- Ist es hilfreich oder schädlich, wenn in Beziehungen gelegentlich die Wahrheit auf der Strecke bleibt?
- Sollten wir uns beim Online-Dating besonders positiv präsentieren und lieber einiges verschweigen?
- Oder ist Ehrlichkeit immer besser?
Der heutige Artikel gibt Antworten auf diese Fragen.
(Wer nicht die Begründungen, sondern nur die Antworten lesen will, kann direkt zu den zusammenfassenden Empfehlungen springen.)
Konsequenzen von Unehrlichkeit
Lee et al. (2019) verleiteten Versuchsteilnehmende in einem Experiment zu unehrlichem Verhalten. Nachfolgend untersuchten sie die Fähigkeit dieser Teilnehmenden, den Gesichtsausdruck anderer Personen korrekt zu lesen, sowie ihre Bereitschaft, erneut unehrlich zu sein. Die Ergebnisse verglichen sie mit Personen, die nicht zu unehrlichem Verhalten verleitet worden waren:
- Es zeigte sich, dass die Verleitung zu unehrlichem Verhalten die Fähigkeit der Betreffenden reduzierte, Gesichtsausdrücke zu lesen und auch die Bereitschaft erhöhte, künftig unehrlich zu handeln.
Folgendes legen diese Befunde nahe:
- Wenn wir unehrlich sind, werden wir egozentrischer, indem wir andere weniger gut verstehen können, und unsere Bereitschaft zu künftigem unehrlichen Verhalten steigt.
- Unehrlichkeit mindert demnach unsere Fähigkeit und Bereitschaft zu prosozialem Verhalten.
Hierzu passt die Beobachtung von Shu et al (2011), dass Personen, die sich unethisch verhalten, nachfolgend eine schlechtere Erinnerungsleistung für ethische Regeln zeigen. Sie können also ethische Regeln schlechter aus dem Gedächtnis abrufen.
Übertragen auf eine partnerschaftliche Beziehung bedeutet dies, dass wir bei Unehrlichkeit beginnen, unsere Partner:innen schlechter einschätzen zu können, Regeln für ethisches Verhalten im Gedächtnis deaktiviert werden und wir daher auch künftig gegenüber unseren Partner:innen häufiger unehrlich auftreten werden.
Dies hat Auswirkungen:
- Verstehen ist eine zentrale Dimension der Liebe. Es geht hierbei um ein emotional-geistiges Alltagsverständnis der Person, wozu es gehört, die Bedürfnisse, Wünsche, Stimmungen und Gefühle von Partner:innen richtig einzuschätzen, ihren Gesichtsausdruck spontan korrekt zu interpretieren und sich so quasi wortlos zu verstehen. Leidet das Verstehen, leidet die Beziehung.
- Wenn das Verstehen leidet und Unehrlichkeit zunimmt, kann ein Teufelskreis entstehen, der eine Beziehung in ein Nebeneinander oder gar in eine toxische Beziehung verwandeln kann.
- Es kann davon ausgegangen werden, dass unehrliches Verhalten in romantischen Beziehungen die Beziehungstiefe mindert.
“Dunkle” Persönlichkeit fördert Unehrlichkeit
Muñoz und De Los Reyes (2021) untersuchten die Zusammenhänge zwischen den sogenannten dunklen Persönlichkeitsfaktoren Machiavellianismus, Narzismus und Psychopathie.
- Machiavellistische Individuen neigen zur Manipulation für den eigenen Vorteil. Narzisstische Individuen legen Wert auf den Erhalt von Bewunderung, Aufmerksamkeit und sind schnell gekränkt. Psychopathische Individuen sind impulsiv und rücksichtslos.
Die Autorinnen stellten fest, dass psychopathische Individuen in romantischen Beziehungen sich schlecht mit Vereinbarungen identifizieren konnten, die absolute Ehrlichkeit verlangten, also mit Aussagen, wie “Partner:innen dürfen sich niemals anlügen“. Demgegenüber konnten sich psychopathische und auch machiavellistische Individuen stärker identifizieren mit Vereinbarungen, die Ausnahmen von der Ehrlichkeit erlauben, wie beispielsweise “Geheimnisse sind in Beziehungen erlaubt“:
- Manipulative, impulsive und rücksichtslose Personen nehmen es also mit der Ehrlichkeit in Beziehungen nicht sehr ernst. Dies sind jedoch gleichzeitig solche Individuen, deren Beziehungen sich oftmals durch einen geringen Grad an Balance und Tragfähigkeit auszeichnen.
Deutlich wird, dass die Bereitschaft zur Unehrlichkeit in Beziehungen mit Persönlichkeitsstrukturen assoziiert ist, von denen bekannt ist, dass sie die Beziehungsfähigkeit vermindern.
