So verändern wir uns selbst und unsere Beziehungen
Dieser Blog-Artikel ist eine Ergänzung zu meinem ▶ aktuellen Video über die 6 Stile der Liebe nach Alan Lee, welches ich Ihnen sehr ans Herz lege, falls Sie es sich noch nicht angeschaut haben.
Es geht mir heute darum, wie wir gezielt einzelne Stile aktivieren oder auch deaktivieren können, um mit unserer Beziehung zufriedener zu werden.
Das können wir bis zu einem gewissen Grad sogar bereits anstoßen, wenn wir noch Single sind. Denn wir beeinflussen die Stile in ihrem Entstehen, ihrer Verstärkung und Abschwächung durch unser eigenes Verhalten, welches wiederum auch von unserem Wissen und unseren Einstellungen abhängt.
Es ist sogar empfehlenswert, sich mit dieser Frage bereits früh auseinanderzusetzen, wenn das Kind noch nicht ins Bad gefallen ist. Schließlich neigen wir alle dazu, uns immer wieder in die gleichen Beziehungs-Konstellationen zu begeben.
War unsere vorherige Beziehung erfüllend glücklich, ist das wünschenswert und wie ein gutes Omen. War unsere Beziehung aber ein Problem, wird eine Wiederholung nur erneut ein Problem schaffen.
Das können wir tun:
- Mehr Vertrautheit in die Beziehung bringen
- Leidenschaft aktivieren
- Eifersucht abbauen
- Sicherheit gewinnen
- Uns am Glück von Partner:innen erfreuen
- Spiel und Leichtigkeit ermöglichen
- In uns gehen
Mehr Vertrautheit in die Beziehung bringen
In manche Beziehungen stellen die Partner:innen irgendwann – nicht selten, wenn die Beziehung bereits auseinandergeht – fest, wie wenig sie sich kennen.
Interesse an der anderen Person, Neugier, einander tatsächlich verstehen, sich wirklich wechselseitig sehr gut kennen – dies sind die Komponenten von Storge, der freundschaftlichen Liebe.
Ich sage bewusst “tatsächlich” verstehen und “wirklich” kennen. Hohe Leidenschaft kann nämlich mit einem illusorischem Verstehen einhergehen, wo aus der rauschhaft erlebten Liebe und aus dem Gefühl der Verschmelzung auf ein hohes Verständnis geschlossen wird.
Dies aber ist ein Zirkelschluss und kann ein Irrtum sein. Tritt die Leidenschaft zurück, bleibt dann mitunter wenig übrig.
Was ist Vertrautheit?
Erinnern wir uns an die Gespräche und das Miteinander mit unseren besten Freund:innen, um die Essenz dessen zu begreifen, was Vertrautheit ist.
Leider haben heute viele keine besten Freund:innen mehr. Menschen sind lieber Freund:innen bei Facebook. So ist es schwieriger geworden, Menschen zu finden, die für eine tiefe, analoge Freundschaft verfügbar sind.
Das ist ein übrigens ein Grund, warum wir bei Gleichlang die Freundschaftssuche mit der gleichen Intensität und Ausrichtung unterstützen wie die Partnersuche und Sie auch jedem anraten!
Vertrautheit ist Nähe, die – wenn nichts anderes hinzutritt – nicht leidenschaftlich-getrieben, sondern ruhig und gelassen ist.
Vertrautheit entsteht durch offene Gespräche, durch Reden und Zuhören über das, was uns tatsächlich bewegt. Wir legen unser Inneres offen und werde so vertraut miteinander:
- Möglich ist dies dann und nur dann, wenn wir angstfrei und ohne Furcht miteinander reden. Müssen wir demgegenüber Strafen, Maßregeln, Szenen, Angriffe, Drohungen mit Kontaktabbruch oder auch emotionale Zusammenbrüche unserer Gesprächspartner:innen befürchten, kann Offenheit nicht entstehen. Wir sagen dann das, was die andere Person hören möchte. Kennenlernen tun wir uns auf diese Weise nicht.
