Online-Dating und Beziehungsfähigkeit
Online-Dating und soziale Netzwerke können unsere Bindungsbereitschaft gefährden. Sie können zu einer rein oberflächlichen, an Stereotypen und nur am Äußeren orientierten, den Menschen ausblendenden Kommunikation und Partnersuche führen.
In diesem Artikel gehe ich den folgenden beiden Fragen nach:
- Worin bestehen diese Gefahren und wie können wir ihnen gegensteuern?
- Wie sieht die Situation bei Gleichklang aus?
Psychologische Studien zum Online-Dating
Prägnant beschrieben werden Gefahren des Online-Dating in zwei neuen Studien, auf die ich soeben gestoßen bin:
- Romantic relationship commitment and the threat of alternatives on social media (Romantische Bindung und ihre Bedrohung durch Alternativen in den sozialen Netzwerken)
- The Gay Gayze: Expressions of Inequality on Grindr (der gay Blick: Ausdrücke der Ungleichheit bei Grindr)
Der zweite Artikel bezieht sich auf eine Dating-App, die sich speziell an homosexuelle und bisexuelle Männer wendet. Die Ergebnisse können aber mühelos auf andere Dating-Apps, wie Tinder, übertragen werden, die für alle sexuellen Orientierungen geeignet sind.
Schlussfolgerungen aus den Studien
Die Artikel gelangen zu folgenden Schlussfolgerungen:
- soziale Netzwerke können die Bindungs-Entscheidung reduzieren. Die Bindungs-Entscheidung sinkt insbesondere dann, wenn in den sozialen Netzwerken viele Alternativen zur aktuellen Beziehung entdeckt werden und wenn gezielt nach diesen Alternativen gesucht wird
- Dating-Apps, die allein auf Äußerlichkeit ausgerichtet sind, verstärken gesellschaftliche Stereotype und Vorurteile. Sie sind für die Suche nach einer wertschätzenden, liebevollen und stabilen zwischenmenschlichen Beziehung nicht geeignet
Christoph T. Conner hat in seiner ethnografischen Studie zum Gebrauch von Grindr eine Reihe von interessanten beobachtungen gemacht.
Schneller Sex statt Beziehung
Grindr fokussiert schnelle, unverbindlice Sextreffen und keine Begegnung mit einem Austausch über Werthaltungen, Lebensziele und Gemeinschaft.
Zitat eines interviewten Nutzers:
- Grindr ist eine Hookup-App. Die App ist für Sex konzipiert. Du stellst dein bestaussehendes Bild ein, du wählst aus dem Menü der Männer, die Online sind, und Du triffst sie. Das ist es. Wenn Du eine Beziehung willst, solltest Du anderswo suchen
Hype um das Äußere
Alles dreht sich nur um das Äußere, wobei die Mehrheit (55 %) der Fotos nackte Oberkörper zeigt. Angeregt wird eine hypersexuelle Selbstdarstellung und Gesamtatmosphäre, in der Menschen auf physische Merkmale reduziert werden.
Zitat eines Nutzers zu seiner Motivation, sich als nackter Oberkörper zu präsentieren:
- wenn Du Haut zeigst, kontaktieren Dich mehr Leute
Abwertung und Ausgrenzung
Am Rande bleiben oder ausgegrenzt werden diejenigen, die mit den hypersexuellen und meistens hypermaskulinen Selbstdarstellungen nicht mithalten wollen oder können.
Profile beschränken sich weitgehend auf Körperbilder mit kurzen, körperlichen Anforderungen an den anderen, die oft abwertend sind:
- Nur heiße Bodybuilder! Kein Bild – kein Chat
- Ich weiß, ich habe einen großartigen Body. Du bist nicht fit, stop!
- Gesundheitswissenschaft-Student für fitte Männer. Prüf bitte Deinen Bodymaß-Index!
