Irrtümer zum Online-Dating
Befinden wir uns in einer schlechten Story merken wir oft nicht mehr, dass die Story schlecht ist, sondern halten das, was schlecht ist, für normal. Und was normal ist, normalisieren wir und erklären es für gut oder gar notwendig. Das erklärt so einiges in dieser Welt und leider gilt dies auch für den Dating-Bereich.
Zuschrift einer Journalistin
Das wurde mir erneut aus dieser Zuschrift einer Journalistin deutlich, die mich vor wenigen Tagen erreichte:
„Zu journalistischen Recherchezwecken für eine entsprechende Reportage habe ich kürzlich bei Ihnen einen unverbindlichen Test-Zugang erstellt. Leider kann ich bei Ihnen keine Möglichkeit entdecken, weiter in diesen Probezugang zu gelangen (noch nicht einmal in unverbindlicher Form) ohne vorher einen Jahresbeitrag zu entrichten. Dazu bin ich nicht bereit und werde auch unsere Leserschaft entsprechend informieren.“
(Sie möchten nicht viel lesen? Springen Sie mit einem Klick zur Auflistung unter ▶Mainstream und Alternative.)
Meine Antwort
Ich schrieb der Journalistin diese Antwort – ich hoffe, so manche Leser:in kann von der Antwort profitieren und so womöglich ihre Partnersuche zum Erfolg bringen:
Sie haben eine Zuschrift an Gleichklang gesandt, auf die ich Ihnen gerne antworten möchte.
Denn Ihre Zuschrift zeigt so ziemlich alles auf, was beim Dating falsch läuft und was erklären kann, warum wir heute bei so vielen Kontaktoptionen wie niemals zuvor in der Menschheitsgeschichte (durch die Dating-Apps) und bei 93 % der Erwachsenen, zu deren wichtigsten Lebenszielen eine Beziehung gehört, so viele Singles haben wie nie zuvor.
Insofern bitte ich meine etwas längere Antwort zu entschuldigen.
Sie implizieren, es wäre eine Selbstverständlichkeit, dass Dating-Plattformen einen kostenlosen Zugang gewähren (Sie sprechen sogar von “Testaccount”) und wollen entsprechend Ihre Leser:innen informieren, dass wir dies nicht tun.
Gerne, denn genau damit werben wir seit unserer Gründung 2006!
Kostenlose, im Internet frei verfügbare Test-Zugänge ziehen beim Dating unseriöse Personen, Mehrfachprofile, Bildersammler:innen, Unentschlossene an. Wer wirklich kostenlose “Testzugänge” bietet, tut zweierlei:
- Die Dateien werden mit unseriösen Profilen überschwemmt, die sich auch gerne nie mehr abmelden – warum auch, ist doch kostenlos.
- Die Mitglieder werden einem großen Kreis an Personen mit ihren Profilen vorgeführt, obwohl die entsprechenden Personen nicht nach Partnerschaft suchen.
Entsprechend zeigen Studien, dass bei den Dating-Apps (wo Sie sofort kostenlos hineinkönnen), die Motive Trendorientierung und Erlebnishunger stärker sind als das Motiv Beziehungssuche und außerdem auch zahlreiche weitere Motive, wie Selbstbestätigung, erotische Kontakte, virtuelles Flirten etc. bestehen. Einen Artikel von mir in unserem Dating-Blog hierzu können Sie ▶ hier lesen.
Es gibt andere, große Plattformen, die das Problem so lösen, dass man zwar kostenlos rein kann, aber nicht wirklich etwas tun kann. Hier ist das Ziel offensichtlich, die Dateien mit kostenlosen “Tester:innen” zu füllen, die man dann für teure Premium-Angebote gewinnen kann.
Gleichzeitig kann so eine große Mitgliederanzahl angegeben werden, obwohl in Wirklichkeit die Anzahl von Vorschlägen nicht positiv, sondern negativ mit dem Vermittlungserfolg korreliert – wegen des Choice Overload Effekt, bei dem Menschen wegen großer Auswahl schlechtere Entscheidungen treffen und aufgrund der Hoffnung auf immer etwas Besseres ihre Bindungsbereitschaft sinkt.