Der Weg zu mehr Vertrautheit in einer partnerschaftlichen Beziehung ist also das offene Gespräch, in dem wir die geliebte Person akzeptieren, wie sie ist, und sie daher nicht für das bestrafen, was sie ist und sagt.
Auf diese Weise lernen wir die andere Person besser kennen, verstehen sie in ihrem Inneren und fühlen uns ihr gerade deshalb nah. Kontrollen und Verhöre führen demgegenüber nicht zur Vertrautheit, sondern zu ihrem Gegenteil. Wir signalisieren “pass auf, was Du sagst” und trocknen so den Boden aus, aus dem Vertrautheit entstehen kann. In sehr vielen Beziehungen ist dies eher die Regel als die Ausnahme!
Leidenschaft aktivieren
Vielleicht denken wir, dass so ein hohes Ausmaß an Vertrautheit der Leidenschaft schade. So werde unsere Beziehung platonisch. Schließlich schlafen wir ja auch nicht mit unseren besten Freund:innen.
Erstens ist dies ein Irrtum. Denn manche tun dies. Ein solcher Weg von der Freundschaft zur Liebe ist empirisch klar dokumentiert.
Zweitens spricht nichts dagegen, dass Leidenschaft mit Vertrautheit einhergeht. Eros, die romantische Liebe, und Storge, die freundschaftliche Liebe, schließen sich nicht aus.
Die Selfexpansion-Theorie ist eine führende aktuelle psychologische Theorie über partnerschaftliche Beziehungen, zu der kürzlich Arthur Aron und Jennifer M. Tomlinson einen umfassenden Überblicksartikel veröffentlichten:
- Diese Theorie geht davon aus, dass wir ein inneres Bedürfnis nach Selbsterweiterung haben. Partnerschaften erfüllen dieses Bedürfnis, indem wir die andere Person in unser Selbst aufnehmen. So reichern wir unser Selbst mit neuen Aspekten an und erfüllen unser Streben nach Wachstum.
- Nehmen wir Partner:innen in unser Selbst auf, entsteht eine hohe Nähe zwischen uns, da Partner:innen jetzt nicht mehr einfach nur die andere Person sind, sondern zu uns gehören.
- Diese Selbsterweiterung geht aber gleichzeitig mit einer Spannung einher, eben weil Neues hinzukommt. Diese positive Spannung wird als Leidenschaft erlebt. Darüber hinausgehend konnten Studien belegen, dass Paare ihre Beziehung als leidenschaftlicher und sexuell erfüllender erleben, wenn sie gemeinsam neue, spannende und abenteuerliche Aktivitäten unternehmen.
- Die immer gleiche Routineaktivitäten müssen nicht zur Langeweile führen, wenn wir sie mögen. Sie können die Vertrautheit miteinander stärker, aber die Leidenschaft aktivieren sie nicht. Dies tun jedoch neue Aktivitäten.
Wollen wir mehr Leidenschaft in unsere Beziehung bringen, erreichen wir dies dadurch, dass wir Abenteuer und Spannung in unser gemeinsames Leben bringen. Die positive Spannung, die wir in diesen Momenten erleben, assoziiert mit unseren Partner:innen und plötzlich ist die Leidenschaft da.
Bekannt ist das Phänomen, dass Mitflieger:innen (Huckepack) beim Fallschirmspringen oder Paragliding nicht selten eine hohe Leidenschaft gegenüber denen erleben, die am Steuer sind – es ist die Spannung beim Sprung oder Flug, die mit den Personen am Steuer assoziiert.
Kennen wir diese Dynamik der Leidenschaft, haben wir es zu einem Teil selbst in der Hand, für Leidenschaft in unseren Beziehungen zu sorgen, sodass Eros in unser Leben tritt.
Eifersucht abbauen
Mania, die besitzergreifende Liebe, ist mit großen Höhen und großen Tiefen verbunden:
- Es gibt leider viele Beziehungen, die die Tiefen nicht überleben.