Hiermit wiederum korrespondiert der meta-analytischer Befund von Howart und Van Zandt (2021), dass das Persönlichkeitsmerkmal “Ehrlichkeit-Bescheidenheit” positiv korreliert ist mit dem breiten Persönlichkeitsfaktor Verträglichkeit, dessen Vertreter:innen wiederum umgekehrt um Durchschnitt besonders glückliche Beziehungen führen. Verträglichkeit ist gleichzeitig negativ korreliert mit Machiavellismus.
Ehrlichkeit unverzichtbar
Qualitative Studien weisen darauf hin, dass Ehrlichkeit mindestens vielfach als Grundvoraussetzung von Beziehungen überhaupt angesehen wird. Diese Sichtweise ist bereits ab einem sehr jungen Alter feststellbar. So befragten Debnam et al (2014) Afro-Amerikanerinnen im Alter von 15 bis 18 darüber, was eine „gesunde Beziehung“ sei. Eine von 9 identifizierten Voraussetzungen einer gesunden Beziehung war die Ehrlichkeit mit folgender sehr weitreichenden Aussage einer Teilnehmerin:
- Wenn es in einer Beziehung keine Ehrlichkeit gibt, dann gibt es keine Beziehung
Foulette und Graham (2015) stimmen in ihrer philosophischer Sicht dieser Aussage zu:
- Das Kernmerkmal von Beziehungen ist demnach Vertrautheit, für die die Voraussetzung sei, dass die Beziehungspartner:innen einander in allen zentralen Bereichen kennen. Verhalte sich jemand unehrlich, gehe diese Vertrautheit verloren.
Foulette und Graham wenden sich dagegen, dass Unehrlichkeit gerechtfertigt werden könnte durch das Streben zur Rücksichtnahme oder das Bestreben, eine Beziehung zu retten:
- Sinngemäß argumentieren sie, dass so schmerzhaft die Wahrheit auch sein könne, so könne sie doch in sensitiver Form vermittelt werden, ohne unehrlich zu sein. Gerettet werde eine Beziehung gerade dann, wenn ein gestörte Vertrautheit wiederhergestellt werde und nicht, wenn die Vertrautheit durch Unehrlichkeit weiter gemindert werde.
Die Schilderungen der Befragten in der qualitativen Studie von Debnam et al. und die Argumentation von Foulette und Graham beschreiben nicht, wie Beziehungen aktuell tatsächlich ablaufen. Sie schildern vielmehr, was für romantische Beziehungen gewünscht wird, also ein Idealbild.
In einer quantitativen Sichtweise können bestehende Beziehungen demnach als umso vertrauter und befriedigender eingeschätzt werden, desto stärker sie diesem Idealbild entsprechen.
Foulette und Graham sind sich der Sachlage bewusst, dass es in der menschlichen Beziehungsrealität immer wieder Versuchungen, Gelegenheiten und Anreize geben wird, unehrlich zu sein – und das wohl keine Beziehung hiervon zu 100 % für alle Zeit verschont bleibt.
Beziehung bleibt für sie aber die Suche nach Vertrautheit. Entsprechend plädieren sie für eine Meta-Ehrlichkeit, bei der Beziehungspartner:innen miteinander über Ehrlichkeit ins Gespräch kommen und eigene Versuchungen und Abweichungen offenlegen, um sich immer mehr an das Ideal einer tatsächlich vertrauten und ehrlichen Beziehung anzunähern.
Unehrlichkeit und Beziehungszufriedenheit
Welche Auswirkungen hat Unehrlichkeit nun tatsächlich auf Beziehungen?
Im folgenden stelle ich zwei instruktive Befunde vor zur finanziellen Ehrlichkeit und zur sexuellen Ehrlichkeit:
Dew et al. (2021) untersuchten anhand einer großen und repräsentativen Stichprobe in den USA die Ehrlichkeit der Befragten gegenüber ihren Ehepartner:innen bei finanziellen Transaktionen. 69 % der Befragten verhielten sich ehrlich, 19 % etwas unehrlich und 12 % unehrlich. Es zeigte sich, dass die Beziehungsdauer, die wahrgenommene Beziehungsstabilität und das Vertrauen in der Beziehung in der unehrlichen Gruppe am geringsten waren. Aber auch in der etwas unehrlichen Gruppe litt das Vertrauen. Dabei zeigten sich ähnliche Ergebnisse für Männer und Frauen.
Hangen et al. (2020) untersuchten Stabilität, Zufriedenheit und sexuelle Zufriedenheit in monogamen Beziehungen, wo die Treue eingehalten wurde oder nicht eingehalten wurde, sowie in nicht-monogamen Beziehungen (offene Beziehungen, Swinger-Beziehungen, Polyamorie), wo die Partner:innen ehrlich miteinander waren:
- Paare in monogamen Beziehungen, wo die Monogamie eingehalten wurde, und Paare in nicht-monogamen Beziehungen, die offen miteinander umgingen, erreichten eine gute Beziehungszufriedenheit, Beziehungsstabilität und sexuelle Zufriedenheit.
- Befragte in nicht-monogamen Beziehungen unter dem Deckmantel der Monogamie (Unehrlichkeit) berichteten eine geringere Stabilität ihrer Beziehungen, ein geringeres Beziehungsengagement, eine geringere sexuelle Zufriedenheit und ein geringere Zuneigung.
Diese Befund deckt sich mit einer eigenen Auswertung mit Gleichklang-Paaren:
- Fremdgehen in monogamen Beziehungen war mit einer enormen Trennungsrate verbunden war, während monogame und nicht-monogame Beziehungen, in denen Ehrlichkeit herrschte, eine vergleichbar geringe Trennungsrate zeigten.
Unehrlichkeit als Ausdruck von dysfunktionalen Beziehungen
Redlick und Vangelisti (2018) untersuchten den sogenannten Beziehungs-Wert von Partner:innen und die Häufigkeit, mit denen unehrliche (übertriebene) Liebesbekundungen gegenüber diesen Partner:innen gemacht wurden. Unter dem Beziehungs-Wert einer Person kann der materielle und emotionale „Gewinn“ verstanden werden, den die jeweiligen Beziehungspartner:innen erhalten, weil sie mit dieser Person zusammen sind.
Wann werden unechte Liebesbekundungen häufiger gemacht – wenn der Beziehungswert der entsprechenden Person hoch oder wenn er niedrig ist?
Die Autorinnen gelangten zu dem (durch sie unerwarteten) Befund, dass unehrliche Liebesbekundungen umso seltener auftreten, desto höher der Beziehungswert war und dass ein geringer Beziehungs-Wert insbesondere dann zu unechten Liebesbekundungen führte, wenn die Betreffenden zu ihren Partner:innen eine nur geringe Bindung hatten, also die Entscheidung für eine fortdauernde Beziehung noch nicht oder in nur geringem Ausmaß getroffen hatten.
- Unehrliche Liebesbekundungen sind insofern ein Indikator für eine dysfunktionale Beziehung, wo die betreffenden Personen den Eindruck haben, der Beziehungswert ihrer Partner:innen sei gering und wo keine feste Bindung vorliegt.
Unehrlichkeit beim Online-Dating
Peng et al. (2022) untersuchten die gedanklichen, emotionalen und verhaltensbezogenen Reaktionen von Teilnehmenden eines Experiments zum Online-Dating auf Unehrlichkeit in Profilen bezüglich der Aussehens (geschönte Bilder) oder der Statusangaben (sozio-ökonomischer Status).
Es zeigte sich, dass unehrliche Angaben – selbst geringfügiger Art – von Frauen und Männern als nicht akzeptabel bewertet wurden, negative Gefühle auslösten und die Bereitschaft verminderten, mit der entsprechenden Person näher in Kontakt zu treten oder gar eine romantische Beziehung mit ihr zu beginnen. Männer reagierten stärker auf Unehrlichkeit bezüglich des Aussehens und Frauen bezüglich des Status, aber beide Geschlechter reagierten in beiden Bereichen auf Unehrlichkeit dezidiert negativ.
Die Befunde zum Online-Dating spiegeln damit die Befunde zu bereits bestehenden Beziehungen wider:
- Beziehungen werden durch Unehrlichkeit beeinträchtigt. Deshalb achten Menschen bereits beim Online-Dating auf Anzeichen von Unehrlichkeit und sehen von Beziehungen mit Personen ab, bei denen sie entsprechende Anzeichen für Unehrlichkeit entdecken.
Gesamtaussage
Die dargestellten Studien erlauben es, die Befunde zu folgender Gesamtaussage zu verdichten:
- Ehrlichkeit ist eine wesentliche Grundvoraussetzung partnerschaftlicher Beziehungen. Sie wird subjektiv als zentrale Grundvoraussetzung erlebt. Ihr Fehlen führt zu einer Beeinträchtigung von Beziehungsdauer, Beziehungsstabilität und Vertrauen. Umgekehrt fördert Ehrlichkeit die Beziehungszufriedenheit.
- Unehrlichkeit in Beziehungen kann das wechselseitige Verstehen beeinträchtigen und droht sich zudem, zu wiederholen. So kann die Basis des gemeinsamen Zusammenseins verloren gehen.
- Unehrlichkeit ist mit egozentrischen, manipulativen und rücksichtslosen Persönlichkeitszügen korreliert. Demgegenüber sind Personen, die in hohem Ausmaß sozial verträglich sind, ehrlicher und führen in der Regel glücklichere Beziehungen.
- Auch ehrliche Aussagen können mit Sensitivität vorgebracht werden. Zudem kann gerade Ehrlichkeit dazu in der Lage sein, Beziehungen zu retten.
- Für das Online-Dating werden oftmals angeblich erfolgreiche Strategien der positiven Selbstdarstellung empfohlen. Auch Schummeln bei Alter, Größe oder den Bildern wird mehr oder weniger nahegelegt. Solche Empfehlungen führen ihre Empfänger:innen in die Irre, da Beteiligte beim Online-Dating tatsächlich sehr großen Wert auf Ehrlichkeit legen. Wird Unehrlichkeit beim Online-Dating aufgedeckt, resultieren Ablehnung, Enttäuschung und eine sinkende Bereitschaft, sich mit der betreffenden Person auf eine Liebesbeziehung einzulassen.
Zusammenfassung
Psychologische Empfehlungen
Ich denke, es lassen sich aus den oben dargestellten Befunden recht zwanglos die folgenden psychologischen Empfehlungen ableiten:
- Romantische Beziehungen beruhen auf Ehrlichkeit, da Ehrlichkeit eine wichtige Voraussetzung für Verstehen und Vertrautheit ist. Beziehungen werden umso glücklicher und entwickeln sich umso stabiler, desto ehrlicher die Partner:innen miteinander umgehen. Dies betrifft alle Bereiche – von den Finanzen bis zur Sexualität.
- Unehrlichkeit beeinträchtigt die Beziehungsqualität. Verhalten wir uns unehrlich, sinkt unsere Fähigkeit, die andere Person zu verstehen und es steigt unsere Bereitschaft, uns auch künftig unehrlich zu verhalten. Dadurch kann ein Teufelskreis entstehen, der in einer unbefriedigenden oder toxischen Beziehung oder in einer Trennung endet.
Neigen Sie zu Unehrlichkeit in Beziehungen?
- Reflektieren Sie Ihre Eigenarten und versuchen Sie, manipulative und rücksichtslose Züge bei der eigenen Person zu erkennen und diese zu verändern, anstatt sie zu rechtfertigen oder schönzureden.
Haben Sie keine Angst vor Ehrlichkeit:
- Selbstverständlich kann und sollte Ehrlichkeit mit Sensitivität verknüpft werden. Es geht nicht nur darum, was wir sagen, sondern auch wie wir es sagen.
Sie stecken bereits im Sumpf und Unehrlichkeit hat sich in Ihre aktuelle Beziehung eingeschlichen? Zur Veränderung ist es nicht zu spät:
- Suchen Sie das Gespräch, zeigen Sie Ihre authentische Zuneigung und vereinbaren Sie einen Neuanfang, indem sie miteinander üben, in einer angstfreien und akzeptierenden Atmosphäre miteinander ehrlich zu sein.
- Legen Sie offen, wo Sie gegen das Beziehungsgebot der Ehrlichkeit verstoßen haben und geben Sie der Partner:in ebenfalls die Chance, über ihren eigenen Umgang mit Ehrlichkeit zu sprechen.
Verzeihen ist für Beziehungen von enormer Wichtigkeit, hilfreich ist es aber vor allem dann, wenn es zum Anlass für einen ehrlichen Neuanfang gemacht wird.
Lesen Sie auch diese beiden vorherigen Blog-Artikel, um ihre Fertigkeiten zur Ehrlichkeit weiter zu verbessern:
Sie sind erst auf der Suche nach einer Beziehung?
Sie sind in einer glücklichen Situation. Denn nun haben Sie von Anfang an die Chance, eine neue Partnerschaft auf einer ehrlichen Grundlage zu beginnen, bevor das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist:
- Halten Sie sich von jeder Falschangabe, jedem Schummeln und jeder übermäßig positiven Selbstdarstellung beim Online-Dating fern. Denn Ehrlichkeit startet nicht erst mit der Beziehung, sondern bereits vorher.
- Füllen Sie Ihr Profil so aus, dass es Ihre Person authentisch vorstellt und wählen Sie ebenso authentische Fotos. Fragen Sie bei Unsicherheit Freund:innen, ob das Profil sie genau so zeigt, wie Sie sind.
- Gehen Sie während des ersten Nachrichtenaustausches und auch während des weiteren Kennenlernens authentisch miteinander um. Authentizität ist nicht selbstverständlich, sprechen Sie dies Thema daher explizit an und geben Sie so sich beiden die Chance, von vornherein Verstecken und Verdecken vermeiden zu können.
Im Vergleich zu den Dating-Apps sind Gleichklang-Mitglieder deutlich authentischer. Dies erleichtert es uns, bei der Partnervermittlung tatsächlich diejenigen Menschen zusammenzubringen, die zusammen gehören.
Wenn Ihnen das Thema Ehrlichkeit am Herzen liegt, sind Sie bei uns gut aufgehoben!
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