All diese Effekte habe ich übrigens in meinem ▶ Buch “A Perfect Match? Partnersuche aus psychologischer Sicht” dargelegt, auf der Basis psychologischer Studien.
Sie finden Infos dazu aber auch in meinem ▶ Artikel “Warum mehr Vorschläge weniger bringen”:
Gleichklang hat sich von Anfang an so ausgelegt, dass wir all das, was zwar ökonomisch erfolgreich ist und gut ankommt, aber die Bindungsbereitschaft und die Chancen zur Partnersuche mindert, NICHT machen. Deshalb sind wir nicht unterhaltsam, sondern langweilig, sind nicht kostenlos, sondern kostenpflichtig, machen nicht viele, sondern wenige Vorschläge, haben keine spielerischen Elemente eingebaut etc…
Ihrer Zuschrift entnehme ich nun aber, dass Sie es quasi als Qualitätskriterium sehen, wenn Dating-Plattformen das machen, was inhaltlich katastrophal ist; nämlich kostenlose Testangebote.
Gerne können Sie dies auch einmal im Ansatz z. B. in diesem Artikel in meinem ▶ Dating-Blog nachlesen.
Auch frage ich mich, wie der Test ablaufen soll?
Partnerfindung ist ein seltenes Ereignis, was aber irgendwann meistens eintritt. Es braucht nicht mehrfach, sondern nur einmal zu geschehen.
Es geht bei der Partnersuche darum, dass eines Tages die eine passende Person kennengelernt wird, mit der eine Beziehung entsteht. Im Durchschnitt dauert dies nach unseren ▶ Auswertungen 2 Jahre, bei manchen schneller, bei anderen länger.
Als ich neulich in einer ▶ Deutschlandfunk-Live-Sendung mit Zuschauer:innen war, meldete sich zu meiner Überraschung ein Ex-Mitglied aus Italien, die bei uns 9 Jahre nach einem Partner suchte und nun sehr glücklich und zufrieden war, denn sie hatte schließlich gefunden und Partnerschaft soll lange halten.
Partnersuche muss nachhaltig sein und kostenlose Testaccounts sind das Gegenteil.
Sie implizieren, dass man etwas testen kann, was nicht testbar ist, und lenken dadurch auf völlig andere Kriterien (Anzahl Vorschläge, Bilder, spielerische Elemente, Anzahl Nachrichten), die allesamt nichts mit den Erfolgsaussichten zu tun haben oder diese sogar senken, indem ein Unterhaltungs- oder sogar Suchtmodus entsteht, statt ein Modus, der auf die Bindung ausgerichtet ist.
Auf welcher Grundlage soll also irgendjemand ein paar Monate testen können, ob er oder sie eine Beziehung bei einer Plattform finden wird, oder nicht?
Ich sehe nur eine Möglichkeit, wie sich Menschen vorab vergewissern können, ob eine Plattform für sie sinnvoll ist:
- Wie lange besteht die Plattform? Damit es nicht eine Eintagsfliege ist, die morgen weg ist.
- Wie positioniert sich die Plattform in der Außendarstellung, denn sie wird genau solche Personen anziehen, die sich davon angesprochen fühlen. Werden meine Werthaltungen, Bedürfnisse etc. angesprochen?
- Welche Informationen erhebt die Plattform, sind dies Informationen, die für eine tragfähige Beziehung zentral und ausreichend sind?
- Gibt es Ansprechpartner:innen, z. B. einen Telefon-Support oder einen Email Support etc. Das ist wichtig, weil viele kommen mit unrichtigen Vorstellungen und Erwartungen und brauchen dezidierte Unterstützung, um bis zum Erfolg durchzuhalten.
- Gibt es ein psychologisch begründetes und beschriebenes Konzept, welches sich mit Befunden der Beziehungspsychologie auseinandersetzt und diese auch transparent macht?