- Andere Beziehungen werden zu On-Off-Beziehungen, wo die euphorische Wiederversöhnung das Muster aus Schmerz und Glück verstärkt und aufrechterhält.
- In forensischen Extremfällen kann uns Mania zu Mord und Totschlag führen. Immer aber sorgt Mania für Schmerzen, das liegt in ihrer Natur.
Nun stellen aber manchen die Frage:
- Wird die Liebe ohne Eifersucht nicht fad?
Diese Frage übersieht die Möglichkeit von Eros, der romantischen Liebe, die ebenso mit Leidenschaft, aber nicht mit Eifersucht besetzt ist:
- Wollen wir Mania mindern und Leidenschaft erhalten, müssen wir also Eros stärken.
Neigen wir zu starker Eifersucht sollten wir uns allererstes eines eingestehen:
- Ich habe ein innerpsychisches Defizit, was ich in Beziehungen ausagiere und diese dadurch gefährde.
Die Erkenntnis, dass das Problem in der eigenen Person liegt, ist der erste Schritt zur Veränderung. Im Folgenden können wir systematisch üben, loszulassen, Freiheit zu geben, uns mit unserer Angst zu konfrontieren.
Mit der Eifersucht wollen wir den Verlust von Kontrolle vermeiden, weil Kontrollverlust Verlustangst aktiviert. Indem wir die Kontrolle aufgeben, konfrontieren wir uns mit unserer Angst und wenn wir uns konfrontieren, lernen wir, unsere Angst zu überwinden.
Der Königsweg zur Überwindung von Eifersucht lautet:
- Das Gegenteil dessen tun, was uns die Eifersucht diktiert. So brechen wir ihre Macht.
So kann es sogar – wenn Menschen dafür aufgeschlossen sind – helfen, bewusst eine offene Beziehung zu führen oder in einer Swinger-Konstellation als Paar Sex mit Dritten zu haben, um die eigene Eifersucht hinter sich lassen und dadurch sowohl Freiheit als auch Leidenschaft erleben zu können.
Genau das ist es jedenfalls, was eine Reihe von Menschen berichten, die für sich das Modell der offenen Beziehung, der Swinger-Beziehung oder auch der Polyamorie entdeckt haben.
Sicherheit gewinnen
Planungssicherheit ist in Beziehungen hilfreich, wie allgemein im Leben:
- Wir setzen uns lieber für Dinge ein, die nachhaltig sind, als für Eintagsfliegen, die bereits morgen vergehen. Auch schätzen wir im Alltag eine gewisse Verlässlichkeit, sodass wir unsere Handlungen miteinander koordinieren können und so die Ergebnisse erzielen, die wir uns wünschen.
Pragma, die praktische Liebe kann uns helfen, in einer Beziehung Sicherheit zu gewinnen:
- Pragma äußert sich in Vereinbarungen und Verträgen, in klaren Absprachen, in der Kalkulation von Vorteilen, Nachteilen, Kosten und Nutzen, um für alle Beteiligten den Beziehungs-Nutzen zu maximieren und die Beziehungs-Kosten zu minimieren.
Nicht jeder liebt es, mit Chaos und Widersprüchen zu leben – wobei für einige eine solche anarchische Love-Story durchaus richtig sein kann.
Die meisten wollen aber mehr Sicherheit und wollen kein Wasser mit Sieben scheffeln.
Pragma macht es Paaren möglich, eine Basis der Stabilität zu schaffen, die durch das Treffen und Einhalten von Vereinbarungen gesichert wird.
Pragma ist es auch, wenn wir bei unterschiedlichen Auffassungen einen guten Kompromiss treffen, mit dem alle Beteiligten zufrieden sein können.
Fehlt es an Pragma, kann die Unsicherheit ansteigen. Es geschieht eben nicht alles automatisch, wenn Menschen sich koordinieren sollen. Hier können explizite Vereinbarungen zum Durchbruch führen.
