Gleichklang ist eine Green-Dating Plattform. Aktuell führen wir eine ▶ Umfrage zur Partnersuche in der Klimakrise durch. Den Hintergrund erläutere ich hier in aller Kürze.
Die aktuelle Situation
Weltweit erleben wir eine enorme Zunahme von Extrem-Wetter-Ereignissen. Eine Studie von Oxfam kam zu dem Ergebnis, dass fast die Hälfte aller in Afrika hungernden Menschen wegen des Klimawandels hungern. Dies sind 9 Millionen Menschen.
Dürreperioden in Afrika sind durch den Klimawandel nach wissenschaftlichen Berechnungen ca. 100-mal wahrscheinlicher geworden.
Derweil war vor Kurzem ein Drittel von Pakistans unter Wasser. Die Schäden werden nicht einmal in Jahrzehnten behoben sein.
Das arktische Eis schmilz und die Eisbären werden wohl verschwinden . Die Ozeane haben Rekordtemperaturen, wie sie es seit den Aufzeichnungen nie gegeben hat. Korallenriffe und große Anzahlen an Fischen sterben.
In Paris werden derzeit massenweise Insektizide gegen die Tigermücke versprüht, die sich aufgrund des Klimawandels nun auch in unseren Breiten immer mehr ausbreitet.
In 50 Jahren werden größere Teile Afrikas wegen der Klimaaufheizung nicht mehr bewohnbar sein Hiervor warnen auch die Vereinten Nationen und das rote Kreuz.
Schon jetzt steigt die Anzahl der Hitzetoten steil an, auch wenn sie vor unser aller Blicken noch gut in den Statistiken verborgen sind. Von Mai bis September 2022 waren dies in Europa mehr als 60000 Menschen.
Derweil sterben nicht nur Menschen, sondern ein Vielfaches an Tieren, die in der Regel niemand zählt. Über unsere Einstellungen zu Tieren geben tatsächlich nicht unsere Tierschutzgesetze, sondern unsere Massentierhaltungs-Anlagen und unserer Fleischkonsum Auskunft.
Prognosen sagen voraus, dass künftig wegen des Klimawandels weitaus mehr Menschen ihre Heimat verlassen müssen. Wissenschaftler:innen schätzen, dass es bereits in ca. 25 Jahren bis zu 1,2 Milliarden Klimaflüchtlinge geben wird
Am stärksten von all dem betroffen sein werden die armen und die ärmsten Länder – und damit ausgerechnet diejenigen, die am allerwenigsten zum Klimawandel mit beitragen. Deutschland verbraucht beispielsweise umgerechnet 3 Erden, die USA 4,9 Erden, Russland 3,8 Erden, Indien nicht einmal eine.
Dies ist eine nur extrem unvollständge und komplett unsortierte Auflistung, um das Problem zu verdeutlichen:
- Wir befinden uns in einer Krise!
Wie handeln Menschen in Krisen?
Grob gesprochen greifen Menschen in Katastrophen-Situationen zu einer von zwei Optionen:
- Sie halten zusammen und lassen niemanden zurück.
- Oder sie denken nur noch an sich und werfen andere über Bord.
Eine dritte Möglichkeit möchte ich doch noch ansprechen:
- Sie leugnen die Krise und stecken den Kopf in den Sand.
Gesellschaft in der Klimakrise
Welches der Verhaltensmuster ist für unseren Umgang mit der Klimakatastrophe prägend?
- Reißen wir uns als Menschen und Gesellschaft in letzter Minute zusammen? Erkennen wir den falschen Kurs und stehen wir ein für einen schnellen und grundlegenden Wandel, der unser Verhältnis zu Umwelt, Tieren und Konsum auf eine komplett neue Basis stellt?
- Planen wir bereits, wie wir solidarisch die knapper werdenden Ressourcen und Wohnplätze unter allen Menschen teilen können, damit niemand zurückgelassen wird? Entwerfen wir Szenarien, wie 1,2 Milliarden Geflüchtete künftig menschenwürdig leben können?