- Keine Fetten und keine Femininen
Keine Chancen für Ältere
Extreme Ausrichtung auf Jugendlichkeit und Abwertung älterer Menschen sind die Regel:
- Abnehmende Antwortchance durch mich für jedes zusätzliche Lebensjahr abseits der 28
- Je älter Du bist, desto attraktiver musst Du sein
Automatische Standardantwort eines Nutzers an alle, denen er keine Nachricht sendet:
- Habe Deine Nachricht erhalten, habe nicht geantwortet, weil Du über 30 bist, kein Gesichtsfoto hast oder aber weil ich nicht interessiert bin
Rassismus ist allgegenwärtig
Die extreme Einschränkung auf das Äußere fördert einen rüden, abwertenden und auch rassistischen Umgang, der sich allein an körperlichen Attributen festmacht:
- Ich blockiere mehr Asiaten als die große chinesische Mauer
- Nicht an Schwarzen interessiert
Auf 180 von 300 Profilen fand Conner, dass die Betreffenden nur von Weißen kontaktiert werden wollen.
Erfahrung eines schwarzen Grindr-Nutzers:
- Grindr, oh Grindr. Ich habe alles in dieser App gesehen. Ein Extrem sind Leute, die Dinge sagen, wie “keine Schwarzen”, “rede nicht mit mir, wenn du Schwarz bist.” Ich habe sogar Leute kennengelernt, die mir schrieben, warum schreibst Du mir überhaupt eine Nachricht, ich bin Weiß. … Dann hatte ich auch das Gegenteil, nämlich weil ich schwarz bin, werde ich exotisch und irgendwie begehrenswert. … Ich habe wohl gelernt, meinen „Exotismus“ als Treibstoff für Veränderungen zu sehen. Das eigentliche Problem bei Grindr ist, dass es einfach zu einfach zu bedienen ist und es so viele Aspekte ersetzt, wie wir einander kennenlernen
Bombastisches Geschäft mit Kollateralschaden
Grindr wurde übrigens im Mai 2017 für 240 Millionen Dollar verkauft.
Schon diese Zahl macht deutlich, welche gesellschaftlichen Einschläge mit Dating-Apps verbunden sind:
- ein Kollateralschäden ist der international zu beobachtende Untergang der traditionsreichen schwul-lesbischen und queeren Café-, Bar- und Kennenlernkultur
- ein weiterer innerpsychischer und sozialer Kollateralschäden ist die Beeinträchtigung der Beziehungs- und Bindungsfähigkeit derjenigen Nutzer, die über gelegentlichen Gebrauch hinausgehend in den suchterzeugenden und simplifizierenden Bann der Apps gelangen
Unendliche Alternativen
- Grindr und Co. präsentieren ihren Nutzern eine unendliche Menge an (jedenfalls scheinbar) grandiosen Alternativen zu bereits bestehenden oder gerade entstehenden Beziehung
- indem Nutzer dadurch angeregt werden, nach diesen Alternativen tatsächlich zu suchen, sinkt die Chance, dass sie an einer bestehenden Beziehung festhalten und an dieser arbeiten oder dass sich überhaupt eine Beziehung entwickelt
Zuschriften von Mitgliedern
Immer wieder machen mir auch Einzelzuschriften von Interessenten oder Mitgliedern von Gleichklang deutlich, wie stark diese Dating-Apps innerpsychische Wirksamkeit erreichen und die Wahrnehmungen, Bewertungen und Beziehungs-Bereitschaften ihrer Nutzer beeinflussen:
Ich habe noch nie so viele unattraktive Frauen auf einer Seite gesehen. Das ist unglaublich
Bin froh, wenn meine Mitgliedschaft endet. …
Verlorenes Geld.
Eure Kandidatinnen finden doch nie jemanden und bleiben alleine
Ich weiß nicht, auf welchen Seiten dieser Herr war, halte es aber für äußerst wahrscheinlich, dass die großen Dating-Apps auf jeden Fall dabei waren.
