Ich habe bereits einen ausführlichen vorherigen Artikel zu Aussehen, Attraktivität und Partnersuche geschrieben und sogar bereits drei Artikel zur Körpergröße (hier, hier und hier).
Ich greife das Thema nun noch einmal auf, weil wir immer wieder von Mitgliedern hören, wie wichtig es sei. Dazu werde ich ab dem mittleren Teil des Artikels eine ganze Reihe an Forschungsbefunden kurz darstellen, die Anlass zum Nachdenken und zur Flexibilisierung der eigenen Attraktivitäts-Bewertung geben können.
Geschlechtsunterschiede
Im Durchschnitt legen bei der Partnerwahl Männer mehr Wert auf das Aussehen als Frauen, die dafür mehr Wert legen auf Einkommen, Status und berufliche Position.
Es gibt allerdings einen Faktor des Aussehens, auf den Frauen im Durchschnitt stärker schauen als Männer:
- die Körpergröße.
Einen größeren Mann, höchstens einen gleichgroßen Mann und auf keinen Fall einen kleineren Mann kennenzulernen zu wollen, ist eine meistens stark ausgeprägte Suchpräferenz bei Frauen. Das sehen wir auch bei Gleichklang.
Umgekehrt vermeiden Männer im Durchschnitt eher größere Frauen bei der Partnerwahl, aber die Stärke dieser Präferenz bei Männern ist – wiederum im Durchschnitt – schwächer ausgeprägt als die durchschnittliche Ablehnung von kleineren Männern durch Frauen.
Individuelle Präferenzen
Wir sollten uns jedoch hüten, von solchen Mittelwertunterschieden aus Studien auf einen einzelnen Menschen zu schließen:
- alles, was vorkommt, kommt sowohl bei Männern als auch bei Frauen sowie bei non-binären Personen vor, über die es zu Präferenz-Fragen bei der Partnersuche noch kaum Untersuchungen gibt.
- es gibt also Frauen, die besonders großen Wert auf das Aussehen legen, ebenso wie es Männer gibt, die nach Status, Einkommen und beruflicher Position schauen.
- genauso gibt es wiederum Frauen und Männer, für die Status, Einkommen und berufliche Position für die Partnerwahl mehr oder weniger irrelevant sind.
- das Ausmaß, in dem bei der Partnersuche auf das Aussehen geschaut wird, unterscheidet sich ebenso stark von Mensch zu Mensch. Selbst die durchschnittliche Tendenz der Körpergrößen-Präferenz gilt keinesfalls für jede Frau oder jeden Mann.
Zudem können sich die Kriterien für ein attraktives Aussehen nicht nur zwischen Menschen, sondern auch innerhalb von Menschen unterscheiden:
- Unsere Bewertungen bleiben nicht konstant, sondern sie schwanken oder verändern sich je nach Situation, in Abhängigkeit von anderen Faktoren (z.B. Sympathie), beeinflusst durch Medien, unser soziales Umfeld und dadurch transportierte Schönheitsideale, oder auch im Verlauf von eigener Entwicklung und Alterungsprozess.
Flexibilität erweitert die Möglichkeiten
Vor diesem Hintergrund, den ich gleich noch mit ein paar Beispielen näher erläutere, möchte ich zu einem maximal möglichen Maß an Flexibilität bei der Partnersuche bezüglich des Äußeren raten.
- mit “maximal möglich” meine ich das Ausmaß an Flexibilität, was für Sie bei einem reflektierten und eine Person ganzheitlich betrachtenden Zugang erreichbar ist.
- mit “reflektiert und ganzheitlich” meine ich eine Befreiung von sozialem Erwartungsdruck und die Betrachtung von verschiedenen möglichen Perspektiven, die zu einer sich verändernden Attraktivitätswahrnehmung führen kann.
Empfehlen tue ich dies, damit diejenigen Faktoren in maximal möglichem Ausmaß bei der Partnerwahl berücksichtigt werden, die tatsächlich für die Tragfähigkeit einer Beziehung wesentlich sind:
- die Übereinstimmung in den Beziehungsmodellen, Werthaltungen und der Lebensphilosophie, die Bereitschaft zu Bindung, die Herausarbeitung eines positiv verstärkenden gemeinsamen Alltags, die wechselseitige Verlässlichkeit und die Möglichkeit von geteilten Lebenszielen.
Durch diese Faktoren – und nicht durch das Aussehen – wird Beziehung zu einem gemeinsamen Projekt, für welches sich die Beteiligten einsetzen und an dem die tägliche Arbeit nicht als abnutzend, sondern als motivierend erlebt wird.
Psychologische Befunde
Im Folgenden zähle ich kursorisch einige Forschungsbefunde auf:
Yancey und Emerson (2014) untersuchten die Körpergrößen-Präferenzen von Frauen und Männern. Sie bestätigten nicht nur die oben dargestellten geschlechtstypischen Suchpräferenzen, sondern ihre Befunde geben uns einen Einblick in die Gründe, warum Frauen für eine Beziehung recht oft keine kleinen Männer und Männer etwas weniger oft keine großen Frauen in Betracht ziehen.
Es zeigten sich in dieser Suche bemerkenswerte internalisierte Replikationen traditioneller Geschlechterrollen-Stereotype:
- die befragten Frauen gaben an, sich durch einen größeren Mann beschützt zu fühlen. Auch wollten Sie zum Mann aufsehen können. Wenn der Mann kleiner sei, fühlten sie sich selbst größer und deshalb weniger weiblich. Das Problem nehme zu, wenn sie High Heels tragen wollten.
Sind stärkere Geschlechtsrollenstereotype denkbar?
Bei den Männern dominierten übrigens – bei diesem Thema – die Geschlechtsrollenstereotypen nicht. Sie gaben nicht an, dass sie mit ihrer körperlichen Satur Frauen beschützen wollten und sich männlicher fühlten, wenn sie zu ihnen herabsehen könnten. Sie diskutierten auch keine Probleme mit Stöckelschuhen.
Warum aber suchen Männer eher kleinere bis maximal gleichgroße Frauen?
Nach den Befunden von Yancey und Emerson fürchten Sie sich vor den Blicken und Kommentaren der anderen, also vor sozialer Stigmatisierung.
Internalisierte Geschlechtsrollen-Erwartungen
Wir leben nicht mehr in Zeiten, wo womöglich tatsächlich eine größere körperliche Statur des Mannes für Frauen ein Schutz gewesen sein mag. Wir leben ebenfalls nicht mehr in Zeiten, wo Frauen selbstverständlich fußschädliches Fußwerk zu tragen haben oder wo die Beschützerrolle von Männern durch anhimmelnde Blicke zu vergelten ist. Wir regen uns sogar darüber auf, wenn es in anderen Teilen der Erde noch formalisierte Beschützersysteme gibt.
Internalisiert sind die gleichen Systeme aber offenbar nach wie vor wirksam, jedenfalls bei der Partnerwahl.
Zudem sind Anpassung und Konformität um jeden Preis keine tragenden gesellschaftlichen Werte mehr. Woher kommt also die Furcht der Männer vor den Blicken, wenn sie mit einer größeren Frau wahrgenommen werden?
Manche Leser:innen werden dies alles als harmlose individuelle Präferenzen betrachten. Schließlich sei es die Eigenverantwortung jedes Einzelnen. Letzteres möchte ich nicht leugnen. Eigenverantwortung kann jedoch mehr oder weniger reflektiert sein.
Im Übrigen gibt es Kollateralschäden:
- kleine Männer und große Frauen haben es disproportional schwer bei der Partnersuche
- glückliche Beziehungskonstellationen, in denen die tragenden Basis vorhanden wäre, können oft gar nicht erst entstehen. Rosenfeld gelangt zu dem Ergebnis, dass sich ca. 70 % der neuen, nicht verheirateten Paare bereits innerhalb des ersten Jahres trennen. Spricht dies nicht Bände für die (Un)wirksamkeit der typischen Partnerwahlstrategien?
Valentova et al (2014) fanden ebenfalls – allerdings deutlich geringfügigere – Größenpräferenzen bei homosexuellen Männern:
- im Durchschnitt präferierten befragte kleinere Männer einen etwas größeren Mann und größere Männer einen etwas kleineren Mann. Besonders stark war diese Präferenz ausgeprägt bei Männern, die nach einem klaren aktiv-passiven sexuellen Rollenverhältnis suchten, wobei aktiv-dominante Männer eher kleinere Partner und sexuell passive Männer eher größere Männer wollten. Bei der Mehrheit der Befragten, die ein ausgeglichenes sexuelles Rollenverhältnis suchten, waren Größenpräferenzen demgegenüber erheblich schwächer.
Egalitäre Sexualrollen scheinen also Größenpräferenzen zu relativieren, wobei es jedoch auch bei entsprechenden sexuellen Rollenpräferenzen keine objektive Notwendigkeit für die Größenunterschiede gibt, sondern hier offenbar ähnlich wie bei Mann und Frau eine Assoziation von Größe mit gewollter Männlichkeit und Dominanz vorliegt.
Während es im Bereich gleichgeschlechtlicher Präferenzen vorwiegend um die Sexualrollen geht, zeigte eine Studie von Valentova et al. (2016), dass heterosexuelle Männer, die kleinere Partnerinnen suchten, in der Beziehung insgesamt eine dominantere Rolle einnehmen wollten. Anders als in der Studie von Yancey und Emerson spricht dies dann doch für die Wirksamkeit von Geschlechterrollen-Erwartungen auch bei Männern, wenn es um die Größenwahl geht.
Es ist niemals möglich, bei Wahlentscheidungen alle Merkmale zu berücksichtigen:
- wenn wir Gewicht auf ein Kriterium legen, reduzieren wir immer – implizit oder explizit – das Gewicht anderer Kriterien. Es wäre ein Irrtum zu meinen, dass beispielsweise ein Fokus auf die Körpergröße nicht zu relativen Verdrängungen anderer Kriterien führen würde.
Litti Bittner berichtet in der FAZ, wie glücklich sie mit einem wesentlich kleineren Partner geworden ist. Ihr erster Gedanke “Ich habe voll Angst, dass der Typ klein ist” erwies sich als irreführend. Es wäre schade gewesen, wenn Sie sich hätte von dieser Befürchtung leiten lassen. Dies meine ich mit maximal möglicher Flexibilität.
Was für die Körpergröße gilt, gilt auch für andere körperliche Merkmale.
Als warnendes Beispiel mag auf die Studie von Kellams et al. (2017) verwiesen werden:
- es zeigte sich, dass auf der Basis von Fotos der Schulabschlussjahrgangsbücher als besonders attraktiv bewertete Männer sich später durch besonders kurze Beziehungen und besonders häufige Scheidungen auszeichneten.
Es muss keineswegs so sein, dass attraktive Männer die schlechteren Partner sind, aber womöglich war die Partnerwahlentscheidung in diesen Fällen zu stark durch ihre körperliche Attraktivität und zu wenig durch andere, viel entscheidendere Passungsmerkmale geprägt.
Jedenfalls wäre es ein Irrtum meinen, dass eine Partnerwahl aufgrund des Aussehens zu besonders langlebigen Beziehungen führen würde.
Glücklicherweise gibt es einen gegenteiligen Effekt, der so manches miteinander versöhnen kann:
- Menschen neigen dazu, ihre Partner:innen als attraktiver einzuschätzen als sie allgemein eingeschätzt werden. Ersehen kann man dies unter anderem daran, dass Männer wie Frauen jeweils ihre Beziehungspartner:innen als attraktiver einschätzen als sich selbst, was ja nicht beidseitig der Fall sein kann.
- Svami et al. (2009) gelangten fanden unter anderem eine positive Korrelation zwischen der Tendenz, Beziehungspartner:innen als besonders attraktiv zu bewerten, und der romantischen Liebe, während die rein spielerische Liebe den Effekt reduzierte. Ich kenne keine Studien mit gleichgeschlechtlichen oder non-binären Konstellationen zu dieser Frage, nehme aber an, es wird vergleichbar sein.
Hochinteressant werden diese Beobachtungen unterstrichen durch eine Studie von Penton-Voak et al. (2007), die Fotos manipulierten und entweder attraktiver oder weniger attraktiv machten. Zufriedene Beziehungspartner:innen wählten aus drei Möglichkeiten (attraktiver, relatiätsgerecht, unattraktiver) das attraktivere Bild als am besten der Realität entsprechendes Bild, unzufriedene Beziehungspartner:innen wählten demgegenüber das unattraktivere Bild.
Was sagt uns dies?
Das Phänomen wird unter der Bezeichnung “Liebe ist blind” abgehandelt und es wird also ein Urteilsfehler untersucht. Ich sehe es weniger als Urteilsfehler, sondern als natürlichen Ausdruck von Liebe:
- die betreffenden Personen erleben ihre Beziehungspartner:innen als attraktiv, weil sie sie lieben. So wundert es nicht, dass das Ausmaß dieser Tendenz mit der romantischen Liebe positiv korreliert, während die Attraktivitäts-Aufwertung von Beziehungspartner:innen bei der rein spielerischen Liebe eher unterbleibt.
Übertragen wir dies auf die Partnersuche, ergibt sich die Frage:
- warum sollte es nicht möglich sein, dass auch während des Begegnungsprozesses eine Person mit zunehmender Wahrnehmung von Sympathie als zunehmend attraktiv wahrgenommen wird?
Je strenger Sie bei der Online-Partnersuche Ihre Suchkriterien (z.B. Körpergröße, Figur etc.) setzen oder sich an Ihnen bei der Kontaktentscheidung orientieren, desto mehr nehmen Sie sich diese Möglichkeit.
Es gibt Studie, die zeigen, dass die Attraktivitätsurteile von Menschen kulturübergreifend mit erstaunlicher Übereinstimmung getroffen werden können (Langlois et. al., 2000). Es könnte fast erscheinen als ob Attraktivität doch etwas quasi Objektives sei. Dies ist aber nur die eine Seite der Medaille. Denn es gibt andere Studien, die erhebliche Unterschiede sichtbar machen:
In den USA orientieren sich nach Befunden von Glasser et al. (2009) weiße Männer stärker am Schönheitsideal der schlanken und sportlichen Frau. Afroamerikaner und Latinos sind demgegenüber für fülligere Formen wesentlich aufgeschlossener.
Zhan et al (2021) zeigten, dass sich Gesichtspräferenzen zwischen Personen aus Westeuropa und Osteuropa unterscheiden, ebenso wie die Autoren vielfältige individuelle Unterschiede zwischen den einzelnen Personen beobachteten.
Solche Präferenzunterschiede entstehen nicht im luftleeren Raum aus der Person selbst heraus. Eine Studie aus Nicaragua von Boothroyd et al. (2020) macht dies plastisch deutlich:
- Fernsehkonsum führte zu einer starken Veränderung des Schönheitsideals bei Männern mit einer zunehmend auftretenden Präferenz für Schlankheit. Die Präsentation von schlanken weiblichen Fotomodellen bewirkte einen vergleichbaren Effekt.
Swami and Tovee (2008) finden Belege für einen stärkeren Fokus auf trainierte Oberkörper als Attraktivitäts-Merkmal bei homosexuellen als bei heterosexuellen Männer, was sie in Bezug setzen auf eine Betonung dieser körperlichen Merkmale in der gleichgeschlechtlichen Kultur.
Andrew Latinsky (2012) beobachtete bei einer Analyse der Profile auf Match.com, dass homosexuelle Männer sich besonders oft als athletisch bezeichneten und häufig ausschließlich nach ebenfalls athletischen anderen Männern suchten. Dies entspreche dem medialen Fokus auf Training, Muskelaufbau und Gesundheit. Anders stellten sich allerdings lesbische Frauen dar, die sich häufiger selbst als übergewichtig bezeichneten und zudem eine größere Bereitschaft zeigten, mit Menschen mit allen drei erfassten Körpertypen zusammen zu kommen.
Nicholas Lanzieri & Tom Hildebrandt (2015) argumentieren, dass die mediale Propagierung eines männlich-körperbesetzten Schönheitsideals von homosexuellen Männern stark internalisiert werde und so vermehrt zur Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper führe.
Lamb et al (1993) beobachteten eine Zunahme von Essstörungen bei Frauen über zwei Generationen hinweg, die offenbar in Bezug zu gesellschaftlich-medial propagierten Schönheitsidealen steht.
Dabei sind es allerdings sicherlich nicht nur mediale Einflüsse, sondern das direkte eigene soziale Umfeld trägt maßgeblich zu dem eigenen Körperbild und Schönheitsideal bei, wie beispielsweise eine Studie von Baer et al (2014) zeigte, wo Frauen ihr Körperideal als umso dünner einschätzen, je stärker dies zuvor andere gleichaltrige Frauen getan hatten.
All dies schreibe ich an dieser Stelle lediglich, um deutlich zu machen, wie wenig absolut und wie stark veränderbar unsere Attraktivitätswahrnehmung tatsächlich ist. Diese Veränderbarkeit mag zu negativen Folgen, wie Essstörungen führen, sie kann aber ebenso eine Ressource von Flexibilität werden, wenn wir sie nicht fixiert-einengend, sondern relativierend-erweiternd auf unsere Partnerpräferenzen und unsere Partnerwahl anwenden.
Das oben dargestellte Beispiel der lesbischen Frauen zeigt, dass eine solche größere Körperoffenheit möglich ist.
Beziehungschancen verbessern
Sie verbessern Ihre Aussichten für Partnersuche und Beziehungsglück, wenn Sie sich von der Fixierung auf äußerliche Kriterien soweit es Ihnen möglich ist lösen, verschiedene Konstellationen als attraktiv erleben können und sich auf eine Veränderung ihres Attraktivitätserlebens im Begegnungsprozess einlassen.
Die Schönheit in den Dingen zu entdecken, heißt nicht vorwiegend, die eigene Bewertung den Dingen überzustülpen und nach denen zu suchen, die dem entsprechen, sondern die Dinge ganzheitlich und interessiert zu betrachten und dabei zu neuen Wahrnehmungen und Bewertungen zu gelangen. Dies gilt ebenso für die Partnersuche.
Eine solche Ausrichtung wird Ihnen umso eher möglich sein, desto mehr Sie sie geistig zulassen. Demgegenüber führt die innere oder äußerliche verbale Wiederholung von fixierten Schönheitsstandards zu einer Selbstaufrechterhaltung eingeschränkter Flexibilität und damit zu gegebenenfalls wenig hilfreichen Partnerwahlkriterien.
Diejenigen, die ständig sich oder anderen erklären, dass sie ausschließlich auf diese oder jene Körpermerkmale, Figuren oder Körpergrößen stünden, werden bei diesem Stand stehenbleiben.
Umgekehrt können diejenigen zu einer Erweiterung gelangen, die über verschiedene Möglichkeiten nachdenken, anstatt sich bei einem derartig subjektiv-veränderlichem Wahrnehmungsbereich auf das eine angeblich absolut für sie Richtige vorab festzulegen.
Vielleicht gehen Sie noch einmal Ihre Suchkriterien durch und erweitern sie.