Wenn die Partnersuche schiefzugehen droht …
Viele Partnersuchende scheitern bei Dating-Plattformen, weil ein automatisierter Ablauf bei weitgehend nur technischer Unterstützung durch einen Support schnell zu ungünstigen Such- und Kommunikationsstrategien oder sogar zum verfrühten Abbruch führen kann.
Bei Gleichklang versuchen wir, hier mit unserer zum Kern unserer Leistung gehörenden Beratungs- und Unterstützungstätigkeit anzusetzen, die dazu beitragen soll, Barrieren zu umschiffen und Ihre Beziehungssuche auf den richtigen Weg zu bringen und dort zu halten.
Oft kann dabei bereits allein die Veränderung der subjektiven Perspektiven kleine Wunder wirken.
… hilft eine Neubewertung!
Es gibt manches, was wir als Anbieter tun können. Es gibt aber auch vieles, worauf wir keinen oder einen nur sehr indirekten Einfluss haben.
Dort, wo Menschen aufeinander treffen, treten zahlreiche verschiedene menschliche Verhaltensweisen auf. Hierzu gehören auch unbefriedigende Kommunikations- und Interaktionsprozesse. Diese reichen von Nicht-Öffnen von Profilen, Nicht-Antworten bis hin zu unfreundlichen Antworten, Verletzungen, Absagen von Terminen etc.
Während wir diese Prozesse nicht ändern können, können wir sie in unserer Betreuung dennoch erklären und so individuell verständlich machen. Wir können auch darauf hinweisen, wie andere Mitglieder erfolgreich mit solchen Erfahrungen umgegangen sind.
Dadurch können wir die Fakten nicht ändern, aber eine Veränderung der Bewertung kann oft erreicht werden. Dies kann sich wiederum günstig auf die weitere Partnersuche auswirken.
Bei der Partnersuche über Gleichklang (und anderswo) ist es wichtig, den richtigen Fokus einzunehmen. Dieser richtige Fokus besteht darin, dass unbefriedigende Kommunikationsprozesse fraglos unbefriedigend sind, dass sie aber rein gar nichts über die Chancen künftiger positiver Kommunikationsprozesse aussagen.
Das Ziel der Partnersuche wird erreicht, wenn ein befriedigender Kommunikationsprozess auftritt, der zu einer Beziehung und damit zum Ziel führt. In der Regel treten vorher allerdings mehrere nicht befriedigende oder nicht zielführende Kommunikationsprozesse auf.
Manchmal treten gar nur unbefriedigende Kommunikationsprozesse auf bis es zu dem einen zielführenden Prozess kommt. Das Auftreten unbefriedigender Kommunikationsprozesse ändert insofern nichts an den Aussichten, dass auch noch ein zielführender Kommunikationsprozess auftreten kann oder wird.
Erfolgsstrategie für die Partnersuche
- die Erfolgsstrategie bei der Partnersuche besteht entsprechend darin, sich rechtzeitig für unbefriedigende Kommunikationsprozesse zu immunisieren und dadurch den Fokus wieder schnell von diesen abziehen und sich auf eine künftige positive Interaktion ausrichten zu können.
Heute möchte ich hierfür auf eine Zuschrift eines Mitgliedes eingehen und meine Antwort. Ich habe diese Zuschrift und Antwort ausgewählt, weil sie sicherlich durchaus repräsentativ ist für die Erfahrungen einiger Mitglieder. Gleichzeitig kann ein Wechsel der Perspektive zu einer wirksamen Lösung führen, die nicht in einer Veränderung der Situation, sondern in einer Veränderung der Bewertung resultiert.
Je besser sich Partnersuchende vorab für solche Erfahrungen immunisieren, desto besser wird es gelingen, sich von diesen nicht ablenken oder demotivieren zu lassen, sondern den Fokus auf das Ziel gerichtet zu halten.