Pragma kann so übrigens ebenfalls helfen, um Eifersucht zu senken:
- Vereinbart ein Paar einen wöchentlichen Besuch im Swinger-Club, wird am Anfang die Eifersucht hoch und später niedrig sein.
Aber zerstört Pragma nicht den Eros oder mindert die Vertrautheit?
Pragma ist selbst in sich keine Leidenschaft und keine Vertrautheit:
- Wer nur Pragma lebt, dem fehlt beides.
Aber es gibt nichts in der Natur von Pragma, was dem Hinzutreten von Leidenschaft und Vertrautheit entgegenstehen würde. Wir können das eine tun und das andere nicht lassen:
- Offene Gespräche und Furcht voreinander führen
- Spannende, neue und abenteuerliche Aktivitäten miteinander unternehmen
- Den Alltag und Probleme miteinander besprechen und Vereinbarungen treffen
Das mögliche Problem von Pragma entsteht also nicht aus Pragma an sich, sondern es kann dann entstehen, wenn die anderen Stile fehlen. Wir können sie aber miteinander kombinieren.
Derweil gibt es aber auch Menschen und Paare, die solch eine Kombination gar nicht wollen, sondern die mit Pragma alleine zufrieden sind:
- Es kann an vorherigen Lebenserfahrungen liegen, dass eine im Alltag funktionstüchtige und sichere Beziehung mit geringer emotionaler Intensität als angenehm erlebt wird.
Alles kann, aber nichts muss. Liebesstile aktivieren oder deaktivieren brauchen wir nur, wenn wir einen Anlass verspüren, das Glück in unserer Beziehung steigern zu wollen.
Uns am Glück von Partner:innen erfreuen
Sehen wir Beziehungen als die Integration einer anderen Person in unser Selbst, dann wird Agape, die aufopferungsbereite Liebe, zur Selbstfürsorge.
Tatsächlich zeigen Studien, dass Menschen in Beziehungen Kraft und Glück daraus schöpfen, sich für ihre Partner:innen einzusetzen. Indem sie an das Glück ihrer Partner:innen denken, machen sie gleichzeitig sich selbst glücklich.
So sehr unsere auf Vereinzelung setzende Ellenbogengesellschaft jeden sofort warnt, sich für jemanden anderen einzusetzen, so sehr ist es in Wirklichkeit natürlich, dass wir gerne etwas für eine geliebte Person tun.
Agape können wir sogar – ganz pragmatisch – dadurch aktivieren, dass wir Partner:innen-Tage vereinbaren, wo die Wünsche einer Person ganz im Vordergrund stehen. Indem die im Fokus stehende Person alterniert, sorgen wir für eine gute Balance.
Das Erlernte generalisiert auf den Alltag und so beginnen, uns als Partner:innen immer mehr für unsere wechselseitiges Glück einzusetzen. 18 Strategien, wie wir unser Liebesglück erhalten könne, beschreibe ich übrigens in ▶ meinem Buch “A Perfect Match?”.
Viele Menschen fürchten sich vor Krankheit und Einschränkungen, die irgendwann eintreten können und es oft auch tun. Praktizieren wir Agape in einer Beziehung von Anfang an können wir solche Ängste mindern und unser Lebensglück steigern, weil wir einen Menschen haben, auf den wir uns verlassen können.
Trete ich hier für die Zurückstellung der eigenen Bedürfnisse ein?
Keineswegs!
Sich einzusetzen, braucht das eigene Glück gerade nicht zu schmälern, sondern kann es sogar erhöhen. Verlangt der Einsatz Pflege, können und sollten wir uns Hilfe holen.
Aber unsere Love-Stories unterscheiden sich:
- Es gibt auch Menschen, für die nicht die Gemeinsamkeit, sondern die Getrenntheit in Beziehungen den Fokus bildet. Sie wollen ihre eigenen Wege gehen und nur Teilstrecken sollen sich in einer Beziehung überlappen – beispielsweise Fernbeziehungen, getrennte Wohnungen, getrennte Freundeskreise, getrennte Urlaube.