- Ernähren wir uns von nun an vegan, weil Studien zeigen, dass wir durch die dadurch bedingte schnelle Methanreduktion 68 % der Wirkungen der bereits freigesetzten Treibhausgase bis ans Ende des Jahrhunderts aufschieben könnten?
Oder denken wir nur an die Fortsetzung unseres eigenen Lebenswandels und sind dafür bereit, andere über Bord zu werfen? Sind uns Auto, Fleischmahlzeiten, Käse und die 90 % unnützen Konsumgüter aus den Supermärkten und Internet-Shops wichtiger als das Überleben aller?
Ich las, keine Umweltschutz-Gruppe sei in Deutschland so verhasst, wie die Letzte Generation. Womöglich seien sie gar eine kriminelle Vereinigung.
Das ist ein Alarmsignal. Richten sich nämlich Wut und Ärger nicht gegen einen Missstand, sondern gegen die überbringer:innen einer Nachricht, deutet das auf wenig Bereitschaft hin, den Missstand zu beseitigen – und leider sieht es genau so aus:
- Die fossilen Emissionen steigen weltweit an. Neue fossile Quellen werden täglich erschlossen. Jeder Staat hat einen anderen Grund, warum er nun doch wieder auf fossile Energie setzt, natürlich immer nur übergangsweise. Für die einen ist es die Ukraine-Krise, für die anderen gibt es andere Gründe. Auch Deutschland verpasst seine Klimaziele, die bereits in sich komplett unzureichend waren und sind.
- Ein enormer Rechtsruck hat stattgefunden. Die praktische Klimapolitik der Grünen in Deutschland – vor 10 Jahren hätten wir sie wohl der CDU/CSU zugeordnet. Die, die einstmals gegen Waldsterben und Atomraketen zu Millionen demonstrierten und blockierten, schicken nun Polizei und Abrissfahrzeuge (nicht nur nach Lützerath), bauen riesige Flüssiggasterminale in der Nordsee und finden es völlig in Ordnung, wenn Aktivisten der letzten Generation zu Kriminellen gestempelt und als solche verurteilt werden. Dabei wird ganz übersehen, dass wir nach all den Vorwarnungen über Jahrzehnte und den tödlichen Folgen den Klimawandel selbst nicht einfach nur als ein schicksalhaftes Problem, sondern nur als eine durch Menschen verübte Straftat bewerten können. Ich halte es für zweifelhaft, dass in 20 bis 30 Jahren noch viele Menschen bestreiten werden, dass wir hier von einem der großen Menschheitsverbrechen sprechen.
Ein entschlossener Kampf gegen den Klimawandel ist nicht erkennbar. Entschlossenheit in angesichts der Katastrophe sehen wir stattdessen nur in einem Bereich – und dies über (fast) alle Parteigrenzen hinweg:
- Es werden – mit Zustimmung der Grünen ebenso wie der “Post-Faschistin” Giorgia Meloni in Italien – Gefangenenlager an den Außengrenzen der EU gebaut, in denen vor Klimawandel, Terror und Krieg Geflohene eingesperrt und dann schnell irgendwo hingeschoben werden sollen. Vor kurzem noch undenkbar. Libysche Milizen bekommen Mittel der EU und halten uns Geflüchtete fern, die in Folterlagern verschwinden. Tunesien bekommt eine Milliarde genau zu einer Zeit, wo es gerade zahlreiche Geflüchtete in die Wüste schaffen ließ, von denen einige dort verdursteten. In Tunesien warten Geflüchtete auf ihren Tod, schreibt die New York Times. Kontrastieren wir dies mit dem Bild der glücklich-stolzen Politiker:innen Mark Rutte aus den Niederlanden, Ursula von der Leyen aus Deutschland (für die EU), Kaïs Saïed aus Tuneisen und Giorgia Meloni aus Italien, wie sie den eine Milliarde Deal gegen Geflüchtete feiern. Sie wussten zu diesem Zeitpunkt, dass zeitgleich Menschen in der Wüste verschleppt verdursteten und doch kann ihc auf ihren Gesichtern nur Freude und Stolz lesen. In ganz Afrika finanzieren wir Grenzsicherungen – und dies obwohl “irreguläre” Migration über die von den Kolonialmächten dort geschaffenen Grenzen hinaus der absolute Regelfall und für die Ernährungssicherheit essentiell ist. Sollen Betroffene von Dürren warten, bis ihnen Pässe ausgestellt und Visa gegeben werden? Die große fast alle Parteien-Koalition in den EU-Ländern sagt hierzu “Ja”. Wo wir in Afrika in Grenzsicherung investieren, steigen derweil die Totenzahlen in den Wüsten. Gerade im Niger ist die Migrationspolitik der EU im wahrsten Sinne des Wortes mit Leichen gepflastert. Mit dessen kürzlich durch einen Putsch gestürztem Präsidenten hatte die EU eng in Fragen der Flüchtlingsabwehr zusammengearbeit und fordert nun umso vehementer dessen Wiedereinsetzung.
Diese Entwicklung macht mir Angst. Sie macht mich wütend und sie macht mich traurig. Mir scheint, die Klimakrise bringt nicht die besten, sondern die schlechtest möglichen Eigenschaften in uns Menschen zum Vorschein:
- Von Verzicht auf kurzfristigen Profit, Konsum und sinnlosen Luxus keine Spur. Stattdessen Gruppenegoismus pur. Den Klimawandel wollen wir mit so viel Wohlstand wie möglich auf Kosten der anderen überleben. Als Hauptverursacher investieren wir in Abschottung und schädigen so die Opfer unseres Lebenswandels ein zweites Mal.
Mir scheint, von den Grünen bis zur AfD rufen letztlich alle, wenn wir genau hinhören, ein “weiter so!“:
- Die einen leugnen gleich das ganze Geschehen und sagen mehr oder weniger klar, dass sie nur Arier auf deutschem Staatsgebiet haben wollen. Dass diese derzeit in den Umfragen zu neuen Höhenflügen ansetzen, sagt viel über unsere Gesellschaft als ganzes aus.
- Die anderen geben sich besorgt, während sie neue fossile Anlagen bauen, und sie plädieren für Menschenrechte, während sie tatenlos die Menschen im Mittelmeer weiter ertrinken lassen, bei Rückschiebungen durch Griechenland beide Augen schließen und Milizen und Regime in Afrika und anderswo für die Drecksarbeit bezahlen. Wenn wir jetzt bereits abschotten, wie gedenken wir dann mit den künftig 1,2 Milliarden Klimaflüchtlingen umzugehen? Eine Antwort hierauf bleiben die Betreffenden schuldig – nicht einmal die taz widmet sich dieser sich doch so aufdrängenden Frage! Wollen wir also in Festungen leben und 1,2 Milliarden Flüchtlinge ihrem Schicksal in Wüsten, Fluten und Meeren überlassen? Ist das die schöne neue Welt, auf die wir hinsteuern? Da die Prognosen klar und begründet sind, sieht es so aus. Eine riesige Zahl an Menschen wird wegen des Klimawandels sich auf den Weg machen müssen – unsere Vorbereitung heißt Abschottung.
Mein Eindruck ist, dass die Forderung eines Herrn Gauland, dass wir uns nicht von Kinderaugen erpressen lassen sollten, längst zur stillschweigenden Staatsräson geworden ist. 2015 sahen wir geschockt auf das Bild des kleinen Ailan. Ertrunken lag er von der Brandung benetzt am Strand, geflohen war er vor dem Bürgerkrieg in Syrien, gestorben war er auf dem Weg zu uns, die Seenotrettung hatten wir zuvor eingestellt. Kurz brandete Empörung auf und unser Gewissen schien die Regie zu übernehmen. Heute gehören angespülte Kinderleichen für uns zur Normalität, die keine Titelzeilen mehr füllen.
Wir setzen unverändert unsere Lebensweise fort, die nicht eine, sondern drei Erden braucht. Unseren Wohlstand zelebrieren wir dabei auf Kosten derjenigen, die weniger als eine Erde brauchen. Müssen diese zu uns aufbrechen, verlängern wir ihre Fluchtwege in wasserfreien Wüsten, schauen zu, wenn sie im Meer ertrinken, oder schleppen sie gleich selbst aufs offene Meer, kriminalisieren und erschweren Seenotrettung und sperren diejenigen schließlich ein, die es wider aller unserer Wünsche und Anstrengungen doch zu uns schafften.
Die, die flüchten, sollen künftig fast alle an unseren optimierten Grenzsicherungen abprallen. Und gegen die, die Widerstand leisten, senden wir Polizei und Staatsanwälte los, die sich bereitwillig schicken lassen. In UK wurde sogar neulich ein Gesetz verabschiedet, was Haftstrafen bis zu 10 Jahren für das vorsieht, worüber sich die Gegner:innen der letzten Generation tagtäglich so empören.
Mit 10 Jahren Gefängnis wird derzeit auch die Umweltaktivistin Rosemary Penwarden in Neuseeland bedroht, weil sie sich wagte, in einem satirischen Brief eine Versammlung der Ölindustrie abzusagen. Neuseeland ist übrigens ein Land, welches ganz zu Unrecht einen guten Ruf hat. Wegen seiner irrwitzigen Milchindustrie gehört es mit zu den Antreibern des Klimawandels, wie auch von Tierleid und Verlust der Biodiversität.
Ich finde es bemerkenswert, dass wir es trotz alledem dennoch schaffen, unter der Monstranz der Menschenrechte durch die Welt zu ziehen und uns als überlegene Gesellschaften wahrzunehmen.
Wirklichkeit und Rituale
Was ist der Unterschied zwischen Wirklichkeit und Ritual?
Rituale sind tote Floskeln, die wir herbeten oder aufführen, ohne dass sie unser Denken und Handeln in der Realität widerspiegeln. Die Inhalte sind gestorben, aber die Formen leben weiter fort.
Ich denke an so manche Freund:innen und Verwandte, die plötzlich zu Taufen und Hochzeiten die Kirchen aufsuchen, ohne dass mir bei ihnen der geringste Glaubensinhalt zuvor aufgefallen wäre. Ich fürchte, so ähnlich ist es bei nicht wenigen bzw. bei den meisten, die in der Politik über Klimaschutz, Umweltschutz und Menschenrechte sprechen:
- Ich finde es jedenfalls lächerlich und einen Hohn, wenn ich von einer an Menschenrechten orientierten feministischen Außenpolitik lese. Sollte eine solche Politik nicht als erstes vor der eigenen Haustüre kehren, den Schalter für eine nachhaltige Lebensweise umlegen und gleichzeitig das Sterben im Mittelmeer und in den Wüsten beenden? Immerhin wurde jetzt durch die Bundesregierung das Training von Grenzschützern in Saudi-Arabien beendet, nachdem diese hunderte Geflüchtete an der jemenitischen Grenze in nur einem Jahr mit Sprengsätzen und Maschinengewehren gezielt massakrierten. Da aber die Vorwürfe seit langem bekannt sind und der einzige aktuelle Unterschied ist, dass der Bericht von Human Rights Watch mehr Medienaufmerksamkeit erhielt, ist wohl auch hier eher von einem Ritual als von einem Inhalt auszugehen. Die fossilen Schätze Saudi-Arabien sind wohl doch zu hoch, als dass die, die an diesen partizipieren möchten, auf Grundsätzen bestehen würden, die sie ohnehin längst nicht mehr internalisiert haben.
Manchmal erkennen auch die, die ritualisiert handeln, es selbst nicht, dass sie nur noch inhaltsfreien Formen folgen. Sie wollen noch glauben, aber der Glauben ist kaum noch vorhanden, oder sie machen sich lieber etwas vor, als der Wirklichkeit in die Augen zu schauen. Die aktuellen grünen Spitzenpolitiker:innen sind hierfür gute Fallbeispiele – nicht, weil die Grünen schlechter wären als die anderen, sondern weil sie tatsächlich vor 20-30 Jahren noch Ideale hatten, die damals mehr waren als tote Floskeln.
Abschottung als Kapitulation
Ich sehe die Eskalation der Abschottung übrigens gleichzeitig als Kapitulation vor dem Klimawandel:
- Sehr bald werden wir es auch offiziell hören, dass die 1,5 Grad nicht zu halten sind. Die Abschottung findet statt, weil die für das Jahr 2050 prognostizierten 1,2 Milliarden Geflüchteten wohl bereits als Tatsache in die Politikplanung eingespeist sind und wir diesen 1,2 Milliarden Verzweifelten dann standhafte Barrieren entgegensetzen wollen.
Munter weiter Fleisch
Nicht einmal ein Tag ohne Fleisch ist derweil in öffentlichen Kantinen denkbar. Gesetze zum “Tierwohl” werden verabschiedet. Sie verbreiten nichts als Illusionen, die die Verbraucher:innen gegenüber dem Tierleid narkotisieren, sodass sie mit gutem Gewissen weiter Fleisch essen. Die entsprechende Kommission beim grünen Bundeslandwirtschaftsmnisteriumm unter Cem Özdemir hat übrigens vor Kurzem aus Hoffnungslosigkeit geschlossen ihre Arbeit niedergelegt. Nicht einmal ihre minimalen und komplett unzulänglichen Vorschläge fanden Gehör. Unverändert sehen sich vegane Familien massiven Diskriminierungen ausgesetzt. Um Kindergartenplätze müssen diejenigen kämpfen, die am wenigsten zu Umweltzerstörung und Klimawandel beitragen.
Warum dies in einem Dating-Blog?
Nun, Gleichklang gehört zu den Green-Dating-Plattformen, also zu den Plattformen, wo sich Menschen begegnen, denen ökologische Nachhaltigkeit am Herzen liegt. Die Idee war und ist, dass sich Menschen zu Partnerschaften, Freundschaften, Projekten zusammenfinden können, die gemeinsam wenigstens versuchen, diese Welt ein Stück weit besser zu machen, anstatt sich aktiv an ihrer Zerstörung zu beteiligen.
Braucht es dazu wirklich eine eigene Dating-Plattform?
Ich glaube und fürchte, die Antwort lautet “Ja“:
- Denn wie können ernsthaft ökologisch ausgerichtete Menschen zueinander finden, wenn die Indifferenz der Mehrheit überwältigend und die Verzichtsbereitschaft der meisten gleich Null ist, wenn fast alle um uns herum die letzte Generation ärgerlicher finden als den Klimawandel und nicht wenige Nachbar:innen Geflüchtete lieber tot im Mittelmeer oder in der Wüste als auf europäischen Boden sehen? Wenn nahezu niemand darüber nachdenkt, wie die 1,2 Milliarden Klimaflüchtlinge, die wir 2050 haben werden, eigentlich leben sollen oder wie wir womöglich doch noch das Schlimmste verhindern können?
Entspricht dieser Anspruch der Wirklichkeit?
- Ist an unserer Gleichklang-Community der gesellschaftliche Rechtsruck vorbei gegangen, oder sind auch wir von ihm erfasst? Setzen sich Gleichklang-Mitglieder tatsächlich für die Umwelt ein? Nehmen sie Anteil am Schicksal der Geflüchteten oder sind sie ebenso indifferent oder gar hostil wie die meisten?
- Wie wirkt sich der Klimawandel und der gesellschaftliche Umgang mit diesem überhaupt auf das Dating-Verhalten unserer Mitglieder und Interessent:innen aus? Wie wichtig ist es für unsere Mitglieder und Interessent:innen, dass die ökologischen Werte passen?
- Breitet sich bei einigen Resignation und Verzweiflung aus? Liegt für andere die Rettung in der Spiritualität?
All dies und noch mehr möchten wir gerne genauer wissen. Dazu führen wir aktuell eine Umfrage durch und bitten alle Leser:innen herzlich, sich zu beteiligen. Die Ergebnisse werden wir in diesem Blog und als Presseerklärung veröffentlichen:
Sie sind noch nicht bei Gleichklang und Ihnen liegt Ökologie am Herzen?
Wo sonst, wenn nicht bei Gleichklang, können Sie andere Menschen kennenlernen, die ähnlich denken?