Denn wie sonst sollte eine solche Wahrnehmung entstehen können, außer wenn man selbst bereits völlig verzerrt ist durch das reihenweise Durchscrollen mehr oder weniger echter oder gefakter Nackt- oder Halbnacktbilder von mehr oder weniger Teenager ähnlich aussehenden oder sich darstellenden Personen in mehr oder weniger ernstgemeinten oder Pseudo-Profilen?
Die weiblichen Mitglieder brauchen sich also keine Sorge zu machen. Solche Wahrnehmungs-Verzerrungen wurden uns übrigens auch bereits über unsere männlichen Mitglieder berichtet.
Inhaltlich liegt der Herr falsch:
- die Vermittlungsaussichten bei Gleichklang sind gut: 70 % der Mitglieder, die mindestens zwei Jahre nicht verfrüht aufgegeben haben, berichten uns, über Gleichklang eine Partnerschaft gefunden zu haben
Ich fürchte, dass es am Ende der Herr selbst sein wird, der niemanden findet – nicht wegen seines Aussehens, sondern wegen dem aus seiner Zuschrift deutlich werdenden Unvermögen zu wertschätzender zwischenmenschlicher Begegnung.
Wie sieht die Situation bei Gleichklang aus?
Schwerpunktsetzung auf Werthaltungen
Gleichklang ist ausgerichtet auf den Wunsch von Menschen, einander zu begegnen und einander auf der Basis einer Grundübereinstimmung in Werthaltungen und Lebenszielen kennenzulernen. Hieraus entstehen Partnerschaften und Freundschaften.
Äußeres als Neben- und Hintergrundfaktor
Ich möchte nicht leugnen, dass das Äußere für partnerschaftliche Beziehungen im Sinne von auch erotischer Anziehung eine individuell mehr oder weniger stark ausgeprägte Basisvoraussetzung darstellt.
Allerdings verändern sich Präferenzen bezüglich des Äußeren in der biografischen Entwicklung, sind also keineswegs festgelegt.
Selbst in sehr kurzfristigen Verläufen von Stunden bis Tagen kann sich die Einschätzung der Attraktivität einer Person durch eine andere Person stark verändern.
Immer wieder wird es auch von Gleichklang-Paaren beschrieben, dass sich die Attraktivität-Wahrnehmung der anderen Person, der oder die schließlich Beziehungspartner wurde, noch während des ersten Treffens oder infolge einer Reihe von Treffen veränderte.
Man spricht hier in der Psychologie von primärer und sekundärer Bewertung, erstere ist eher automatisch und oberflächlich, letztere berücksichtigt komplexere Informationen und Eindrücke.
Das Äußere spielt für eine Partnerschaft als eine gewisse Basis-Voraussetzung eine individuell unterschiedlich starke oder schwache Rolle.
Für die letztliche Zufriedenheit mit einer Beziehung, die erlebte Gemeinsamkeit und die Stabilität einer Beziehung ist das Äußere demgegenüber komplett unerheblich.
Suchen Sie sich beispielsweise über eine Dating-App einen Beziehungspartner, bei dem es vorwiegend um das Äußere geht, müssen Sie damit rechnen, dass die erlebte Attraktivität und Anziehung bald abnehmen. Oft wird die Beziehung nicht halten:
- denn so sehr das Äußere auch anziehen mag, wenn bei Grindr oder Tinder permanent neue, ebenso attraktive oder sogar noch attraktivere Personen verfügbar sind und sonst wenig sie verbindet, warum sollte die Beziehung Bestand haben?
Entgegengesetzte Fokussierung bei Dating-Apps und Gleichklang
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Grindr, Tinder und Gleichklang liegt darin, dass Grindr und Tinder alles in ihren Möglichkeiten tun, um eine Fixierung auf das Äußere bei ihren Nutzern zu schaffen.
Demgegenüber spielt das Äußere bei Gleichklang eine nur sehr sekundäre und im wesentlichen indirekte Rolle:
- außer einer geringen Anzahl an Aspekten, die wir mit beim Matching berücksichtigen, um abwertende Zurückweisungen zu vermeiden (beispielsweise Akzeptanz für bestimmte Figur-Typen), dreht sich das ganze Matching nahezu ausschließlich um tiefergehende Werthaltungen, Lebensstile und Lebensziele
Indem wir diese Ausrichtung unseren Interessenten vermitteln, finden sich bei Gleichklang Menschen ein, die eben diese Werthaltungen, Lebensstile und Lebensziele in den Fokus einer gemeinsamen Beziehung stellen möchten.
Dies wiederum führt dazu, dass das Äußere nur eine Nebenbedeutung hat und die Vermittlung nicht prägt. Dadurch wird verhindert, dass rein körperbezogene, hypersexuelle, hypermaskuline, rassistische oder abwertende Sprüche die Kommunikation unter den Gleichklang-Mitglieder prägen.
Gleichzeitig fördern wir damit die Chance auf einen echten Beziehungs-Einstieg und das dauerhafte Fortbestehen der über Gleichklang gefundenen Partnerschaften und Freundschaften.
Zwei Unterscheidungs-Faktoren
Es gibt übrigens zwei weitere Komponenten, die bei Grindr einer vertieften Beziehungs-Entstehung entgegenwirken, diese bei Gleichklang aber fördern:
Räumliche Distanz minimieren oder zulassen
Bei Grindr werden die Profile im unmittelbaren Kilometer-Radius angezeigt, am besten gleich um die Ecke. Oft sind wenige 100 Meter Entfernung eher die Regel als die Ausnahme.
Entscheidendes Kriterien für die Anzeige ist also allein, wie nah eine Person geographisch ist. Im Anschluss wird aufgrund der wechselseitigen Bilder oder Oberkörper entschieden, ob Kontakt gewünscht ist oder nicht.
Schnell, möglichst sofort, ohne Anstrengung und Einsatz. Engagement beschränkt sich auf Hochladen von Fotos und kurzen Sprüchen. Möglichst vor der eigenen Haustüre, rasch gemeinsam in ein Hotel, nach Hause oder anderswo hingehen – und bitte auch wieder schnell zu Hause sein.
Ich möchte dies überhaupt nicht grundsätzlich kritisieren. Jeder Mensch entscheidet über das eigene Gefallen. Nur sollte niemand denken, dass aus solchen Kontexten Beziehungen entstehen. Ausnahmen bestätigen die Regel, der Kontext von Grindr und anderen Apps ist jedoch nicht beziehungsstiftend, sondern beziehungsblockierend.
Gleichklang-Paare bleiben in großer Mehrheit zusammen und schildern noch nach Jahren ihre Beziehung als glücklich und zufriedenstellend. Dafür haben sie sich aber auch für die Beziehung engagiert und für die Beziehungs-Entstehung innerpsychische und zeitliche Ressourcen eingebracht.
Dies zeigt sich auch in den Entfernungsverteilungen der Gleichklang-Paare:
- im typischen Radius einer Dating-App von 5 km haben sich lediglich 3,3 % der Gleichklang-Paare kennengelernt. Auch in einem für eine Dating-App sehr hohen Radius von 10 km hielten sich lediglich 8,1 % der Gleichklang-Paare anfangs auf
- 50 % der Gleichklang-Paare wiesen anfangs einen Radius von höher als 135 km auf, 50 % einen geringeren Radius. Die durchschnittliche anfängliche Entfernung über alle Gleichklang-Paare betrug 209 km
- unterhalb einer Distanz von einem Kilometer (wie es für Dating-Apps durchaus Standard ist) hielten sich lediglich 0,3 % der Gleichklang-Paare anfangs auf
- 29 % Gleichklang-Paare wohnten allerdings anfangs tatsächlich in einer Entfernung von lediglich 50 km oder weniger zueinander. Umgekehrt lebten 20 % der Gleichklang-Paare anfangs in einer Entfernung von mehr als 300 km zueinander
- über 10 % der Gleichklang-Paare bewältigten gar eine anfängliche Distanz von 500 km oder mehr
- die höchste glaubhaft dargestellte Distanz eines Gleichklang-Paares beträgt nach unseren Umfragen derzeit 2500 km
Kostenlos loslegen oder eine Gebühr begleichen
Der zweite Unterscheidungs-Faktor liegt bei den Kosten:
- Grindr und Co. ermöglichen es völlig kostenlos, sich in Windeseile ein Profil zuzulegen und loszulegen
- solche kostenlosen Dating-Angebote im Internet ziehen selbstverständlich nicht nur diejenigen an, die sich ernsthaft kennenlernen möchten. Angezogen werden ebenso Menschen, denen es nur um Bilder-Betrachtung, Spaß-Chats, Seitensprünge etc. geht
- manche melden sich dann auch gleich mit mehreren Profilen an
Bei Gleichklang haben wir deshalb vom ersten Tag unserer Existenz an Gebühren erhoben. Gleichzeitig haben wir soziale Ermäßigungen, damit eine Teilnahme nicht am Geldbeutel gescheitert.
Der entscheidende Faktor ist weniger die Höhe der Gebühr als die Erhebung der Gebühr an sich. Die Bezahlung stellt eine Hürde dar, die sehr viele nicht nehmen möchten, deren Beziehungs-Wünsche nicht so ernsthaft sind.
Wie entwickeln und erhalten Sie Ihre Beziehungsfähigkeit
- stellen Sie eine Übereinstimmung in für Sie prägenden Werthaltungen und zentralen Lebenszielen in den Vordergrund Ihrer Partnersuche. Das Äußere spielt eine Rolle, aber lassen Sie es nicht zu, sich selbst oder den anderen auf das Äußere zu reduzieren, lassen Sie Veränderungen von Bewertungen zu und erlauben Sie sich einen zweiten Blick
- vermeiden Sie Angebote, deren Struktur tatsächlicher zwischenmenschlicher Begegnung auf der Basis von Wertschätzung, Wechselseitigkeit und Dauerhaftigkeit entgegensteht. Denn diese Angebote können innerpsychisches Erleben verändern und – ohne dass Sie es merken – Ihre eigene Beziehungsfähigkeit mindern. Im schlimmsten Fall kann es Ihnen dann so gehen wie dem Herr, dessen Zuschrift ich oben zitierte. Als er seine Zuschrift sandte, ahnte er vermutlich nicht, was er damit über seine Beziehungsfähigkeit kommuniziert
- nehmen Sie keine Konsumhaltung an, stöbern Sie die Partnervorschläge nicht wie eine Liste von Produkten durch, von denen Sie manche betrachten und andere nicht. Nehmen Sie jeden Vorschlag ernst, öffnen Sie jedes Profil und treten Sie in direkten Kontakt, um Möglichkeiten für Kennenlernen und Gemeinsamkeit auszuloten
- glauben Sie nicht, es geht darum, möglichst viele Vorschläge in möglichst kurzer Zeit zu erhalten oder möglichst viele Menschen zu treffen. Ziel ist allein, dass Sie im Verlauf der Teilnahme denjenigen Menschen begegnen, mit denen Sie eine Partnerschaft oder eine Freundschaft beginnen und aufrecht erhalten. Bei einem breiten zeitlichen Horizont wird dieser Fall eintreten
Übrigens möchten wir Sie bei Gleichklang unterstützen, den richtigen Fokus zu entwickeln und aufrechtzuerhalten, damit Ihr Partnerglück entsteht.
Schreiben Sie mir bei Schwierigkeiten oder wenn Sie den Weg zum Ziel nicht sehen: gebauer@gleichklang.de