Zuschrift eines Mitgliedes: “Ich werde abgefragt und abgehakt”
” ich bin z.Z t. sehr unzufrieden mit Gleichklang. Hier die Gründe:
– es sind sehr wenig Vorschläge
– von fast allen Männer höre ich, dass sie so extrem viel Frauenvorschläge haben
– ein Teil der Männer benimmt sich wie im Supermarkt: damit meine ich man wird als Freu abgefragt und abgehakt, weil man der Scheckliste, die der betreffende Herr gemacht hat nicht entspricht
– die Orientierung der Männer geht deutlich nach unten: d. h.. eher die älteren interessieren sich für einen, fast nicht die Gleichaltrigen und die jüngeren schon gar nicht.
Als ich Mai 2018 das erste mal zu Ihnen kam, war das noch ganz anders: Viele gleichaltrige Männer haben mir von sich aus nette und längere mails geschrieben. Es folgte dann eine echte Kommunikation.
Ich möchte jetzt keine Ratschläge von Ihnen hören, wie: ich dürfe mich noch aktiver beteiligen oder den Radius erweitern. ( Es ist einfach frustrierend, wenn die Männer auf das Smily oder eine nette Nachricht gar nicht reagieren, wenn es klare Ähnlichkeiten im Profil gibt.) Sondern ich möchte Sie stattdessen fragen: Was tut Gleichklang aktiv dafür, dass mehr Männer sich anmelden. Denn es ist ja ganz offensichtlich, dass die 2018 70% Frauenanteil sich noch erheblich gesteigert, d.h. dass das Verhältnis Männer / Frauen sich nicht weiter verschärft hat.
ich hätte darauf gerne eine ehrliche Antwort!!! “
Meine Antwort: “Die Perspektive wechseln”
Ihre Zuschrift ist an mich weitergeleitet worden. Es gibt sicher noch andere Mitglieder, die ähnliche Fragen oder Erfahrungen haben und für die die Antwort daher hilfreich sein mag.
Ich möchte Ihre Zuschrift daher gerne in meinem nächsten Blog-Artikel auch öffentlich beantworten – selbstverständlich komplett anonym.
Ich freue mich im Übrigen, dass Sie sich an uns gewandt haben. Denn nur so erhalten wir die Chance, den Grund der Unzufriedenheit gemeinsam zu verstehen und vielleicht auch abzuschalten.
Ich beginne mit Ihrer Frage:
- “Was tut Gleichklang aktiv dafür, dass mehr Männer sich anmelden. Denn es ist ja ganz offensichtlich, dass die 2018 70% Frauenanteil sich noch erheblich gesteigert, d. h. dass das Verhältnis Männer / Frauen sich weiter verschärft hat.”
Das Verhältnis von Frauen zu Männern bei Gleichklang schwankt seit Jahren mit nur minimaler Verschiebung um den Wert 60 % (Frauen) zu 40 % (Männer).
Ich habe soeben nachgeschaut – sozusagen minutengenau ist das Verhältnis heute das Folgende:
- 60,84 % Frauen
- 38,87 % Männer
- 0,29 % Intersexuelle
Ich muss also Ihre Frage in einem etwas anderen Sinn beantworten:
- das Verhältnis von Frauen zu Männern lag 2018 nämlich nicht bei 70 % Prozent, es liegt heute nicht bei 70 % und es hat sich auch seit 2018 nicht “verschärft”.