- Menschen mit einem solch hohem Unabhängigkeitsbedürfnis werden mit der Agape wenig anfangen können. Sicherlich stehen sie für einen Rat zur Verfügung, aber Aufopferung wünschen sie sich in in einer Beziehung nicht. Diese können sie sogar als aufgedrängt und freiheitsentziehend erleben.
Die Passung der Love-Stories bleibt für Beziehungen wichtig, damit diejenigen Menschen zueinander finden, die gemeinsam miteinander glücklich werden.
Personen mit entgegengesetzten Bedürfnissen nach Symbiose versus Unabhängigkeit werden Probleme miteinander bekommen. Die Logik der Agape ist die der Symbiose, wo Menschen, die sich aufopfern, ganz automatisch gleichzeitig selbstfürsorglich sind.
Die Extreme passen nicht zueinander.
In einem Mittelfeld kann aber wiederum Pragma helfen, um gute Lösungen zu finden. Und natürlich macht es keinen Sinn, sich für die falsche Person einzusetzen, die uns womöglich nicht einmal liebt, sondern nur ausbeutet. Solche toxischen Konstellationen lassen sich oft nur durch Trennung beenden.
Spiel und Leichtigkeit ermöglichen
Agape, die aufopferungsbereite Liebe, hat einen sehr schweren Charakter. Auch Leidenschaft und Vertrautheit gehen tief.
Aber als Menschen schätzen wir nicht nur die tiefen Gewässer, sondern können uns auch an dem Plätschern eines kleinen Gewässers an der Oberfläche erfreuen. Genau dies ist in der Liebe Ludus, die spielerische Liebe.
Ich halte diesen Abschnitt kurz, denn mein ▶ letzter Blog-Artikel ging fast ganz über Ludus – wie wir von dem Volk der Mosuo in Tibet lernen können, die spielerische Liebe in unser Leben zu bringen.
- Die spielerische Liebe wirft nicht jeden Satz auf eine Waagschale. Es geht ihr nicht um die große Verschmelzung, um rasende Eifersucht oder die tiefsten Gespräche. Ludus setzt auf Leichtigkeit, Lockerheit, den Moment miteinander zu genießen, ohne sofort an das Morgen zu denken. Ludus zeigt sich prägnant in unseren Breiten in Affären und Flirts, während sie bei den Mosuo einen großen Teil der partnerschaftlichen Liebe prägt.
Aber auch wenn wir längst verankert sind in Eros, Agape, Storge, Pragma oder Mania, können wir doch als Liebende die spielerische Liebe immer wieder bewusst für einzelne Momente in den Fokus bringen. Wir können auf diese Weise eine Leichtigkeit erleben, die die Ernsthaftigkeit unserer Beziehung durch ein Mehr ans Genuss und Lockerheit ergänzt.
In sich gehen
Denken Sie noch einmal nach über diese sechs Stile der Liebe und spüren Sie in sich hinein, wie Sie zu jedem Stil stehen.
- Wie war das bei Ihnen in Ihren vorherigen Beziehungen?
- Gab es vernachlässigte Stile oder dominierten andere zu sehr?
- Welche Stile möchten Sie künftig stärken und welche schwächen?
Die Zeit der Partnersuche ist für diese Reflexion die beste Zeit. Klarheit wird Ihnen helfen, Ihren Wunsch zu Wirklichkeit werden zu lassen.
Hat dieser Artikel Ihnen Anregungen geben können?
Wenn ja, dann schauen Sie sich unbedingt den in ca. 8-10 Tagen erscheinenden vierten Teil meiner ▶ Video-Serie zur Psychologie der Online-Partnersuche an. Es geht darum, unsere eigene Love-Story zu kennen und so unsere Liebe voranzubringen.
Wir von Gleichklang stehen Ihnen derweil während der gesamten Zeit Ihrer Beziehungssuche als Plattform und mit Rat und Tat zur Seite: