Freundschaften und Partnerschaften im Spannungsfeld
Gerade habe ich eine Studie gelesen, die bei Singles (Absolute Beginner, Geschiedene) die Zusammenhänge zwischen der Intensität ihres Wunsches nach einer Liebesbeziehung, ihrer sozialen Zufriedenheit und ihrer Wertschätzung von Freundschaften untersuchte.
- Besonders interessant fand ich an der Studie, dass sie im zeitlichen Verlauf beobachtete, wie sich eine Veränderung des Wunsches nach Beziehung nachfolgend auf soziale Zufriedenheit und die Wertschätzung von Freundschaften auswirkte. Umgekehrt wurde ebenso untersucht, wie sich eine Veränderung der Wertschätzung von Freundschaften und der sozialen Zufriedenheit nachfolgend auf den Wunsch nach einer Liebesbeziehung auswirkte.
Gerade weil wir bei Gleichklang eine Plattform sind, wo die gleichzeitige und sukzessive Suche nach Partnerschaft, Freundschaft und Gemeinschaft möglich ist, ergeben sich aus der Studie eine Reihe von hilfreichen Überlegungen. Diese möchte ich unseren Mitgliedern und allen Leser:innen mit dem heutigen Artikel nahebringen.
Wunsch nach romantischer Beziehung im Spannungsfeld sozialer Vernetzungen
Theoretischer Rahmen
- Einige Studien legen nahe, dass Singles, die sich bewusst für das Alleinsein entscheiden, häufig als sozial benachteiligt oder isoliert wahrgenommen werden. Umgekehrt wird aber auch von einer wachsenden Anzahl an Menschen berichtet, die sich für das Leben als Single bewusst entscheiden. Zudem nutzen einige Singles verstärkt andere soziale Vernetzungen, während manchmal Freundschaften unter Partnerschaften eher leiden.
- Die in meinem heutigen Artikel vorgestellte Studie von Elyakim Kislev hinterfragt traditionelle Annahmen, um herauszufinden, inwiefern ein „Netzwerkindividualismus“, bei dem Freundschaften anstelle traditioneller Familienbindungen treten, sich auf den Wunsch nach Liebesbeziehungen auswirken kann.
Methodik der Untersuchung
Die Daten stammen aus der „Panel Analysis of Intimate Relationships and Family Dynamics“ (Pairfam), einer jährlichen Erhebung in Deutschland, die eine breite Palette von Daten zu Beziehungen und sozialen Dynamiken umfasst. Für die Studie wurden Daten von Personen mit ienem Alter über 30 Jahre analysiert (N=5.944). Die Analyse umfasste sowohl Querschnitts- als auch Längsschnittdaten über einen längeren Zeitverlauf.
Zusammensetzung der Stichprobe
Die Stichprobe bestand aus zwei Hauptgruppen von Singles:
- Nie verheiratete Singles: Diese Gruppe umfasste 2.589 Männer und 1.704 Frauen. Das Durchschnittsalter lag bei 35,81 Jahren für Männer und 36,36 Jahren für Frauen.
- Geschiedene Singles: Diese Gruppe umfasste 539 Männer und 1.112 Frauen. Das Durchschnittsalter dieser Gruppe war höher und lag bei 39,01 Jahren für Männer und 38,88 Jahren für Frauen.
Zum Vergleich wurden auch verheiratete und zusammenlebende Personen betrachtet, mit einer Stichprobe, die 7.888 Männer und 10.845 Frauen umfasste. Hier betrug das Durchschnittsalter 38,19 Jahre für die Männer und 37,80 Jahre für die Frauen. Nicht binäre Personen waren in der Studie nicht einbezogen worden.
Erhobene Maße
- Beziehungswunsch: Erhoben anhand einer umgekehrten Skala von 1 („stimme voll zu“) bis 5 („stimme überhaupt nicht zu“). Ein höherer Wert steht für einen geringen Wunsch nach einer Partnerschaft und signalisiert eine bewusste Entscheidung für das Single-Leben.
- Soziale Zufriedenheit: Gemessen auf einer Skala von 0 („sehr unzufrieden“) bis 10 („sehr zufrieden“), basierend auf der Frage zur Zufriedenheit mit sozialen Kontakten.
- Relative Bedeutung von Freundschaften: Gemessen durch die Verteilung von 15 Wichtigkeitspunkten bezüglich verschiedener Lebensbereiche, darunter „Kontakte zu Freunden pflegen“.
Hauptergebnisse der Studie
Beziehungswunsch und soziale Indikatoren:
- Singles mit geringem Beziehungswunsch bewerteten die Bedeutung von Freundschaften höher und waren sozial zufriedener. Es bestand eine negative Korrelation zwischen dem Wunsch nach einer Partnerschaft und sowohl der sozialen Zufriedenheit als auch der Bedeutung von Freundschaften. Diese Befunde deuten darauf hin, dass die anderen sozialen Beziehungen bzw. die Zufriedenheit mit ihnen und die Wertschätzung für sie den Wunsch nach Liebesbeziehungen kompensieren können.
- Nie verheiratete Singles und geschiedene Personen zeigten ähnliche Trends, wobei geschiedene Frauen und Männer tendenziell eine höhere soziale Zufriedenheit und eine größere Bedeutung von Freundschaften angaben. Dies spricht dafür, dass bei Absolute Beginnern, also Personen, die niemals eine Liebesbeziehung hatten, womöglich auch weitere kritische Aspekte sichtbar werden, die in anderen Bereichen ihre soziale Zufriedenheit und ihre Wertschätzung von Freundschaften reduzieren.
Längsschnittliche Ergebnisse:
- Eine Zunahme der Bedeutung von Freundschaften führte zu einem Rückgang des Beziehungswunsches im darauffolgenden Jahr. Dies deutet darauf hin, dass Singles, die Freundschaften zunehmend priorisieren, weniger Interesse an einer Partnerschaft entwickeln.
- Eine erhöhte soziale Zufriedenheit führte ebenfalls zu einer Reduzierung des Beziehungswunsches, was darauf hinweist, dass zufriedene soziale Interaktionen Singles in ihrem Entschluss für das Single-Leben bestärken.
- Ein Rückgang des Beziehungswunsches führte zu einer höheren Bewertung der Bedeutung von Freundschaften, allerdings nicht zu einer signifikanten Steigerung der sozialen Zufriedenheit. Diese Ergebnisse legen nahe, dass soziale Zufriedenheit stärker von der tatsächlichen Teilnahme an sozialen Aktivitäten als von der bloßen Priorisierung von Freundschaften abhängt. Wer beginnt, weniger Wert auf eine Liebesbeziehung zu suchen, scheint dies zudem durch eine höhere Wertschätzung für Freundschaften zu kompensieren.
Zusätzliche demografische Erkenntnisse
- Die Analyse zeigte, dass geschiedene Frauen im Durchschnitt einen niedrigeren Beziehungswunsch hatten als nie verheiratete Frauen und Männer. Dies spiegelte sich in einer stärkeren sozialen Orientierung und einer höheren sozialen Zufriedenheit dieser Frauen wider. Diese Ergebnisse sind auch konsistent mit Befunden, dass gerade Frauen nach längeren Beziehungen häufiger einen stärkeren Wert auf Unabhängigkeit legen und ihre Freiheit genießen wollen.
- Die Bedeutung von Freundschaften war bei geschiedenen und nie verheirateten Singles höher als bei verheirateten Personen, was darauf hinweisen kann, dass Singles soziale Netzwerke als Ersatz für familiäre Unterstützung nutzen. Umgekehrt ist es aber ebenfalls möglich, dass Personen in Liebesbeziehungen oder Ehen beginnen, Freundschaften weniger Wert zu schätzen, was sich nach einer Trennung jedoch wieder ändern kann.
Zwischenresümee
Diese Studie zeigt, dass unser Wunsch nach sozialer Verbundenheit auf verschiedenen Arten erfüllt werden kann. Partnerschaften und Freundschaften können sich dabei offenbar insofern kompensieren, als der Beziehungswunsch mit geringer Wertschätzung für Freundschaft steigt und mit steigender Wertschätzung für Freundschaft abnimmt. Die Ergebnisse verdeutlichen damit auch, dass freiwillige Single-Lebensweisen mit einer hohen Wertschätzung für Freundschaft und soziale Zufriedenheit in anderen Bereichen erklärt werden können.
Interpretation
Lebenszufriedenheit und soziale Beziehungen: Mehr als Partnerschaften
Unsere Lebenszufriedenheit hängt maßgeblich von sozialen Beziehungen ab. Häufig liegt der Fokus hierbei auf romantischen Partnerschaften, doch auch Freundschaften und andere soziale Verbindungen spielen eine bedeutende Rolle.
Neuere Studien zeigen sogar, dass die Lebenszufriedenheit von Menschen in einer Partnerschaft nur dann höher ist als die von Singles, wenn die Beziehung glücklich ist. Bei neutralen oder unglücklichen Partnerschaften sind Singles oftmals glücklicher.
Dies lässt sich vermutlich dadurch erklären, dass Partnerschaften nicht nur Vorteile bringen, sondern auch Belastungen und Kosten mit sich führen. Konflikte können belastend sein und die persönliche Freiheit einschränken, sodass eine neutrale Partnerschaft bereits weniger befriedigend ist als ein erfülltes Single-Dasein.
Ein möglicher Grund hierfür ist, dass Paare ihre Freundschaften vernachlässigen und sich gemeinsam von sozialen Aktivitäten zurückziehen.
Die Rolle von Freundschaften in der sozialen Vernetzung
Die aktuelle Studie zeigt, dass ein geringerer Wunsch nach einer Partnerschaft mit einer höheren Wertschätzung von Freundschaften einhergeht. Ferner konnte im Längsschnitt festgestellt werden, dass ein abnehmender Beziehungswunsch tatsächlich mit einer gesteigerten Wertschätzung von Freundschaften korreliert ist und umgekehrt eine zunehmende Wertschätzung von Freundschaften zu einem geringeren Beziehungswunsch führt.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Partnerschaften und Freundschaften einander kompensieren können. Es ist also möglich, dass der Wunsch nach einer Partnerschaft abnimmt oder gar verschwindet, wenn wir unsere Freundschaften wertschätzen und sozial zufrieden sind.
Was ergeben sich daraus für Empfehlungen?
Im Kern geht es darum, ein zufriedenes und sinnerfülltes Leben zu führen, ohne sich an eine bestimmte gesellschaftliche Norm zu klammern, wie die, dass alle eine Partnerschaft haben müssen.
Der Maßstab sollte die eigene Zufriedenheit und der empfundene Sinn im Leben sein, unabhängig davon, ob man Single ist oder in einer Partnerschaft lebt.
Wir sollten unser Leben nach den Möglichkeiten gestalten, die sich bieten und von uns beeinflusst werden können, um dieses Ziel zu erreichen. Dies kann sowohl ein erfülltes Single-Leben als auch eine erfüllte Partnerschaft sein. Was es jedoch nicht sein sollte, ist ein von Einsamkeit und Leid geprägtes Single-Dasein oder eine von Konflikten und Toxizität geprägte Partnerschaft. Beide Zustände sind gleichermaßen unbefriedigend.
Die Möglichkeit, das eine durch das andere zu kompensieren, ist dabei entscheidend:
- Singles können Sinn und Zufriedenheit durch tiefgehende Freundschaften und andere soziale Kontakte erreichen.
- Verpartnerte Personen können Erfüllung eventuell mit einem weniger dichten Freundschaftsnetz, aber dafür mehr Paarbezug finden.
Es ist nicht so, dass es für uns Menschen nur das eine oder das andere gibt; vielmehr liegen beide Gestaltungsmöglichkeiten und die vielen Stufen dazwischen innerhalb unseres Potenzials. Unser Glück muss nicht an einem einzelnen Faktor wie dem Wunsch nach einer Beziehung hängen:
- Wir können unser Glück auf vielfältige Weise erreichen. Sowohl Partnerschaften als auch Freundschaften können hierfür eine Rolle spielen.
Praktische Implikationen für ein sinnerfülltes Leben
Bei Gleichklang hören wir häufig von Berichten, dass Freundschaften auf unserer Plattform gefunden wurden, darunter auch sehr innige Freundschaften und Verantwortungsgemeinschaften. Ungefähr 1 – 2 % unserer Mitglieder sind Teil einer Gemeinschaft geworden, wo mehrere Menschen in einem Projekt miteinander das Leben teilen.
Der Aufbau solcher nicht romantischer Beziehungen kann dabei helfen, zu erkennen, ob tatsächlich eine romantische Partnerschaft angestrebt wird oder ob es sich eher um ein Bedürfnis nach sozialer Verbindung handelt, das durch gesellschaftliche Normen geprägt ist.
In jedem Fall können Freundschaften bereits vor der Partnerfindung zu einem eingebetteten sozialen Austausch und zu Sinn im Alltag beitragen und so zu einer hohen Lebenszufriedenheit führen.
Es kann vorkommen, dass durch die Wertschätzung von Freundschaften der Fokus auf die Partnersuche nachlässt. Dies muss jedoch nicht negativ sein; es kann vielmehr ein Indikator dafür sein, dass ein Leben, das in Freundschaften eingebettet ist, für manche Menschen passender ist als eine romantische Beziehung.
Umgekehrt kann es auch durch Freundschaften deutlich werden, dass diese eine Partnerschaft nicht ersetzen können, was wiederum die Motivation zur Partnersuche verstärken kann.
Manche Gleichklang-Mitglieder nutzen die Freundschaftssuche auch, um sexuelle Erfahrungen zu machen und sexuelle Zufriedenheit zu erlangen. Dies wird in den Suchkriterien vermerkt, und der Algorithmus sorgt für gegenseitige Übereinstimmung. Auch dies ist eine legitime Möglichkeit, die helfen kann zu erkennen, ob der Wunsch nach einer Partnerschaft aus echtem Bedürfnis oder eher aufgrund sexueller Unzufriedenheit entstand.
Außerdem berichten einige Gleichklang-Paare davon, dass sie gemeinsame Freundschaften pflegen, die während ihrer Teilnahme an der Plattform entstanden sind. Obwohl Partnerschaften Freundschaften manchmal beeinträchtigen können (und umgekehrt), muss das nicht immer der Fall sein. Gerade wenn Freundschaften im Rahmen von Gleichklang gefunden wurden, steigt die Chance, dass sie in eine neue Beziehung integriert und positiv aufgenommen werden können.
Wenn Sie mehr erfahren wollen über Strategien für Lebenssinn, freue ich mich, wenn Sie sich mein ⯈ Video “Glück oder Sinn? Das sagt die Psychologie“ anschauen.
Unser Beitrag bei Gleichklang
Die in der Studie von Elyakim Kislev gefundenen gegensätzlichen Zusammenhänge zwischen Beziehungswunsch, Freundschaftswertschätzung und sozialer Zufriedenheit zeigen, wie dynamisch und komplex unsere menschlichen Beziehungsmotive sind. Sie verdeutlichen spezifisch, dass manche unserer Bestrebungen einander kompensieren können.
Letztlich liegt es an uns selbst, unsere Wünsche zu reflektieren, Entscheidungen zu treffen, Alternativen zu entdecken und dynamische Zusammenhänge – wie die zwischen Partnerschaft und Freundschaft – zu integrieren. Dass es für die gleiche Person verschiedene Wege und Resultate geben kann, die den gleichen Wert für ihr Leben haben, ist dabei eine zentrale Erkenntnis.
Bei Gleichklang bieten wir die Suche nach verschiedenen Formen der Partnerschaft ebenso an wie die Suche nach Freundschaften. Unsere Kontaktlisten ermöglichen darüber hinaus soziale Zusammenschlüsse für Projekte und Gemeinschaften.
Unsere Umfragen zeigen, dass diejenigen, die diese Möglichkeiten ausschöpfen, sowohl bei der Zufriedenheit mit Gleichklang als auch bei der allgemeinen Lebenszufriedenheit höhere Werte aufweisen.
Es ist daher meistens ratsam, sich den dynamischen Möglichkeiten sozialer Beziehungen zu stellen und diese in ihrer gesamten Bandbreite zu nutzen, um eine hohe Lebenszufriedenheit zu erreichen. Ob dies in einer Partnerschaft oder als Single geschieht, ist letztlich zweitrangig.
Wenn Sie Single sind und sich auf Partnersuche befinden oder darüber nachdenken, möchte ich Ihnen übrigens unseren von mehr als 11000 Singles ausgefüllten ▶ Test „Warum bin ich Single“ besonders ans Herzen:
- Über Interviews und qualitative Analysen hatten wir zahlreiche mögliche Merkmale identifiziert, die ein Single-Dasein erklären können. Mithilfe nachfolgender Befragungen und statistischer Analysen haben wir diese auf 11 breite Ursachen reduziert. Der Test gibt Ihnen für jede dieser Ursachen an, ob sie bei Ihnen zutrifft, teilweise zutrifft oder nicht. Die Auswertung kann Ihnen so Anlass und Möglichkeiten geben, für sich festzustellen, ob Sie etwas ändern möchten oder ob Sie sich für das Single-Dasein entscheiden wollen – und in diesem Fall womöglich auf die Suche nach vertieften Freundschaften machen.
Bei Gleichklang unterstützen wir Sie gerne dabei, diejenige soziale Vernetzung aufzubauen, die es Ihnen am besten ermöglicht, Sinn und Zufriedenheit in Ihrem Leben zu finden und aufrechtzuerhalten. Alle Erkenntnisse der Psychologie und auch die Erkenntnisse, die wir selbst durch unsere Befragungen und Auswertungen erhalten, bringen wir in unsere Vermittlung, um die Beziehungssuche unserer Mitglieder zum erwünschten Ziel zu bringen:
Weitere Links:
“Gerade weil wir bei Gleichklang eine Plattform sind, wo die gleichzeitige und sukzessive Suche nach Partnerschaft, Freundschaft und Gemeinschaft möglich ist”
Das ist ja mittlerweile Standart auf praktisch allen Dating-Plattformen. Plafformen, welche dediziert auf die Partnersuche spezialisiert sind, gibt es meines Wisssens nach doch garnicht mehr.
“Dies spricht dafür, dass bei Absolute Beginnern, also Personen, die niemals eine Liebesbeziehung hatten, womöglich auch weitere kritische Aspekte sichtbar werden, die in anderen Bereichen ihre soziale Zufriedenheit und ihre Wertschätzung von Freundschaften reduzieren.”
Meine Erfahrungen mit ABs nach, halte ich das für gesichert.
Eine dezidierte Vermittlung von Freundschaften als tiefere Beziehungen findet meines Wissens auf anderen Plattformen nicht statt. Zudem ist das Thema Projekt/Gemeinschaft nicht präsent, wenn mein Überblick richtig ist. Ich glaube übrigens, einige andere Plattformen, wie Parship, sind schon ausschließlich auf die Partnersuche spezialisiert, oder?
Keine Ahnung, wie es bei Parship ist, aber bei Tinder gibt es so eine Funktion.
https://de.tinderpressroom.com/freundefeature
Bei G33kdating gibt es die Funktion auch
und auch bei anderen Plattformen.
Eigentlich habe ich noch keine Plattform ohne diese Funktion benutzt.
Ein Arbeitskollege von mir benutzt Parship. Ich werde Ihn kommende Woche mal fragen.
Ich denke bei Parship nicht, aber vielleicht hat es sich geändert. Wir orientieren unsere Freundschaftsvermittlung an der Passung der grundlegenden Strebungen für die Lebensgestaltung und das unterscheidet uns von den anderen.