Viel wichtiger ist aber vielleicht die Bedeutung dieser “Geschlechter-Raten”:
- Gleichklang wendet sich an eine bestimmte Zielgruppe von Menschen, die sich durch ein hohes ökologisches Bewusstsein auszeichnet. Unter unseren Mitgliedern sind viele vegetarisch oder vegan lebende Menschen. Viele Mitglieder kennzeichnen sich zudem durch eine besondere Sensitivität ihrer Wahrnehmung und Erlebnisweisen (Hochsensibilität) aus. Bei weitem überrepräsentiert sind Interessen an ökologischer Landwirtschaft und Naturkost, naturnahen Lebensweisen, Nachhaltigkeit etc. In dieser Zielgruppe sind nicht nur bei Gleichklang, sondern in der gesamten Gesellschaft Frauen im Vergleich zu Männern überrepräsentiert. So kommt beispielsweise ca. auf zwei vegetarisch lebende Frauen ein vegetarisch lebender Mann. Ähnlich sieht es in den anderen Bereichen aus.
- Männer sind – leider! – im Dating-Bereich überall dort überproportional vertreten, wo es weniger um und tief gehende Begegnungen und mehr um Oberflächlichkeit, Flirten, Bilder-Anschauen oder Erotik geht. So sind bei Tinder 80–90 % Männer. Bei Erotikportalen übersteigt der Anteil der Männer die 90 %.
- wollten wir das Verhältnis von Frauen zu Männern bei Gleichklang verändern, müssten wir unsere Grundprinzipien verändern. Dies würde die Vermittlungsaussichten unserer Mitglieder nicht verbessern, sondern deutlich verschlechtern. Gleichklang würde dann zu einer Dating-App, wo viele unverbindliche Begegnungen stattfänden, aber kaum Partnerschaften langfristiger Natur entstünden.
- die moderat höhere Anzahl von Frauen als von Männern bei Gleichklang ergibt sich also aus unserem sozial-ökologischem Anspruch und der Fokussierung der Vermittlung auf echte langfristige zwischenmenschliche Beziehungen. Wir würden auch unseren weiblichen Mitgliedern keinerlei Gefallen tun, wenn wir uns um eine Verschiebung des Verhältnisses von Männern zu Frauen bemühen würden.
Wir haben ja vor kurzem (siehe Artikel hier) eine umfassende Auswertung der Erfolgsaussichten für Mitglieder bei Gleichklang durchgeführt und veröffentlicht. Die Erfolgs-Aussichten von Männern und Frauen sind bei Gleichklang nahezu identisch.
Ich möchte nun auf die einzelnen Gründe Ihrer Unzufriedenheit eingehen und hoffe, Ihnen hier doch einige hilfreiche Antworten oder Hinweise geben zu können:
- – “es sind sehr wenig Vorschläge”
Sie haben insgesamt 50 Vorschläge in den letzten fünf Monaten erhalten. Dies ist eine gute Vorschlags-Anzahl. Mehr Vorschläge erhöhen nicht die Vermittlungsaussichten, sondern können sogar im Gegenteil dazu führen, dass Vorschläge nicht mehr ernst genommen werden oder eine Ablenkung in der Kommunikation entsteht, die einen Beziehungsaufbau erschwert. In der allerersten Zeit der Teilnahme kommen initial etwas mehr Vorschläge, nachfolgend erfolgen Vorschläge typischerweise über die Zeit stärker verteilt. Der wesentliche Rat von uns lautet, bestehende Vorschläge ernstzunehmen, in Kontakt zu treten und Möglichkeiten einer Beziehung auszuloten. Genau dies tun Sie ja auch – hierfür mein Kompliment!
- – “von fast allen Männer höre ich, dass sie so extrem viele Frauenvorschläge haben”
Männer halten im Durchschnitt in der Tat etwas mehr Vorschläge als Frauen. Dies ergibt sich daraus, dass es etwas mehr Frauen als Männer bei Gleichklang gibt. Es ergibt sich außerdem daraus, dass Männer in der Regel regional großzügiger suchen und außerdem im Durchschnitt Männer andere Filterkriterien etwas weniger streng einstellen als Frauen. Es ist aber keineswegs so, dass Männer im Regelfall bei weitem mehr Vorschläge erhalten würden als Frauen. Manchmal erhalten wir auch Zuschriften von Männern, die meinen, dass die Frauen viel mehr Vorschläge erhalten würden. Auch schreiben uns ebenfalls Männer, dass sie zu wenige Vorschläge erhielten. Grundsätzlich können Mitglieder mit eher strengen Suchkriterien den Eindruck erwerben, dass die andere Seite (ob Männer oder Frauen) mehr Vorschläge erhält, worauf dann schnell darauf geschlossen wird, dies liege am Geschlecht. Ich nehme also an, dass es Männer gab, die Ihnen berichteten, dass sie viele Vorschläge erhalten haben. Gerade weil Sie selbst regional eingegrenzt suchen, ist es durchaus wahrscheinlich, dass Ihnen vorgeschlagene Mitglieder (die großzügiger suchen) mehr Vorschläge erhalten.
- – “ein Teil der Männer benimmt sich wie im Supermarkt: damit meine ich man wird als Frau abgefragt und abgehakt, weil man der Scheckliste, die der betreffende Herr gemacht hat, nicht entspricht.”
Auch hier ist es nicht unbedingt ein Geschlechter-Effekt. Ganz ähnliche Zuschriften erhalten wir nämlich durchaus auch von Männern, die sich abgecheckt fühlen, beispielsweise bezüglich Einkommen etc. Um genauer antworten zu können, müsste ich allerdings auch wissen, was die betreffenden Personen genau getan haben, sodass der Eindruck entstand, sie verhielten sich wie im Supermarkt. Ein Problembewusstsein bei Gleichklang haben wir zu dieser Thematik in jedem Fall und bemühen uns stark, ein Konsummuster, was das Online-Dating bei den Apps dominiert, möglichst so weit als möglich zu verhindern. Dem dienen auch meine Blogartikel. Letztlich wird es immer so sein, dass Menschen verschieden sind und sicherlich nicht jede wechselseitige Kommunikation von beiden Seiten als angenehm erlebt wird. Leider stoßen wir hier auf Grenzen dessen, was wir beeinflussen können. Wir raten daher, sich nicht durch enttäuschende Erfahrungen abschrecken oder entmutigen zu lassen, sondern den Fokus stattdessen auf die positiven Erfahrungen und die Zukunft zu legen, und im Verlauf der Partnersuche immer wieder mit einem Menschen in einen Begegnungsprozess einzutreten bis eine Beziehung entsteht. Schlussendlich genügt es, wenn Sie auf einen Menschen treffen, mit dem Sie eine Beziehung beginnen. Selbst wenn Sie sich von den vorherigen abgehakt fühlen, setzt dies den Wert der schließlich doch entstandenen Beziehung nicht außer Kraft.
- – “die Orientierung der Männer geht deutlich nach unten: dh. eher die älteren interessieren sich für einen, fast nicht die Gleichaltrigen und die jüngeren schon gar nicht.”
Wenn ich mir rein statistisch anschaue, mit wem Sie kommuniziert haben, erschließt sich mir Ihre Aussage nicht. Sie haben mit acht Mitgliedern jeweils mehrfach und teils hochfrequent hin und hergeschrieben. Dies waren also keine reinen Anfrage-Ablehnungs-Schreiben. Von diesen acht Mitgliedern waren fünf jünger als sie und drei waren älter als sie. Bei Gleichklang beobachten wir insgesamt zunächst einmal, dass der Hauptanteil der Kommunikationsprozesse zwischen im wesentlich gleichaltrigen Mitgliedern abläuft. Ein geringerer, aber nach wie vor signifikanter Anteil der Kommunikation, verläuft entsprechend zwischen jüngeren und älteren Mitgliedern. Richtig ist, dass Männer im Durchschnitt häufiger jüngere Beziehungs-Partner suchen als Frauen dies tun, wobei der Unterschied aber nicht dramatisch ist. Die Mehrheit der Männer schließt das eigene Alter und meistens auch noch ein paar Jahre mehr in den Suchbereich ein. Erst im höheren Alter beginnen Männer tatsächlich in hohem Ausmaß vermehrt, deutlich jüngere Partnerinnen zu suchen – wobei im höheren Lebensalter dies interessanterweise auch zunehmend weibliche Mitglieder ebenso handhaben. In unseren Umfragen mit Gleichklang-Paaren sehen wir keine stark ausgeprägten geschlechtstypischen Altersmuster.
Sie schreiben zudem, dass Gleichklang sich in Ihrem Erleben im Vergleich zu 2018 verschlechtert habe:
- “Als ich Mai 2018 das erste mal zu Ihnen kam, war das noch ganz anders: Viele gleichaltrige Männer haben mir von sich aus nette und längere mails geschrieben. Es folgte dann eine echte Kommunikation. … Ich möchte jetzt keine Ratschläge von Ihnen hören, wie: ich dürfe mich noch aktiver beteiligen oder den Radius erweitern. ( Es ist einfach frustrierend, wenn die Männer auf das Smily oder eine nette Nachricht gar nicht reagieren, wenn es klare Ähnlichkeiten im Profil gibt.)”
Natürlich kenne ich nicht die Inhalte Ihrer Kommunikation. Was ich aber mir statistisch angeschaut habe ist, dass Sie sich auch jetzt in Ihrer aktuellen Teilnahme mehrfach in sehr intensiven Kommunikationsprozessen (abgelesen an der Häufigkeit von Antworten und Rückantworten) befunden haben, was mich freut. Offenbar haben diese noch nicht zum Ziel geführt. Trotzdem macht mich Ihr aktives Kommunikationsverhalten optimistisch und ich habe daher auch wenig Zweifel, dass dies für Sie zum Erfolg führen wird.
Ich sehe, dass die von Ihnen erhaltene Antwortrate sehr gut ist und die große Mehrheit derjenigen, denen Sie geschrieben haben, Ihnen auch geantwortet hat. Meistens kam es zu mehrfachen Schreiben und Antworten.
Selbstständig kann ich verstehen, dass es frustrierend ist, wenn jemand auf ein Smiley oder eine Nachricht nicht reagiert. Dies sehen wir genauso. Wir bitten unsere Mitglieder, immer möglichst zeitnah zu antworten, freundlich und wertschätzend miteinander umzugehen.
Bitte denken Sie nicht, dass ich Ihre Enttäuschung und Ihre Unzufriedenheit nicht verstehen oder nicht ernst nehmen würde. Ich halte diese für absolut nachvollziehbar.
Wir sehen immer wieder, dass Phasen solcher Unzufriedenheit während der Teilnahme bei Gleichklang auftreten können. Wir sehen aber ebenfalls, dass sie sich im Verlauf nicht selten auflösen, und zwar insbesondere dann, wenn doch ein Beziehungs-Partner gefunden wurde. Dann lösen sie sich sozusagen rückwirkend auf. Manche Mitglieder schrieben mir sogar, dass sie die Zeit bei Gleichklang als aussichtslos, enttäuschend, belastend oder langweilig erlebt hätten bis sie dann doch ihren Partner der ihre Partnerin fanden.
Die von Ihnen angesprochenen Erfahrungen liegen letztlich zu einem großen Teil nicht in unserer Hand. Leider kann ich daher auch zunächst nichts Konkretes tun, um Ihre Unzufriedenheit sofort oder schnell zu beenden.
Ich hoffe aber, dass Ihnen meine Antwort vielleicht doch dazu verhilft, die Perspektive ein wenig zu verändern und den Blick auf die Zukunft zu richten. Ich möchte Sie ermutigen, so fortzufahren wie Sie es bereits tun bis Sie einen Partner gefunden haben.
Für alle weiteren Fragen stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung, sollten sich diese ergeben. Ich wünsche Ihnen bei Ihrer Partnersuche viel Erfolg und Glück!