- Was wird auf Bewertungsportalen, wie Trustpilot, Google, Vergleichsseiten geschrieben. Natürlich steht dort auch viel Unsinn, aber im Durchschnitt lässt sich schon etwas erkennen.
“Testen” ist demgegenüber bei einem Thema wie der Partnerfindung nicht möglich.
Bei Gleichklang haben wir für die Gebühren eine nicht nur effektivere, sondern auch eine fairere Lösung eingeführt:
- Gebühren für alle, statt Premium für manche
- Ermäßigung der Gebühren nach finanziellen Möglichkeiten
- Reduktion auf nur 24 EUR im Jahr bei finanzieller Not und auf nur 6 EUR im Jahr, wenn auch dies nicht mehr geht. Völlig unkompliziert wird dies gewährleistet, wenn wir angefragt werden.
So wird niemand ausgeschlossen und trotzdem sind wir keine Sammlung von durchgemischten Motiven und Fake-Profilen, wie es immer und ausnahmslos der Fall ist, wenn wir ernsthaft beim Dating einfach einmal kostenlose Testprofile anbieten.
Die großen Vermittlungsplattformen verhindern dies dadurch, dass die Testfunktion in Wahrheit keine Funktionalität hat. Bei den Dating-Apps ist alles voll von Personen, die rein virtuell suchen, chatten wollen, verschiedene Identitäten annehmen, völlig andere Motive als Partnersuche haben etc.
Gebühren bei Gleichklang finden Sie ▶ hier.
Sofort auf der ▶ Startkachel von gleichklang.de werden im Übrigen die häufigsten Angebote angezeigt …
Auf der ▶ Registrierseite sprechen wir von keinem Testzugang und Sie haben sich daher auch keinen einrichten können. Vielmehr steht dort das Folgende sofort im Titel:
“Starten Sie jetzt mit Gleichklang ins Partner- und Freundschaftsglück! Nach der Anmeldung können Sie alle Fragebögen unverbindlich ausfüllen und sich Ihre Ergebnisse anschauen. Sie gehen damit keinerlei Verpflichtung ein, sich für die kostenpflichtige Vermittlung zu entscheiden. Sie brauchen Hilfe? Wir helfen Ihnen sofort weiter. Rufen Sie uns an: 0511 51516660 (Mo-So von 9.00 – 21.00 Uhr)”
Niemand geht also eine Verpflichtung ein, wenn er oder sie sich registriert. So können sich alle komplett unverbindlich anschauen, ob die Fragen, die wir stellen, die Komponenten beinhalten, die für Sie für eine Beziehung wichtig sind – die Voraussetzung für ein echtes Matching.
Ob sich jemand dann für eine kostenpflichtige Vermittlung entscheidet oder nicht, bleibt den Betreffenden überlassen.
Wenn Sie Ihre Leser:innen über das Vorgehen und die Gründe dafür informieren, einschließlich des Sozialtarifs, können wir Ihnen nur dankbar sein. Sie können gerne auch ausprobieren mit einer anonymen E-Mail, wie einfach wir Menschen den Sozialtarif zugestehen, ohne irgendwelche stigmatisierenden Prüfungen.
Es tut mir leid, dass wir Ihren Erwartungen nicht entsprechen. Grund ist aber, dass tatsächlich das aktuell praktizierte Dating-Modell für Beziehungen verheerend ist und es leider dennoch uns alle so stark prägt, dass wir gesellschaftlich zu einem guten Teil mittlerweile das in Wirklichkeit Unmögliche für notwendig halten.
Übrigens ermöglichen wir in einem sehr begrenzten und kontrollierten Sinne ebenfalls manchmal Personen, sich uns für das erste Jahr kostenlos anzuschließen. Das finden Sie aber nicht im Internet, sondern Mitglieder, die selbst bezahlt und ihre Ernsthaftigkeit unter Beweis gestellt haben, erhalten manchmal von uns die Option, aus ihrem Bekanntenkreis jemanden anderes, der oder die ebenfalls ernsthaft sucht, hinzuzufügen.
Wir haben dies ausgewertet und festgestellt, dass mit diesem selektiven Vorgehen nahezu nur Personen kommen, die tatsächlich motiviert sind und vielfach dann auch nach einem Jahr bei uns bleiben, wenn sie bisher nicht erfolgreich waren.
Mehr Informationen zur Psychologie der Beziehungssuche finden Sie auch auf meinem ▶ YouTube-Kanal.
Dating-App als Skinner-Box
Übrigens hat neulich Georgina Lawton in einem ▶ Guardian-Artikel sehr eindringlich nahegelegt, wie außerordentlich die Nutzung von Dating-Apps unsere Beziehungssuche zerstört. Nicht umsonst läuft eine Klage gegen Match.com wegen Induktion von Suchtverhalten, ein Unternehmen, welchem die meisten großen scheinbar gegeneinander konkurrierenden Dating-Seiten gehören, u. a. Tinder.
Dessen Gründer hatte – ich beschrieb es bereits in diesem ▶ vorherigen Artikel – seine gesamte App nicht daran optimiert, dass Menschen Beziehungen finden, sondern an dem Pickverhalten von Tauben in Experimenten zum operanten Konditionieren, wo diese maximal süchtig gemacht werden. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine Tatsache.
Im Ergebnis war er damit so erfolgreich, dass auch wir uns gar nicht so selten mit Kritik oder gar ultimativen Forderungen von Interessent:innen, Mitgliedern oder eben von Journalist:innen konfrontiert sehen, deren Quintessenz ist, wir müssten es genauso wie Tinder machen.
Eben weil – um die Formulierung vom Anfang des Artikels aufzugreifen – wir alle längst in einer schlechten Story sind und diese normalisieren, sodass wir das Schlechte für das Gute halten.
Mainstream und Alternative
So nehme ich dies zum Anlass, um noch einmal in aller Kürze zu erklären, was Gleichklang ist und tut, warum wir es tun, und warum wir im Wesentlichen so bleiben werden, wie wir sind:
- Gleichklang ist eine Plattform, bei der ausschließlich die Wahrscheinlichkeit optimiert ist, dass ihre Nutzer:innen eine Beziehung finden. Nicht optimiert sind wir demgegenüber bezüglich Spaß, Spiel, Unterhaltung oder Erzeugung von Süchtigkeit. Dadurch ist das Nutzer-Erleben auf unserer Plattform komplett anders als bei fast allen Dating-Plattformen und besonders als bei den Dating-Apps.
- Die Masche der meisten Dating-Seiten besteht darin, ihren Nutzer:innen immer wieder neue Profile anderer Personen anzuzeigen, wobei besonders oft Personen angezeigt werden, die als physisch attraktiv bewertet werden. Dadurch werden ständige Hoffnungs- und Thrill-Reize gesetzt, die einen Teil der Nutzer:innen in ihren Bann bringen. Gleichzeitig binden sich so die meisten Nutzer:innen nicht, weil sie immer Hoffnung auf jemanden besseren und neueren haben. Der Verdienst der Dating-Apps entsteht also dadurch, dass die übergroße Mehrheit der Nutzer:innen Single bleibt. Diese Prinzipien wurden direkt von psychologischen Experimenten übernommen zur Konditionierung hochfrequenter und lange anhaltender Verhaltensmuster. Hierauf berufen sich übrigens auch diejenigen, die aktuell gegen Match.com klagen.
- Solche Dating-Seiten benötigen eine riesige Nutzerbasis, da sie nur so quasi lebenslang und permanent neue Profile präsentieren können. Deshalb sind die Grundfunktionen der Nutzung kostenlos und ein Profil kann in 2 Minuten erstellt werden.
