Introversion und Partnersuche
Der folgende Artikel stellt dar, was Introvertierte bei der Online-Partnersuche beachten sollten. Unter anderem wird es um Antworten auf die Fragen gehen:
- Wie erleben Introvertierte die Online-Partnersuche?
- Ist Online-Dating für Introvertierte geeignet?
- Sollten Introvertierte nach ebenfalls introvertierten Partner:innen suchen?
Sie können auch direkt zu den zusammenfassenden Empfehlungen springen, wenn Sie keinen längeren Artikel lesen möchten und auf die genauen Herleitungen und Details verzichten.
Extraversion und Introversion
Dies unterscheidet Extravertierte und Introvertierte:
- Extravertierte haben eine stärkere Außenorientierung und ein höheres Stimulationsbedürfnis. Auf der sozialen Ebene zeigt sich sich dies in mehr Geselligkeit mit einer stärkeren stärkere Vorliebe für auch größere Veranstaltungen.
- Introvertierte weisen demgegenüber eine stärkere Innenorientierung auf und benötigen weniger externe Stimulation, um zufrieden zu sein. Sie präferieren daher eher intime soziale Kontakte, Zweier-Gespräche oder Begegnungen in kleineren Gruppen, wo sich die Betreffenden bereits kennen.
Welche Zusammenhänge gibt es zum Online-Dating?
Es liegen widersprüchliche Befunde zu den Zusammenhängen zwischen der Nutzung von Dating-Apps, Partnervermittlungen und der Persönlichkeit vor. Jedenfalls bezüglich Tinder ist aber der Befund gut gesichert, dass Tinder-Nutzer:innen im Durchschnitt extravertierter sind als diejenigen, die Tinder nicht nutzen.
Eilin K. Erevik et al. (2020) beobachteten bezüglich Tinder ein interessantes Phänomen:
- Tinder-Nutzer:innen waren extravertierter als Nicht-Nutzer:innen
- Tinder-Nutzer:innen fanden in einer einjährigen Beobachtungszeit häufiger eine Beziehung als Nicht-Nutzer:innen.
- Dieser Vorteil verschwand jedoch gänzlich, wenn die Extraversion berücksichtigt wurde: Tinder-Nutzer:innen fanden also nicht häufiger eine Beziehung, weil sie Tinder nutzten, sondern weil sie extravertierter waren und Extravertierte typischerweise schneller eine partnerschaftliche Beziehung finden als Introvertierte.
Es ist nicht verwunderlich, dass Extravertierte schneller Beziehungen finden. Schließlich gehen sie mehr raus und treffen mehr Leute, sodass schon allein mehr Gelegenheit zum Kennenlernen und zum Beginn einer Beziehung besteht. Auch dürften Extravertierte Personen eher ansprechen, wenn sie sie interessant finden.
Gerade weil Introvertierte langsamer eine Beziehung finden als Extravertierte könnten Plattformen für eine unterstützte Partnersuche für sie eigentlich eine besonders hohe Relevanz haben. Introversion bedeutet schließlich nicht, dass kein Beziehungswunsch bestünde.
Vermutlich spricht die Struktur von Tinder und anderen Apps mit ihrem Fokus auf einer hohe Quantität von Kontakten und einer schnelle Entscheidungszeit Extravertierte mehr an als Introvertierte. Umgekehrt mögen sich insofern Introvertierte bei Gleichklang wohler fühlen als bei den Dating-Apps. Genau wissen wir es aber nicht, weil wir dazu Daten der Apps bräuchten, um diese mit unseren zu vergleichen.
Was wir in der aktuell noch laufenden Umfrage unter Gleichklang-Mitgliedern sehen, ist, dass die Zufriedenheit mit Gleichklang bei Introvertierten (Ich gehe aus mir heraus und bin gesellig: trifft überhaupt nicht zu, trifft nicht zu) bei 70,65 % liegt, während sie bei Extravertierten (trifft zu, trifft voll und ganz zu) mit 79,26 % höher liegt.
Immerhin weisen diese Zahlen darauf hin, dass unsere Struktur nicht nur Extravertierte anspricht, sondern mehr als zwei von drei Introvertierte mit Gleichklang ebenfalls zufrieden sind.
Introvertierte beim Online-Dating
Wie aber erleben Introvertierte das Online-Dating und mit welchen Herausforderungen sind sie bei einer Partnervermittlung konfrontiert?
Dieser Fragestellung ist Mary J. Wilson im Rahmen ihrer Doktorarbeit mithilfe von Interviews mit Introvertierten nachgegangen, die sie nachfolgend qualitativ auswertete.
Dies sind einige ihrer wesentlichen Befunde:
- Mental-emotionales Befunden: Introvertierte erleben das Online-Dating als eine mental-emotionale Herausforderung, die mit Erschöpfung, Nervosität, Frustration, Schwierigkeiten, auf andere zuzugehen, Zögerlichkeit und Bedauern über verpasste Chancen einhergehen kann. Sie können Online-Partnersuche als emotionalen Stress erleben und sich selbst im Verlauf als unzulänglich wahrnehmen.
- Kommunikative Erfahrungen: Auf der Ebene des kommunikativen Austausches berichteten die Befragten von Erfahrungen von Missverstandenwerden und Respektlosigkeit. Missverstandenwerden entstand demnach aus einer Fehlinterpretation durch andere Partnersuchende der introvertierten Eigenschaften, die einhergehen mit einer Abneigung gegen unverbindlichen Smalltalk, sowie Ruhe- und Stillephasen. Introvertierte mögen fälschlicherweise als unbeholfen oder merkwürdig bewertet werden. Zudem können ihre Rückzugs- und Stillebedürfnisse als Anzeichen von Ablehnung, Desinteresse oder Arroganz fehl-bewertet werden. Respektlosigkeit bezog sich auf die Erfahrungen mit Unehrlichkeit, Unpünktlichkeit oder plötzlichem Verschwinden (Ghosting). Solche Erfahrungen machen allerdings sicherlich nicht spezifisch Introvertierte. Es handelt sich hier eher um ein gemeinsames Erfahrungsgut aller, die am Online-Dating teilnehmen.
So zeigt eine neuerliche Studie mit Bumble-Nutzerinnen, dass diese Kontakte in aller Regel durch eine von mehreren möglichen Ghosting-Strategien beenden:
- 41,1 % löschten den erhaltenen Vorschlag, sodass sie wechselseitig aus der Kontaktliste verschwanden.
- 19,8 % löschten den Vorschlag nicht, aber sandten keinerlei Antwort mehr.
- 17,4% reduzierten den Antworten schleichend auf Null, ohne eine Erklärung zu geben.
- 11,5 % löschten den eigenen Account.
- nur 10 % beendeten einen Kontakt, indem sie dies explizit mitteilten.
Wenn Introvertierte Ghosting-Erfahrungen mit ihrer eigenen Introversion in Verbindung bringen, ist dies also eine fälschliche Zuordnung. Beim Umgang mit solchen Erfahrungen ist es daher zentral, diese sich nicht selbst zuzuschreiben, sondern sie als ein Begleitphänomen menschlichen Dating-Verhaltens im Allgemeinen einzuordnen. Mit diesem Begleitphänomen müssen und können wir lernen, umzugehen, wenn wir unsere Partnersuche zum Erfolg bringen wollen.
- Eindrücke und Bewertung: Schlussendlich zeigte sich in der Auswertung von Mary J. Wilson eine Diversität der Eindrücke vom Online-Dating der befragten introvertierten Teilnehmenden, die mehrheitlich das Spektrum positiver oder neutraler Bewertungen beinhaltete, aber auch zu einem negativen Gesamt-Resümee führen konnte. Kritisch gesehen wurden von den Befragten über das Online-Dating entstandene Begegnungen, die bei ihnen emotionalen Stress verursachten.
Insgesamt wird aus den Befunden von Mary J. Wilson plastisch erkennbar, wie sehr für Introvertierte die Struktur des Online-Dating zu einer Herausforderung wird, ihre introvertierten Eigenschaften für die Beziehungssuche fruchtbar zur Geltung zu bringen.
Die Herausforderung besteht darin, dass die von den Plattformen ausgehenden Stimulations- und Aktivitätsanforderungen als stressreich erlebt werden können und zudem mit einer Fehlinterpretation introvertierter Ruhe-, Stille- und Intimitätsbedürfnisse durch andere Beteiligte zu rechnen ist.
Erkennbar wird aber ebenfalls, dass allgemeine Phänomen der Partnersuche – wie Ghosting – schnell von Betroffenen irrtümlich mit der eigenen Persönlichkeits-Struktur (in diesem Fall Introversion) in Verbindung gebracht werden können, obwohl ein solcher Zusammenhang tatsächlich nicht besteht.
Entscheidend ist es daher für introvertierte Partnersuchende, den Herausforderungscharakter der Online-Partnersuche als zu bewältigende Herausforderung anzunehmen. Es geht darum, die eigene Persönlichkeit einzubringen, ohne sich vor Fehlinterpretationen anderer zu fürchten.
Hilfreich sein kann hier eine authentische Selbstoffenlegung, um Besonderheiten verständlich zu machen, Missverständnisse und Irritationen aufzulösen.
Herausforderung annehmen
Abraten würde ich Introvertierten, aufgrund einer scheinbaren Widersprüchlichkeit zwischen ihrer Persönlichkeits-Struktur und der Struktur der Online-Partnersuche ganz von der Online-Partnersuche abzusehen. Gerade wenn es gelingt, die eigene Struktur offenzulegen – was für die Entstehung von Vertrauen und Nähe ohnehin notwendig und für die Partnerfindung immer förderlich ist – steht Online-Dating nicht in einem Widerspruch zu einer introvertierten Persönlichkeit.
Sollen Introvertierte Introvertierte suchen?
Gelegentlich erreichen uns Zuschriften von Introvertierten, dass die offerierten Vorschläge zu stark extravertiert seien. In Wirklichkeit lässt sich Extraversion in Online-Dating-Profilen nicht oder nur minimal erkennen:
- Stephanie Tom Tong et al. (2019) fanden beispielsweise nur eine triviale und statistisch nicht-signifikante Korrelation zwischen der Extraversion von Profil-Inhaber:innen gemäß Persönlichkeits-Test und der Einschätzung durch Leser:innen eines Profils.
Unter den scheinbar extravertierten waren also sicherlich auch einige in Wirklichkeit introvertierte Personen.
Vor allem aber rechtfertigt der aktuelle Forschungsstand nicht mehr die Partnervermittlung nach Übereinstimmung in Extraversion oder Introversion:
- Rebekka Weidmann et al. (2017) fanden in einer Untersuchung mit 237 Paaren keinen Hinweis dafür, dass Paare, die sich stärker in Extraversion/Introversion unterschieden unzufriedener mit ihrer Beziehung waren als Paare, die im Ausmaß ihrer Extraversion/Introversion stärker übereinstimmten.
- Sointu Leikasa et a. (2018) beobachteten positive Auswirkungen der Übereinstimmung in Werten auf die Beziehungszufriedenheit von 312 Paaren, aber keine entsprechenden Effekte für die Persönlichkeit.
- Zuzana Štěrbová et al. (2021) fand in Stichproben von Frauen und Männern aus Brasilien und Tschechien, dass die eigene Persönlichkeit und die Persönlichkeit von Partner:innen zur Beziehungsqualität beitrugen, die Ähnlichkeit der jeweiligen Persönlichkeiten leistete aber nur einen trivialen Beitrag für die Beziehungszufriedenheit.
Wir haben bei Gleichklang übrigens aufgrund solcher und anderer Befunde bereits früh die Persönlichkeits-Ähnlichkeit – mit Ausnahme von Hochsensibilität – weitgehend aus unserem Matching entfernt, welches seither vorwiegend auf einer Übereinstimmung in zentralen Werten und Modellen der Lebens- und Beziehungsführung beruht.
Vermutlich sind diese Befunde und Darlegungen aber intuitiv nicht sofort plausibel:
- Wieso soll es unproblematisch sein, wenn introvertierte Personen extravertierte Beziehungspartner:innen haben?
Die Antwort liegt darin, dass es in Wirklichkeit nicht die Extraversion/Introversion ist, die trennt oder verbindet, sondern andere Faktoren über Entstehen und Glück in einer Beziehung entscheiden:
- Stimmen die zentralen Lebensziele überein?
- Wollen die Betreffenden die gleiche Beziehungsart (z.B. monogam oder offene Beziehung)?
- Passen die moralischen Überzeugungen zueinander?
- Besteht in den Merkmalen Übereinstimmung, wo diese Übereinstimmung beidseitig als zentral wichtig erlebt wird?
Stellen wir uns zwei Personen vor, die beide gerne eine ökologische Gemeinschaft gründen möchten. Beide streben eine monogame Beziehung an. Beide teilen als ethische Überzeugung, das eigene Leben nachhaltig und lebenserhaltend ausrichten zu wollen. Für beide ist dies wiederum ein sehr zentraler Wert, den sie beide mit Partner:innen unbedingt teilen wollen.
Wäre es für ihre Beziehung nun wirklich ein Hindernis, wenn die eine Person introvertiert und die andere extravertiert wäre?
Ich denke, nein:
- Aufgrund ihrer hohen Grundpassung in dem, was für eine Beziehung und ihr gemeinsames Leben wichtig ist, wird es beiden gelingen, mit der Persönlichkeits-Differenz gut umzugehen, sie vielleicht sogar für die Beziehung positiv einzusetzen: Die extravertierte Seite mag eher bei für die gemeinsamen Ziele wichtigen geselligen und sozialen Anlässen führend in Erscheinung treten, während die introvertierte Person sich an den gemeinsamen Überlegungen, Hintergrundgesprächen oder der Vorbereitung beteiligt oder hier führend ist.
Wichtig wird es allerdings sein, sich wechselseitig in der Persönlichkeit zu verstehen, anzunehmen und wertzuschätzen. Um diese Voraussetzung zu schaffen, ist es bereits in der Phase der Partnersuche notwendig, authentisch die eigene Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen und sodann Akzeptanz und gemeinsame Schnittmengen in den Partnerschafts- und Lebensvorstellungen auszuloten.
Introvertierte Singles brauchen ihre Partnersuche also nicht auf andere Introvertierte einschränken und das Gleiche gilt natürlich für Extravertierte. Unter der Voraussetzung der wechselseitigen Akzeptanz der Persönlichkeiten können bei der Partnersuche vielmehr die zentralen Werte und Lebensvorstellungen in den Vordergrund gestellt werden.
Zusammenfassung
Resümee und psychologische Empfehlungen
Extravertierte haben eine stärkere Außenorientierung und ein höheres Stimulationsbedürfnis, während Introvertierte eine stärkere Innenorientierung aufweisen und weniger externe Stimulation benötigen. Während Extravertierte deshalb geselliger sind und auch größere Gruppen schätzen, präferieren Introvertierte intimere soziale Kontakte, Zweier-Gespräche oder Begegnungen in kleineren Gruppen.
Studien zeigen, dass Dating-Apps, wie Tinder, stärker von extravertierten Personen genutzt werden als von Introvertierten. Ebenfalls zeigen Studien, dass Extravertierten die Partnerfindung im Durchschnitt schneller gelingt.
Gerade weil Introvertierte bei der Partnerfindung mehr Zeit benötigen, können Plattformen für eine unterstützte Partnersuche für Introvertierte besonders interessant sein.
Introvertierte erleben das Online-Dating als eine mental-emotionale Herausforderung, die mit Erschöpfung, Nervosität, Frustration, Schwierigkeiten, auf andere zuzugehen, Zögerlichkeit und Bedauern über verpasste Chancen einhergehen kann.
Auf der Ebene des kommunikativen Austausches berichten sie von Erfahrungen von Missverstandenwerden und Respektlosigkeit. Missverstandenwerden entsteht aus einer Fehlinterpretation durch andere Partnersuchende der introvertierten Eigenschaften, die einhergehen mit einer Abneigung gegen unverbindlichen Smalltalk, sowie Ruhe- und Stillephasen. Introvertierte mögen fälschlicherweise als unbeholfen oder merkwürdig bewertet werden, ihre Rückzugbedürfnisse können als Anzeichen von Ablehnung oder Desinteresse fehlgedeutet werden.
Respektlosigkeit bezieht sich auf Erfahrungen mit Unehrlichkeit, Unpünktlichkeit oder plötzlichem Verschwinden (Ghosting). In Wirklichkeit ist diese Respektlosigkeit aber keine spezifische Erfahrung von Introvertierten, sondern gehört zu dem gemeinsamen Erfahrungsgut beim Online-Dating.
Online-Dating ist für Introvertierte insgesamt eine Herausforderung, bei der es darum geht, ihre introvertierten Eigenschaften in das Online-Dating fruchtbar einzubringen. Es geht darum, sich nicht vor Fehlinterpretationen anderer zu fürchten, sondern selbst-offenlegend zu kommunizieren und dadurch Besonderheiten verständlich zu machen, Missverständnisse und Irritationen aufzulösen. Wichtig ist es, diesen Herausforderungscharakter der Online-Partnersuche nicht zu vermeiden, sondern ihn als zu bewältigende Herausforderung anzunehmen.
Wenn es Introvertierten bei der Online-Partnersuche gelingt, die eigene Struktur authentisch offenzulegen – was für die Entstehung von Vertrauen und Nähe ohnehin notwendig ist – steht das Online-Dating nicht in einem Widerspruch zu ihrer Introversion.
Bezüglich der Partnerwahl rechtfertigt der aktuelle psychologische Forschungsstand kein Matching nach Übereinstimmung in Introversion oder Extraversion. Ein positiver Einfluss einer Übereinstimmung auf die Beziehungszufriedenheit lässt sich nicht belegen. Es ist also nicht die Introversion oder die Extraversion, die trennt oder verbindet, sondern andere Faktoren entscheiden über Entstehen und Glück in einer Beziehung entscheiden. Diese anderen Faktoren liegen in gemeinsamen Werten, Lebenszielen und Beziehungsmodellen.
Wenn eine hohe Passung darin besteht, wie Beziehung gelebt und das Leben geführt werden soll, lassen sich Unterschiede in Extraversion und Introversion gut miteinander verbinden und gegebenenfalls im Rahmen einer Aufgabenverteilung sogar positiv zur Geltung bringen.
Von zentraler Bedeutsamkeit ist es dabei grundsätzlich in Beziehungen, sich wechselseitig in der Persönlichkeit zu verstehen, anzunehmen und wertzuschätzen. Authentische Kommunikation und Ehrlichkeit helfen bereits während der Partnersuche die richtige Person zu finden, mit der eine entsprechende wechselseitige Akzeptanz möglich ist.
Introvertierte Singles brauchen ihre Partnersuche also nicht auf andere Introvertierte einschränken und Extravertierte nicht auf Extravertierte, sondern bei der Suche sollten zentralen Werte und Lebensvorstellungen sowie die wechselseitige Akzeptanz der Persönlichkeiten in den Vordergrund gestellt werden. Auf diese Aspekte ist übrigens auch das Matching bei Gleichklang ausgerichtet.