noch jüngeren Frauen als vorher.
- Frauen verändern ihr Suchmuster ebenfalls und interessieren sich zunehmend nicht mehr für ältere Partner (wie in jüngeren Jahren), sondern vorwiegend für jüngere Partner oder Partner, die maximal so alt sein dürfen wie sie selbst.
- Im Ergebnis nimmt die Überlappung der wechselseitigen Suchbereiche stark ab.
- Die Auswirkungen dieses Effekts werden durch die geringere Lebenserwartung von Männern verschärft, so dass ein immer höherer “Überhang” von alleinstehenden Frauen mit wachsendem Alter entsteht. Schließlich kommt im höheren Lebensalter auf drei bis vier alleinstehende Frauen ein alleinstehender Mann.
- Diejenigen Männer, die sich für eine Beziehung mit einer Frau im gleichen Alter interessieren, sind aufgrund dieser Situation schnell vergeben. Zudem kommt es bei Männern im höheren Lebensalter doch relativ oft zu Beziehungen mit wesentlich jüngeren Frauen, während umgekehrt jüngere Männer für ältere Frauen meistens schwerer erreichbar sind, weil die Männer ihrer avisierten Altersklasse mehrheitlich nicht nach älteren, sondern nach jüngeren Partnerinnen suchen.
- So scheiden zunächst noch alleinstehende Männer durch erneute Partnerschließung oder Tod als potentiell in Frage kommende Beziehungspartner immer mehr aus und zahlreiche alleinstehende Frauen bleiben über.
Allerdings liegt es nicht nur am Schicksal und sicher nicht an den Genen, sondern es hängt maßgeblich von den Betreffenden selbst ab, was sie aus dieser Situation machen.
Einzelfälle können jeden Durchschnitt jederzeit durchbrechen. Fügen wir uns aber in eine im Durchschnitt ungünstige Situation, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit der Durchschnitt und eben nicht der erwünschte Einzelfall ereignen.
Letztlich ergeben sich für die Partnersuche älterer Frauen folgende Implikationen:
- die höhere Anzahl alleinstehender Frauen bedeutet nicht, dass diese keine Chancen auf Beziehung hätten, sondern lediglich dass ihre Partnersuche im Durchschnitt länger dauern wird.
- die statistisch ungünstige Situation kann durch Ausdehnung des geografischen Suchraumes teilweise korrigiert werden. Genau dies tun übrigens auch relativ viele Menschen im höheren Lebensalter, wie die oben dargestellte Studie von McIntosh et. al. ebenfalls zeigt.
- offenbar bedarf es noch immer eines gewissen Mutes, in einem gegebenenfalls auch erheblich jüngerem Altersbereich zu suchen. Jedenfalls sind hier Frauen bei weitem vorsichtiger als Männer. Sicherlich gibt es nur wenige junge Männer, deren Suchbereich deutlich ältere Frauen einschließt, aber es gibt sie und es spricht nichts dagegen, diese mit in die Suche einzuschließen, indem der untere Alterssuchbereich großzügig gestaltet wird. Stattdessen erreichen uns gelegentlich irritierte Zuschriften von weiblichen Mitgliedern höheren Alters wegen aus ihrer Sicht gänzlich altersmäßig unpassender Vorschläge jüngerer Männer, die übrigens nur deshalb entstehen, weil der untere Suchbereich (manchmal glücklicherweise) nicht richtig eingestellt oder bei der Freundschaftssuche anders eingestellt wurde als bei der Partnersuche. Männer haben sich demgegenüber bei uns noch nie über ein zu junges Alter von vorgeschlagenen Frauen beschwert. Es beschwerte sich aber kürzlich ein junger Mann darüber, dass er grundsätzlich von älteren Frauen wegen seines Alters abgelehnt werde, obwohl er doch in ihrem Suchbereich liegen müsse, wenn der Vorschlag erfolge.
- gleichzeitig raten wir aber auch zu einer großzügigen Handhabung des oberen Altersbereich. Auch im höheren Lebensalter ist es sinnvoll, die Altersgrenze nach oben nicht geringer als 5 Jahre einzustellen. Dadurch können Beziehungschancen entstehen, wo sich das höhere Alter bald als irrelevant zeigt.
Grundsätzlich gelten übrigens die gleichen Empfehlungen für Männer:
- Auch Männer im höheren Lebensalter verbessern ihre Beziehungschancen durch eine großzügige Einstellung von geografischem Suchbereich und Alterssuchbereich, wozu gegebenenfalls auch die Arbeit an eigenen Mustern und das Streben nach mehr Offenheit bezüglich eingefahrener Altersvorstellungen gehören kann.
Es gibt allerdings einen weiteren Bereich, den ich noch nicht angesprochen habe:
- Mit wachsendem Alter nehmen tatsächlich im Durchschnitt gesundheitliche Probleme zu. Es ist sinnvoll, hierüber zu sprechen und sich klar zu machen, dass ein Bestehen auf perfekter Gesundheit schnell zur Altersdiskriminierung werden kann.
Für sehr viele gesundheitliche Bedingungen gibt es Kompensationsmöglichkeiten. Zudem stehen heute viele Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung, sodass auch die Angst vor der Zukunft die Partnersuche nicht prägen sollte.
Je besser wir uns informieren, planen, auf Kompensationsmöglichkeiten und Unterstützung zurückgreifen, desto weniger werden uns gesundheitliche Belastungen beeinträchtigen und desto weniger werden sie auch die Beziehungsqualität vermindern.
Resümee
Viele ältere Menschen sind in soziale Netzwerke eingebunden und verzichten manchmal auch deshalb auf Partnerschaft. Das ist eine nachvollziehbare Reaktion, sofern der Verzicht nicht als schmerzlich erlebt wird und insofern auch kein echter Verzicht ist.
Amanda Smith Barutsch schildert, dass manche Menschen, die Beziehungspartner:innen durch Tod verloren, weiterhin ihre gestorbenen Partner:innen in den Alltag integrieren und keinen Wunsch nach einer neuen Beziehung verspüren. Auch dies ist eine nachvollziehbare Reaktion, die durchaus mit hohem Lebensglück verbunden sein kann.
Dennoch zeigen die oben zitierten Studien, dass für viele Menschen im höheren Lebensalter das sonstige soziale Netzwerk eine partnerschaftliche Beziehung nicht voll ersetzen kann, weil der Wunsch besteht nach romantisch-freundschaftlicher, intim-verbundener und zärtliche-sexueller Begegnung, die über das hinausgeht, was das Netzwerk der Freundinnen, Familie, Kinder und Enkelkinder bieten kann.
Ebenso deutlich zeigt der Forschungsstand, dass es nicht notwendig ist, dass Menschen im höheren Lebensalter auf ihre partnerschaftlichen Begegnungswünsche verzichten. Schließlich werden genau diese Bedürfnisse täglich von einer Vielzahl von Menschen bis in die höchsten Altersklassen hinein erneut realisiert und manchmal wird die Liebe sogar zum ersten Mal im hohen Lebensalter gefunden.
Trotz aller fraglos vorhandener und im Artikel skizzierter Erschwernisse, gibt es Anlass zum Optimismus. Eindringlich aufgezeigt wird dies auf der Basis der qualitativen Auswertung zahlreicher Interviews und Online-Befragungen im Buch von Amanda Smith Barusch, die die Protagonist:innen direkt zu Wort kommen lässt. Der Titel macht bereits deutlich, dass im höheren Lebensalter die Liebe gedeihen kann:
- Love Stories of Later Life – A Narrative Approach to Understanding Romance [Liebesgeschichten des späteren Lebens – ein erzählerischer Ansatz zum Verständnis von Romantik].
Dies wünsche ich auch allen Leser:innen, egal ob Sie bereits jetzt oder demnächst im höheren Lebensalter angekommen sein werden!
(Manchmal werde ich gebeten, die verlinkten Studien allgemein zugänglich zu machen. Dies geht leider nicht, da dies urheberrechtlich geschützte Publikationen sind.)