- Bei Gleichklang haben wir demgegenüber folgenden Optimierungsprozess zugrunde gelegt: Wir optimieren die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mitglied von uns später einer anderen Person begegnet, mit der eine Beziehung entsteht. Weil sämtliche spielerischen Features, zu hohe Benutzerfreundlichkeit, zu hohe Geschwindigkeit des Teilnahmebeginns, zu viele Vorschläge und Kostenfreiheit diese Wahrscheinlichkeit senken, verzichten wir auf diese Features.
- Die Unterhaltungs- und Spielfunktionen der Dating-Apps gaukeln vor, dass ständig etwas geschieht, senken aber dadurch die Wahrscheinlichkeit der Partnerfindung. Dies liegt daran, dass Partnerfindung ein seltenes Ereignis ist, was zudem oftmals aus einem Profil nicht erkennbar ist, da sich erst beim Kennenlernen grundlegende Veränderungen der Präferenzwahrnehmung oftmals ergeben. Die Möglichkeit einer solchen Partnerfindung wird erschwert, wenn hochfrequente, spielerische Komponenten permanent ablenken, sodass die Möglichkeit und Bereitschaft sinkt, eine Bindungs-Option ernsthaft auszuloten, zumal Entscheidungen durch Choice-Overload schlechter werden.
- Bei Gleichklang begegnet demgegenüber die Mehrheit der Mitglieder eines Tages einer anderen Person, mit der eine Beziehung entsteht. Mitglieder können diesen Moment bei uns deshalb erkennen und nutzen, weil es keine permanente Dating-Ablenkung von der Partnerfindung gibt.
- Wir haben also unsere Struktur so ausgelegt, dass es hoch wahrscheinlich ist, dass ein Mitglied eines Tages – ob in Wochen, Monaten oder Jahren – bei uns eine Partnerschaft findet. Bis dahin ist aber Gleichklang bei Weitem langweiliger, ruhiger und mit weitaus längeren Wartepausen verbunden als Dating-Apps, woraus sich aber gerade die hohen Erfolgschancen für das eigentliche Ziel ergeben.
- Die hauptsächliche Herausforderung für Gleichklang Mitglieder besteht darin, solange dabei zu bleiben/durchzuhalten, bis das Ziel eingetreten ist, da es bei Gleichklang anders als bei den Dating-Apps keine kurzfristigen Belohnungen gibt. Bei den Dating-Apps besteht die hauptsächliche Herausforderung demgegenüber umgekehrt darin, sich überhaupt auf die Partnerfindung einzulassen und damit auf die kurzfristigen Belohnungen zu verzichten.
Wie sehr wir alle durch kurzfristige Belohnungen konditioniert sind, sehen wir derweil nicht nur im Dating, sondern wir sehen es gesellschaftlich auch in den furchtbaren Kriegen und der mehr und mehr Wirklichkeit werdenden Komplettzerstörung unseres Planeten. So ist es nicht verwunderlich, dass in einer Gesellschaft, wo 95 % der Konsumprodukte unsinnig und schädlich sind – während die wenigen nachhaltigen Produkte typischerweise zu Ladenhütern werden – auch das Dating weltweit in eine komplett falsche Richtung geht.
Damit will ich aber keineswegs konservativ scheinen:
- Die meisten modernen Technologien werden schließlich erst dadurch schädlich, dass sie in die Hände eines auf kurzfristige Profitmaximierung ausgerichteten Wirtschaftssystems geraten sind.
In den Nischen können sich dennoch andere Ansätze oft noch halten, was uns auch bei Gleichklang seit 17 Jahren und nach Abertausenden neu entstandenen Partnerschaften weiterhin gelingt.
Für eine solche nachhaltige Beziehungssuche stehen wir Ihnen gerne zur Seite, wozu auch unsere Blog-Artikel und ▶ Videos einen Beitrag leisten sollen, um ein wenig Licht in das ansonsten schwer durchschaubare Dunkel der heutigen Dating-Welt zu bringen:
Wie ist Ihre Ansicht zu diesem Artikel? Gerne können Sie es mich wissen lassen!
Weitere Links: